doch es fast alles was bei Fachleuten oder auch nicht in die Hände landet wird gebacken) alles nach wissenschaftlich bewiesenen Methode von Meister HermannS)
In Deutschland wird alles gebacken. Noch wirtschaftlich)
Der Rest kostet Haufen Zeit und Geld. Und es gibt auch Leute die das reparieren können)
Ich glaube, ich wurde falsch verstanden. Das Mainboard mit dem "Backen" zu retten, ja klar. So habe ich auch schon jede Menge Mainboards ans Laufen gebracht, manche laufen mit einem Lüfter seit gut 2 Jahren ohne Probleme. Nur wenn ich dann Mainboards erhalte, wo alle Plastikteile verschmort und verbogen sind, die Lötstellen dunkelbraun sind, dann sieht es doch ein Blinder mit Krückstock, welche "Spezis" am Werk waren. Deswegen halte ich persönlich von der Backofenmethode gar nichts.
Wenn schon jemand keine Reworkstation hat, dann sollte ein Heißluftföhn benutzt werden, das Mainboard immer ausbauen (sonst bleiben die Bauteile im Wärmeleitpad stecken), dann erhitzen und die Temperatur überwachen. In den meisten Fällen wird es funktionieren.
Und falls jemand kein Loch in der Rückwand bohren möchte, später zur Kühlung, dann habe ich auch eine Lösung. Manchmal verwende ich einen Kühlkörper mit einem integrierten Lüfter. Der wird im Betrieb nicht mal 40 Grad warm. Die Rückwand drückt zwar leicht auf den KK, da dieser ein paar Millimeter höher ist als der weiße KK, aber das ist Null Problemo.