Herzlichen Dank für den Link. Hat wunderbar geklappt.
Beiträge von Rafiki
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Und welches Kit braucht man nun wenn der Drucker mehrere Blätter oder gar keines einzieht?
Pressure Roller
Transfer RollerPickup Roller Assembly
Printer Separation Pad Kit -
Hab von einem Repkit für den 5L gelesen. Was wird damit repariert? Funktioniert dann der Papiereinzug wieder zuverlässig? Was kostet es?
Danke im voraus
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>Gibt es was mit der Bezeichnung Queen-Volume?
Ich weiß zwar nicht was Du damit meinst, aber die Queen Serie war die Vorgängerserie von Apollo. Wenn ich mich recht erinnere war VR675 ein Queen. Die Apollo 10 Doku passt also zum Nachfolgergerät. In vielen Teile ist aber Queen mit Apollo 10 identisch. Bei einem Queen steht z.B. QFB drauf (ev. QFB675), bei Apollo A10 oder A20...Wenn Du den Tip von Alex befolgst wird das Gerät höchstwahrscheinlich wieder laufen. Anfangen würde ich auch mit dem kleinen ca. 10uF Elko auf der Primärseite wie Alex schon geschrieben hat.
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>der Klebstoff der SMD Bauteile leitend werden
Das halte ich für eine unglaubwürdige Vermutung. -
Kanst Du ev. auch ohne Plan finden - die Löschoszillatorspule ist eigentlich nicht zu übersehen (in der Nähe des Kombikopfsteckers) gleich daneben ist der Löschoszillatortransistor (der wird wahrscheinlich funktionieren) daneben noch ein Transistor (SMD oder TO92 je nach Gerät) der für den Löschoszillator die Versorgungsspannung einschaltet (wahrscheinlich auch ok), und an dessen Basis 2 Transistoren zum ansteuern (wahrscheinlich einer kaputt)
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Hast Du das direkt am Kopf (dort wo der Kopf in den Print gelötet ist) oder an den Steckerpins gemessen?
Sieht mir wie eine offene Kopfwicklung oder Leiterbahn/Lötstellenunterbrechung aus.
Also Kopf nachlöten - unten, wo nur 2 Pins sind (oben die 4 Pins sind Audio und Spurlöschkopf) - und dann direkt darauf messen. Stecker und Kabel auf Durchgang prüfen. Dann am Print die Leitung weiterverfolgen. Wenn Du mir noch sagst welches Mobo, A10, A11, A20, A21... es ist, hab ich vielleicht auch einen passenden Schaltplan.
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VR700 ist doch ein Mobo (ein Print auf das das Laufwerk gesteckt ist) Konzept, oder? Was steht da auf dem Print QFB oder A10, A20?
Da ist doch das Kopfverstärkerabschirmblech von hinten am Laufwerk angeschraubt, stimmts? Ist diese auch wirklich angeschraubt? Sonst geht nämlich vieles nicht.
3,8MHz ist der VHS Videoträger. Löschozillator sollte mit ca. 60-65kHz schwingen.
Pinbelegung des Kombikopfes
ARH ... Audio Record
GND
APH ... Audio PB
AEH2 ... Spurlöschkopf ca. 6Veff da liegt in Serie der Hauptlöschkopf
AEH1 ... Spurlöschkopf ca. 22Veff
CTL2 ... Control Kopf 2
CTL1 ... Control Kopf 1 -
Habs am Tue, 3 Jun 2003 18:47:53 +0200 (MEST) an video@mp-computer.de gesandt und jetzt gerade nochmal.
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Wenn nur die Syncspur gelöscht wird hat das mit dem Löschoszillator nichts zu tun. Du kannst die CTL1 und CTL2 Signale verfolgen/messen - die sind am Rand des 7pol. Steckers vom Kombikopf. Wenn Du die Printplatte am Kombikopf ansiehst, kannst Du die Leitungen auch so finden. Der CTL Kopf ist unten, der Audiokopf und der Spurlöschkopf oben.
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Man könnte so einen IC auch wieder einlöten. Aber wozu? Ich tausche sowas ohnehin nur wenn's kaputt ist.
Übrigens würde ich einen mit Fön behandelten IC ohnehin nie mehr einlöten, zumindest nicht für Kunden. Solche ICs könnten dadurch leicht angeknachst sein und halten vielleicht nur noch ein paar Wochen.
Hab erst vor ein paar Wochen bei einem meiner Privatgeräte einen IC der vor ca. 1 Jahr einmal zu heiß geworden ist getauscht (hab ich mir damals markiert). Ein Jahr lang lief der völlig problemlos, aber jetzt hat er begonnen zeitweise auszusetzten...
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email ist unterwegs
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Ok, ich hab die Service Dok. Aber das Scannen kann doch ein bischen dauern. Hast Du ein konkrete Frage bez. eines Bauteils?
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>ich würde eher Chargenprobleme mit den BC858 vermuten
Ich auch. Soweit ich weiß werden bei der Löschoszillatorschaltung des VR647 die Ansteuertransistoren weit weit geringer belastet als laut Spezifikation erlaubt wäre.
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Lötzinn mit einer Lötsauglitze von den Pins wegsaugen. Dann feinen Draht, z.B. Kupferlackdraht, zwischen den Pins und dem Gehäuse durchfädeln und ein Ende irgendwo anlöten. Dann mit Heißluft (geht auch mit Lötkolben) die Pins von der anderen Seite her anwärmen und gleichzeitig durch _leichtes_ anziehen am Draht diesen zwischen Pin und Leiterplatte durchziehen. Dadurch werden die Pins nacheinander vom Lötpad hochgehoben.
Wenn alle Seiten durch sind, kontrollieren ob wirklich kein Pin mehr am Lötpad hägt (ev. Sauglitze). Dann kann man getrost mit etwas Gewalt den Chip hochheben, bis der Kleber nachgibt.
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>Kann es sein, dass Kopfscheiben in Turbodrives schnell verbraucht werden?
Eigentlich nicht, außer man behandelt sie mit Sandpapier
Ich hab schon TurboDrive Kopfscheiben mit mehreren tausend Betriebstunden vermessen - die waren noch super. Natürlich hängt es auch von den Kassetten ab - mit Kobalt dotierten Eisenoxydkassetten (so ziemlich alle außer BASF) gibt's weit weniger Abrieb als mit Chrom Kassetten.
Könntest ja mal nachsehen wieviele Betriebstunden das Gerät drauf hat (im Service Menü).
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>Es gibt Kopftrommeln mit 2(nur SP),4(LP) oder 6 Köpfen (Hifi).
Und welche mit 3 (3/0 für Perfect Still) und 7 (4/2/1 mit Flying Erase) Köpfen. Davon gibt's auch noch verschiedene Varianten mit verschiedenen Spezifikationen - z.B. PAL, Secam....Sicherheitshalber also nur bei gleichen Laufwerken tauschen.
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Da dürfte Panasonic ein gravierendes Qualitätsproblem gehabt haben - bei meinem 350er war das Pick-up nach ca. 50 Betriebsstunden kaputt. Obwohl in der BDA steht, das Gerät wäre für Dauerbetrieb ausgelegt.
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War's jetzt ein Hi-Fi (Stereo) Gerät oder Mono?
Die Lautstärke des Linear Tones kann nicht von der Kopfscheibe abhängen. Außer wenn durch die Kopfscheibe der Bandlauf gravierend verstellt wurde, was aber eher unwahrscheinlich ist.
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Das mit dem verzerrten Ton werden die 2 Elkos beim Demodulator sein - ist hier schon öfters beschrieben worden. Versuche es mal mit Suchen oder Suche im alten Forum, auswendig weiß ich die Nummern leider nicht.