Beiträge von Dr.Winston

    Hallo liebe Forenteilnehmer,
    bei meinem HS 950 zeigt sich folgender Laufwerksfehler. Cassette wird eingeschoben und Start-Taste gedrückt. Wiedergabe läuft einwandfrei. Drücke ich Stop und anschließend eject wird die Cassette auch ausgeworfen. Soweit-so gut. Wenn ich aber bei laufendem Betrieb, d.h.Cassette dreht sich) die Stromzufuhr unterbreche indem ich die Netztaste drücke( was ja mal passieren kann) bleibt die Cassette im Schacht stecken und blockiert. Normalerweise müßte sie sofort ausgeworfen werden, wenn die Netztaste wieder eingschaltet wird. Fehlt da womöglich eine Pufferspannung, die bei Netzausfall die Cassette auf jeden Fall auswirft?
    Vielleicht kann jemand helfen, das wäre toll.


    Mit freundlichen Grüßen
    Dr.Winston

    Hallo liebes Forum,
    bei diesem Verstärker ist eine Endstufe im STK 2028 B ausgefallen. Bei Ebay habe ich einen neuen Nachbau STK 2028 (ohne B) ersteigert. Nach Einbau und akustischer Kontrolle schien alles ok zu sein.Bei der oszillographischen Kontrollmessung zeigte sich aber ein B-Knick, der bei höheren Frequenzen (über 5 kHz) den Sinus deutlich verformte. Bei einer normalen Gegentakt-Endstufe ist der Ruhestrom in der Regel mittels eines Potis einstellbar, sodaß der B-Knick ausgegelichen werden kann. In dieser Schaltung ist kein Poti vorhanden, zudem ist es mir auch nicht gelungen, ein Schaltbild des STK 2028 zu bekommen. Google liefert da nichts. Da ich im Moment keine Lösung finden kann, möchte ich auf diesem Wege bei meinen Fachkollegen nachfragen, ob dieses Problem bekannt ist und ob es eine Lösung gibt. Im Gerät war ein STK 2028 B verbaut, drin sitzt jetzt ein STK 2028. Ob vor dem Tausch die intakte Endstufe auch einen B-Knick machte, habe ich nicht mehr in Erinnerung.Der Tausch war relativ kompliziert, das das Gerät ziemlich serviceunfreundlich ist. Bei der Musikwiedergabe ist diese Übernahmeverzerrung kaum zu hören. Mit steigender Lautstärke wird der B-Knick ja sowieso geringer. Allein das Vorhandensein dieser unkorrekten Arbeitsweise stört mich sehr.
    Es würde mich freuen, wenn ich einen Hinweis bekäme.
    Ein gutes neues Jahr wünscht
    Dr.Winston

    Ging das nicht bei Panasonic mit ok/Entertaste und gleichzeitig die jeweilige Nummerntaste drücken? Das sollte mit deiner Fernbedienung doch klappen
    Viel Erfolg
    Grrrrüße


    Die Panasonic Fernbedienung mit der die Standardfunktionen gehen trägt die Typenbezeichnung VEQ 1562. Die hat weder Tasten für Enter noch für OK. Es müßte also eine andere FB sein, die diese Tasten hat und darüber hinaus diese kleinen mit der Bleistiftspitze zu drückenden Tasten VTR 1,2 und was wichtig ist 3.


    MfG
    Winston

    Hallo liebe Forumteilnehmer,
    ich habe von einem Bekannten den Panasonic DV- Recorder NV-DV 2000 bekommen. Dies Gerät kann Mini-DV- Cassetten abspielen. Leider war die Edit-Fernbedienung nicht dabei. Das bedeutet, daß ich nur die wenigen Grundbefehle ausführen kann mit den Tasten am Gerät selbst. Ohne eine geeignete Fernbedienung komme ich nicht ins Menü. Ich habe dann versucht mit einer Logitech Harmony 3000,dessen Programmierung ich aus dem Netz erhalten habe, das Gerät zu bedienen. Dies klappte nicht. Wie ich jetzt weiß, weil der DV 2000 auf VCR-Modus 3 steht. Zufälligerweise hatte ich eine Panasonic Fernbedienung VEQ1562 , die man auf VCR 1,2 und 3 stellen kann. (diese Minitasten, die man mit der Bleistiftspitze drücken muß) Und siehe da, die Fernbedienung reagiert. Leider ist es eine FB, die keine Menü-Taste hat. ich komme also mit dieser FB auch nicht ins Menü des DV 2000, um dort auf VCR 1 Modus umzustellen.
    Leider ist die Original- Schnittpult- Fernbedienung nicht mehr lieferbar.
    Wie kann ich nun den VCR -Modus des DV 2000 in die Position VCR 1 bekommen , ohne ein sichtbares Menü auf dem Fernsehbildschirm zu sehen?
    Meine Idee und Frage: Kennt jemand von euch eine Panasonic Fernbedienung mit 3 VCR Umschaltmöglichkeiten, die es gleichzeitig erlaubt in das Menü zu gelangen?
    Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Winston

    Hallo,


    mein obiger S- VHS- Videorecorder hat folgende Macke: Nach dem Einschalten schaltet das Gerät nach 3 Sekunden ab. Das heißt 3 Sekunden sehe ich das vom Tuner auf den Videoeingang eines angeschlossenen Fernsehgerätes ein einwandfreies Bild. Innerhalb dieser kurzen Zeit kann ich die Programme umschalten. Danach schaltet das Gerät in Bereitschaft. Das alles bereits ohne eingelegte Cassette.


    Mit Cassette das gleiche Bild: Die Cassette wird eingezogen, danach
    schaltet sich das Gerät ab. Nach erneuter Inbetriebnahme wirft es die
    Cassette wieder aus.


    Es handelt sich meiner Ansicht nach nicht um ein Laufwerksproblem , da ja
    auch bei reinem Monitorbetrieb das Gerät bereits abschaltet. Während der 3 Sek.
    Betriebszeit lassen sich die Sender umschalten, sodaß ich von einem
    Defekt des Prozessors nicht ausgehe. Im Netzteil habe ich diverse Elkos auf Schluß bzw. Kapazitätsverlust
    geprüft, jedoch keine Auffälligkeiten bemerkt.


    Auch die im Netzteil sekundär liegenden Halbleiter scheinen keinen
    Schluß zu haben. Die Spannung im Lade-Elko baut sich auf ca. 150 Volt
    auf.


    Meine Frage: Hat schon ein Techniker dieses Problem schon mal gehabt und kennt die Lösung?


    Vielen Dank im voraus sagt


    Dr.Winston

    Hallo,
    mein obiger VHS- Videorecorder hat mich nach jahrelangem problemlosen Betrieb im Stich gelassen. Unabhängig davon, ob eine Cassette eingelegt ist oder nicht schaltet das Geraät nach ca. 3 Sek. wieder auf Bereitschaftsbetrieb um. Die Uhr funktioniert und auch beim Einschalten habe ich für ca. 3 Sekunden ein Bild (des einprogrammierten TV-Senders). Wenn ich früher mal versehentlich nicht abgeschaltet hatte blieb das Gerät (im Monitorbetrieb) tagelang an.
    Mit Cassette das gleiche Bild. Die Cassette wird eingezogen, danach schaltet sich das Gerät ab. Nach erneuter Inbetriebnahme wirft er die Cassette wieder aus.
    Es handelt sich meiner Ansicht nach nicht um ein Cassettenproblem, da ja auch bei reinem Monitorbetrieb das Gerät abschaltet. Während der 3 Sek. Betriebszeit lassen sich die Sender umschalten, sodaß ich von einem Defekt des Prozessors nicht ausgehe. Im Netzteil, das sehr schlecht zugänglich ist, habe ich diverse Elkos auf Schluß bzw. Kapazitätsverlust geprüft, jedoch keine Auffälligkeiten bemerkt.
    Auch die im Netzteil sekundär liegenden Halbleiter scheinen keinen Schluß zu haben. Die Spannung im Lade-Elko baut sich auf ca. 150 Volt auf. Da ich kein Schaltbild besitze kann ich die sekundäre Spannungsversorgung nicht weiterverfolgen.
    Meine Frage: Hat schon ein Techniker dieses Problem schon mal gehabt und kennt die Lösung?
    Vielen Dank im voraus sagt
    Dr.Winston

    Hallo,
    ich habe hier einen Orion Plasma Fernseher Type TV-42400 S. Beim Einschalten leuchtet für eine Sekunde die grüne LED auf, dann leuchtet nur die rote LED. Scheinbar spricht die Schutzschaltung an. Ganz rechts befindet sich eine Platine "Samsung" . Auf dieser ist eine Diode D 4009 verbaut mit der Typenbezeichnung 61FC4. Diese Diode hat einen Kurzschluß, jedenfalls messe ich o Ohm, allerdings im noch eingebauten Zustand. Da ich speziell mit den modernen Geräten nicht sehr vertraut bin, möchte ich nachfragen, ob man diese Diode gegen eine RGP 30 austauschen kann. Ist dieser Fehler bekannt?
    Schaltbild ist nicht vorhanden.Für eine Antwort möchte ich mich schon jetzt bedanken.

    Hallo,
    wenn die Kappe der DY 86 abgezogen wird, und am Kappenanschluß keine Hochspannung vorhanden ist, ist der Fehler vermutlich in der Zeilenendstufe sebst zu suchen. Die DY ist ja nur die Gleichrichterröhre für die Hochspannung. An den Kappen der PL 36 und PY müsste es ordentlich funken, wenn man mit sie mit einem isolierten Schraubendreher berührt. Ich vermute: Entweder PL + PY defekt oder Boosterkondensator( schwarze Farbe, befindet sich im Zeilentrafokäfig unter einer Papphalterung) oder der Zeilentrafo selbst. Wenn dessen Wicklung heiß wird, ist vermutlich der Zeilentrafo defekt. Natür lich könnte auch der Horizontal-Oszillator, der die PL ansteuert, auch noch defekt sein.
    Mit freundlichen Grüßen!
    Winston

    Vielen Dank für eure Tipps. Ich habe nochmal einen Reset durchgeführt, indem ich im Zählerkasten alle 3 Sicherungsautomaten aus- und dann zeitgleich wieder eingeschaltet habe. Nun funktioniert der Backofen wieder. Das kann ja eigentlich nur bedeuten, daß derProzessor zeitweise blockiert, oder? Da die Herdplatten immer funktionierten kann es doch auch nicht an den Sicherungsautomaten gelegen haben, oder? Deshalb bin ich immer noch daran interessiert, wie man diese Elektronik-Platte aus dem Backofen ausbauen kann. Da ich bei Haushaltsgeräten so meine Schwierigkeiten habe, würdet ihr mir mit einer Schritt-für-Schritt Anleitung sehr helfen.Diesen Effekt hatte der Backofen schon einmal vor einem halben Jahr. Damals funktionierte er dann auch plötzlich wieder, vermutlich weil ich auch einen Reset gemacht habe, den aber unwissentlich nicht als solchen erkannt habe.
    Mit freundlichen Grüßen!
    Winston

    Vielen Dank für die Info. Es ist so, daß der Backofen keine Funktion hat, auch die Anzeige ist tot. Ein Reset habe ich dergestalt durchgeführt, daß ich die Netzsicherungen im Zähler kurz ein- und ausgeschaltet habe. Ohne Erfolg. Am Funktionsschalter des Backofens habe ich in Null-Stellung 220 V Wechselspannung gemessen . Wenn ich den Schalter dann anschalte kann ich an den weiteren Kontakten ebenfalls 220 V messen. Der Schalter selbst ist also in Ordnung. Trotzdem ist die Anzeige völlig tot. Ich vermute mal, daß irgendwo auf der Elektronik- Printplatte vielleicht nur ein Wackelkontakt besteht.
    Wie kann ich diese Printplatte herausbekommen. Was muß ausgebaut oder zerlegt werden, um sich die Platte anzusehen und evtl nachzulöten, vorausgesetzt , daß der Fehler überhaupt von der Elekronik verursacht wird.

    Hallo,


    ich wollte gerade den Backofen meiner Miele H 214 in Betrieb nehmen und
    nichts geht. Die Herdplatten funktionieren alle einwandfrei. Vom
    Backofen-Funktionsschalter gehen 220 V ab, vermutlich in die
    Elektronik-Platte. Wie kann man diese Elektronik ausbauen, ohne sich zu
    verrenken? Kann es an der Elektronik liegen? Für einen Rat wäre ich sehr
    dankbar.


    Mit freundlichen Grüßen!


    Winston

    Vielen Dank für eure Tips. Ein Seitenspiel des Capstan habe ich nicht feststellen können. Axialspiel auch nicht. Ein erneuterTestlauf hat nun folgendes ergeben: Nach etwa 2 Std. war für etwa 1-2 Sekunden eine
    kurze Bildstörung sichtbar. Dabei verhielt sich das Band zwischen Andruckrolle und Capstan aber normal, d.h. im Gegensatz zu meinem ersten Fehlerbericht wurde es einwandfrei transportiert. Es waren auch keine Bandschäden festzustellen. Vielmehr fiel mir auf, daß kurz vor dem Bildausfall ein knirschendes Geräusch zu hören war, daß aber vermutlich vom Capstanmotor selbst oder von dem Zahnriemen gekommen ist.
    Auf der Oberfläche des magn. Rotors (vom Capstanmotor) greift auch noch ein Filz ein, dessen Funktion mir nicht ganz klar ist.
    Ich habe nun nochmals die kpl. Bandführungsbolzen, Kopftrommel, GA-Rolle, Capstanwelle sowie außerdem die Bandteller (auf die das Bremsband greift) penibel gesäubert.Dann den Zahnriemen auch noch.
    Anschließend nochmals die Bandzüge gemessen mit der König- Cassette. Links etwa 30 p rechts etwa 90-95 p.
    Jetzt arbeitet das Laufwerk fast geräuschlos. Ob der Fehler damit beseitigt ist, wage ich zu bezweifeln. Das Bremsband sieht neuwertig aus, das Zwischenrad auch.
    Hat jemand von euch eine Erklärung für das knirschende Geräusch aus Richtung Capstanmotor? Wie schon gesagt, er läuft jetzt wieder völlig geräuschlos.

    Hallo und einen guten Tag,
    ich habe hier einen Panasonic Videorecorder NV-HS 1000 EG mit folgendem Fehler: Nach Einlegen einer E 240 Markencassette läuft zunächst alles einwandfrei. Nach unterschiedlicher Dauer, manchmal nach 1 Std. manchmal aber erst nach 2 Stunden läuft das Band zwischen Capstanwelle und Gummiandruckrolle etwas heraus, was sich natürlich sofort als Bildausfall oder Synchronisationsfehler bemerkbar macht. Ich habe daraufhin die Gummiandruckrolle gewechselt, ohne Erfolg.Auf-und Abwickelzüge sind im Normbereich. Kann die neue Gummiandruckrolle auch defekt sein? Es handelt sich um eine Original- Andruckrolle von Panasonic.
    Für einen Tip wäre ich sehr dankbar.

    Hallo,
    mein SONY DAT-Recorder DTC 60 ES hat den Geist aufgegeben. Genauer gesagt: Ich schalte das Gerät ein,lege eine DAT-Cassette ein, die auch angenommen wird. Das Band schlingt sich um die Kopftrommel und das war es dann. Es erfolgt kein Bandtransport. Nach einigen Sekunden bleibt dann auch die Kopftrommel stehen. Es sieht also aus,daß die Capstanwelle sich nicht dreht. Die Gummiandruckrolle fährt auch nicht in Richtung Capstanwelle. Könnt ihr mir einen Tipp geben, das Gerät wieder funktionsfähig zu machen? Ich bin mir nicht sicher, ob es an der Mechanik liegt oder ob ein elektronischer Defekt, z.B. Stromversorgung vorliegt. Leider habe ich kein Schaltbild aber selbst wenn ich eines hätte, wäre ich wohl überfordert. Ich hoffe einen gezielten Tipp zu bekommen. Vielen Dank im voraus für eure Hilfe.
    Dr. Winston

    Hallo,
    ich habe hier einen recht hochwertigen Sharp Optonica Hi-Fi- Stereo Verstärker SM 5100, der nach längerer Betriebszeit plötzlich auf beiden Lautsprecherausgängen stumm werden soll.
    Ich habe den Verstärker im Dauerbetrieb mit Lastwiderständen 4,7 Ohm 17 W unter Oszi-Kontrolle laufen. Bis jetzt hat er mehere Stunden bei etwa halber Nennleistung
    durchgehalten. Die 17 Watt- Lastwiderstände werden also richtig heiß. Die Endstufen STK 0050 sind mit recht großen Kühlkörpern ausgestattet.Auch diese werden recht heiß.
    Der Sinus sieht sauber aus, die Begrenzungen bei Vollast sind symmetrisch.Vielleicht hat ja schon ein Audio- Spezialist unter euch Technikern schon mal einen entsprechenden
    Fehler gehabt und kann mir einen Tipp geben. Hat das Gerät einen Temperaturschutz oder eine elektronische Abschaltung,die möglicherweise selbst die Ursache des Abschaltens ist?
    Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
    Mit freundlichen Grüßen!
    Dr. Winston

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Panasonic
    Modell: NV-G 40 EG


    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:


    Ich habe hier einen Netzteilfehler. Vermutlich ist die Zenerdiode D 12 defekt.
    Ich wüßte gerne deren Wert.
    Würde mich freuen, wenn ich Hilfe bekäme.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Winston

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Medion (Chassis vermutlich türkisch)
    Modell: 55cm Stereo TV/DVD- Kombination MD 20101-A
    Fehler: Zeilenendstufentransistor fällt in unregelmäßigen Abständen aus




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
    Printplatte auf kalte Lötstellen untersucht, Zeilentrafo nachgelötet


    Hallo,
    bei einem Medion- FFS 55cm MD 20101-A war der BU 808 DFI defekt.
    Nach Ersatz lief das Gerät etwa 2 Monate einwandfrei. Jetzt war der
    BU wieder defekt. Glücklicherweise hatte ich damals von Reichelt 2 Stck. bestellt. Nach Einbau des Transistors funktioniere das Gerät bei einem 48 stündigen Tage einwandfrei.
    Während des Betriebs fiel dann erneut der Transistor aus.
    Ich habe natürlich die Printplatte auf kalte Lötstellen untersucht und nachgelötet.
    Nun bin ich mit meinem Latein am Ende.
    Muß da etwa ein selektiertet Transistor rein, oder hat einer der Vorreparateure einen falschen Ersatztyp eingebaut?
    Schaltbild ist leider nicht vorhanden, sodaß ich den Originaltyp nicht kenne.
    Vielleicht hat einer der Spezialisten eine Idee, die mir weiterhilf?