Beiträge von krockie

    Somit denke ich auch jemand hat die Skalenlampen mal ersetzt und da er keine 7V Lampen hatte, hat er wohl 6V eingebaut und den Vorwiderstand

    geändert.


    MfG


    Vielen Dank für Deine Recherche und die Mühe.

    Und jemand macht sich solch eine Mühe um die Lämpchen nur zum Glühen zu bringen, und baut dann alles wieder zufrieden zusammen?

    Das kommt mir aber merkwürdig vor...


    Gruß

    Hallo tedbodensee,

    erst mal vielen Dank für die Infos:thumbup:


    - In der Tat sind diese in reihe geschaltet, war mir bis jetzt nicht bewusst, sobald man eines heraus dreht geht der andere auch aus.

    - genau, 6 V habe neues schärferes Foto angehängt.

    - Ob da Lämpchen ausgetauscht worden sind kann ich nicht beurteilen, aber mir schien so, als wäre ich der Erste der das Gerät öffnet.

    - Plan habe ich nicht.

    - Es heisst nach Typenschild Phono - Oslo Neckermann 826/944 vorne steht auch nur Körting Neckermann ohne nähere Typenbezeichnung.

    - Es ist eines mit runden Drucktasten, es gibt auch ähnliches Modell mit rechteckigen Tasten


    Zu den Spannungen, das ist echt merkwürdig, werde nicht schlau daraus.

    Die Spannung an den Lämpchen liegt bei 3 V~ bzw. 1,7V~

    Was ich garnicht nachvollziehen konnte ist, sobald ich ein Lämpen ausdrehe zeigt das Messgerät an den Anschlüssen der Lämpchen wie auch am Trafo, vor und nach dem Widerstand die volle Netzspannung an.

    Sobald beide Glühlämpchen eingedreht sind sind es ca.3V~nach dem Widerstand und ca. 10V~ vor dem Widerstand.

    Zur besseren Veranschaulichung meiner Erklärungen hänge ich einige Bilder an.


    Gruß

    Hallo,

    habe hier einen Radio-Plattenspielr aus den 70ern von Körting Neckermann.

    Die beiden Lämpchen zur Beleuchtung der Skalenscheibe sind nur am glimmen.

    Die müssten doch i.d.R. heller leuchten. Siehe auch Fotos im Anhang.

    Vielleicht kann da jemand mehr zu sagen. Mir kommt es mit dem glimmen etwas merkwürdig vor. Oder ist es wirklich normal so?

    Ich habe an den Lämpchen 1,7-1,8 V ~ Wechselspannung messen können.

    Die Zuleitung gelb und schwarz kommen vom Trafo, ursprünglich ca. 10 Volt, der gelben Leitung ist ein Vorwiderstand zwischen geschaltet.

    Die Lämpchen haben 6 oder 8 V Betriebsspannung kann ich schlecht ablesen.


    Vielen Dank.

    Gruß

    Ist bei NTSC-Farbfernsehsignalen nicht der Farbträger bei 3,58MHz?

    Ich denke das ist der Quarz für den Farbträger. Von daher sollte der zweite von Dir genannte Conrad-Quarz gut (wenn nicht sogar besser) passen.


    Gruß

    Harald

    Vielen Dank für die Info.

    Dann weis ich ja welches ich nehmen zu brauche , fallls es wieder abbrechen sollte.

    Momentan klappt es aber , habe beide zur Sicherheit zusätzlich fixiert. Womölich überstehen sie es die nächsten Jahre.

    Gruß

    Danke .

    Nur, warum finde ich dann keinen 3,5625 MHz?

    Finde nur das

    SDA30562-5

    CM3-0562500M

    CM3-0562500L usw.

    aber nichts mit 3.5625 MHz


    Bei Conrad gibts auch nur
    3.2768 MHz (1)

    3.57945 MHz aber nichts dazwischen


    Was ist das genau für ein Bauteil?

    Ich habe wenn richtig ist, herausfinden können das es irgendwas mit Quarz und die Zahl wohl eine Frequenz ist.

    Da war das eine Beinchen gebrochen beim Versuch es anzulöten war dann der andere auch am Bauteilgehäuse gebrochen. dann beides , na ja so mehr schlecht als gut wieder angelötet, womöglih hält es nicht lange ,ist auch schon über 40 jahre alt. Falls ich ein neues brauchen sollte finde ich nichts mit dieser Zahlenangabe, bekommt man es in normalen Elektronikladen auch?

    Wie nennt es sich genau und wozu ist es gut, sind ja zwei verbaut.

    Danke

    Ok, danke für die Infos.

    ED, DB, nichts davon steht drauf.

    Was jetzt

    400V~ C 25/085/21 und

    400V~ B 25/085/21 bedeuteten soll, keine Ahnung.

    Wie der Motor gewickelt ist, auch keine Ahnung. Ich schau mal weiter ob ich mehr Infos finde .

    Gruß

    Hallo,

    habe jetzt den Rasenmähermotor freigelegt um an dessen Kondensator heran zu kommen.

    Da ich ja es nur kurzzeitig etwa 1 -2 Stunden zur Funktionstest brauche.

    Komisch ist aber das dieser Motor laut Typenschild 1,2 Kw haben soll und der Kondensator nur 12 MükroF !!

    Laut diese Seite braucht aber ein Einphasen E-Motor schon mit 1,1Kw 30-40 MükroF.

    Irgendwas passt da doch nicht , oder ?

    Mit der Berechnungsformel komme ich nicht klar, ich weis nicht wofür das w ähnliche Zeichen steht

    C=2P /Wurzel aus 3 (das komische w ähnliche Zeichen ) U zum Quadrat.


    Was würde denn nun passieren wenn ich diesen 12MükroF KOndensator dennoch an den Motor anschliesse und es einige Stunden mit betreibe?

    geht der Kondensator kaputt, brennt durch etc. die Wicklung am Motor brennt durch oder sonstwas oder aber auch garnichts?

    Habe keine Lust extra dafür noch einen 20 € Kondensator zu kaufen.


    Gruß

    Hallo,

    habe mal einige Grundlagen-Fragen zu dem E-Motor im Bild.

    1. Laut Typenschild kann der Motor in Stern -oder Dreieckschaltung betrieben werden.

    2. Es kann mit 380V/400V oder220V/230V Drehstrom betrieben werden.

    3. Momentan ist es in Stern geschaltet.


    Falls Punkt 1-3 korrekt sein sollte

    Die Fragen dazu:

    Bedeutet es laut Typenschild, wenn Sternschaltung =380V/400V UB und Dreieckschaltung=220V/230V UB? oder ist das nur zufällig so angeordnet "Stern/Dreieck----380/220"

    Was ich nicht nachvollziehen kann, ist auch:

    Wenn doch mit 3x220V/230V betrieben wird, muss doch auch irgendwo der Neutralleiter angeschlossen werden, ich sehe aber keine Möglichkeit irgendwo den anzuschließen.

    Nur 3 Phasen untereinander haben doch immer 380V/400V, also wie soll das mit den 230V dann klappen.


    Gibt es Möglichkeiten, diesen Motor, aufgrund fehlendem 3-Phasen Anschluss, mit Wechselspannung (testweise für kurze Zeit, etwa 30 Minuten) auch mit verminderte Leistung, in Betrieb zu nehmen?:/


    Danke und Gruß

    Krockie

    Hallo und danke erst mal für die Infos.


    bowi

    die Akkus bekommt man schon für rund 15€ 12v 7A Bleiakkus

    Gewiss hast Du recht das es sich nicht lohnt, der Aufwand und die möglichen Kosten, nur, ich betrachte es nicht so, sondern .... hmmm...womöglich ist es das eigene Kind in einem oder der unbewusste Drang etwas totes mehr oder weniger zum Leben zu erwecken, vielleicht auch ein unbewusster Erfüllungszwang... genau kann ich es auch nicht sagen.. hab schon die letzten Jahrzehnte öfter Dinge gemacht wo jeder sich am Kopf packen würde, welch ein Aufwand für nichts, aber es ist eben nicht immer so wie normale Menschen es sehen, sondern dieser nicht zu bändigender Drang seit früher Jugend schon, etwas wieder fit zu machen.

    Oder die technische Funktion zu erforschen und begreifen der Zusammenhänge, das fing schon im Kindesalter an, denke es wird auch bis zum letzten Atemzug nicht nachlassen. Früher mehr , jetzt immer weniger, aber manchmal kann ich es doch nicht sein lassen, gerade wenn es so um Spielzeugfahrzeuge geht, dann ist mein Verstand schwächer als mein Spieltrieb ;-)

    Falls es mal Klappen sollte, wird es vielleicht 1-2 mal vom Neffen benutzt, dann wird es wie vieles auch jahrelang brach rumliegen, bis ich es verschenke oder fürn Appel und Ei verscheuere. Neu kaufen würde mich in soweit nicht reizen.

    Ich erwarte ja nicht dass das jetzt jemand Nachvollziehen kann, ist aber eben so.

    Ich glaube das kann man keinem, der mit Verstand entscheidet, verständlich erklären.

    Betrachte es einfach als Schwäche meinerseits.


    Holli

    Danke für die Infos, die Motoren haben laut Aufdruck jeweils 20-45 Watt Leistungsaufnahme macht bei 6 Volt 2x 7,5A.

    Da würde eine intakter vollgeladener Akku unter 30 Minuten schon schlapp machen.

    So in etwa!

    Da nehme ich doch lieber 12 Volt 7A/h Akku und löte mir ein Netzteil aus dem Lager passend zusammen, hat sich in den letzten Jahrzehnten einiges gesammelt, die sollten auch mal verbraucht werden , bevor ich das zeitliche segne und alles im Müllcontainer landet :-)

    Die Thermischen Unterbrecher ahben durchgang (vorhn mal auf die schnelle durchgemessen)

    Irgendwo hakt es aber noch mit dem durchschalten, womöglich Kabelunterbrechungen oder korrodiete Steckeverbindung, werde ich die Tage mal genauer durchmessen.

    Wenn das erledigt ist bestelle ich den 12V Akku, als Ladeteil hätte ich da noch 2 nigelnagelneue Autoakku Ladegeräte, die mindesten schon 15 Jahre rumliegen, der eine lässt sich sogar auf 6 Volt schalten.


    Falls ich es selbst bauen sollte, 14 Volt als Ladespannung solte reichen, oder? bei vielen Steht zwar 12 Volt aber das ist ja nicht unbedingt zum Laden gedacht. bei dem Originalen 6V Netzteil (siehe Foto) liegt eine Leerlaufspannung von 6,3 Volt an, ist das nicht bissel zu wenig zum Aufladen eines 6 Volt Akkus?


    Weitere Frage zu den Bleiakkus, dort steht z.B. UL 7-12 (12V7AH/20Hr

    Bin jetzt kein Akkuexperte wie manch einer es hier sein wird.

    Liege ich richtig mit der Annahme das der Akku 20 Stunden aufgeladen werden darf , also nicht schneller, das wären ja dann 350 mA maximale ladestrom?

    Oder anders gefragt was würde passieren wenn ich es mit 1 A in 7 Stunden oder mit 2A in 3,5 Stunden laden würde?

    Möglichkeiten hätte ich ja.


    dann steht noch weiter auf dem Akku Beispielakku

    1. cyle Use: 14,4 -15,0 V

    2. Standbye Use: 13,5 -13,8 V

    3. Initial Current: Less than 2.1A


    zu 1: gibt es den Ladespannungbereich an?

    zu 2:ist es die sogennate Ladungerhaltungsspannung?, wenn ja dann hätte ich ja ein Probem wenn ich mir ein Ladegerät zusammenlöten sollte, da braucht es ja noch zusätzlich eine Ladeüberwachungselektronik. Das originalnetzteil scheint aber auch weit entfernt von solch einer ladespannungsüberwachung zu sein.

    Oder einfach Netzteil mit Zeitschaltuhr ansteuern (hab ich ja auch jede menge noch rumliegen), das wäre die günstigste Variante.

    Das mit dem Getriebezahnrad, auch wenn ich keine neues mehr bekomme, halb so schlimm, das rechte Rad wird ja dadurch mitgedreht weil das linke Getriebe ok ist, irgendwann packt das rechte Getriebe auch das rechte Rad usw. usf. , es wird vermutlich recht etwas ruckelig aber sollte klappen.


    Danke nochmal für Infos und der Teilnahme

    Gruß

    Hallo,

    ich habe da einige Fragen zu einem Kinder - Elektrofahrzeug.


    Es ist nach langem wieder mal passiert, das ich mir einen alten defekten Zeugs zukommen lassen habe.

    Ich habe das Ding mal zerlegt, folgende Mängel:

    das eine Zahnrad am rechten Getriebe, sind 12 Zähne abgenudelt.

    Die Motoren direkt angeschlossen funktionieren aber nicht über die Kabel und Fußschalter mit den (2x Thermosicherungen nehme ich mal an), muss ich mal bei zeiten genauer anschauen.

    Die 12 V Batterie ist wohl defekt, zeigt nur 6 Volt an und beim Ladeversuch fließt kein Ladestrom. Muß ein neuer hin

    Zu meinen Fragen.

    1- Wo kann ich die Batterie zum entsorgen abgeben, bei Lidl & Co. wo man auch die kleinen Batterien abgeben kann?

    2- Bekommt man auch solche Getriebzahnräder, wenn ja wo?

    3- Sind denn die beiden eckingen Teile Thermosicherungen/Entstörkondensatoren oder was auch immer ?

    4. Wozu ist der grüne (Vor)widerstand gedacht, zu sehen im Bild 5 links oben.

    die Hauptfragen sind:

    der Akku ist 12V die Motoren brauchen auch 12 V Betriebsspannung, soweit so gut. Aber warum um Himmelswillen hat das Netzteil nur 6 V Ausgangsspannung

    Es scheint auch das Originalnetzteil zu sein , weil die Stecken passen genau zusammen.

    Hat jemand eine Erklärung warum das so ist, erst dachte ich der Akku wäre falsch, es müsste eine 6 Volt Version sein, aber der Blick auf den Typenschild der Motoren bestätigt es , das die 12 V ok sind. Das mit dem Netzteil habe ich nicht verstanden, jemand hier der es versteht?


    Gruß

    Hallo,

    was mich schon immer interesssiert hat.

    An manchen Netzteilen für Notebooks wie bei diesem Beispiel HP sind in derNetz- Zuleitung die PE- Leitung mit angebracht.

    Obwohl es nur aus Kunststoffgehäuse ist. Das widerspricht doch den Regeln der Schutzklassen, meines Wissens nach.

    Auch wird der PE nicht zum Notebook durchgeschaltet, so nehme ich an das es nur für das Netzteil, obwohl voll Kunsstoffgehäuse, bestimmt ist.

    Was wollen die damit erreichen, mögliche Abschirmung des Nezteils ? oder steckt da ein anderer Grund dahinter, was mir nicht ersichtlich ist.

    Vielleicht sind ja auch Experten hier unter uns, die sich mit diese Tehmatik auskennen, und Auskunft darüber geben können.

    Gruß

    krockie


    Hallo danke für die Tipps,

    mittlerweile hab ichs auch bemerkt ;)

    gesagt getan...

    Meine eigentliche Frage zum nennenswerten Unterschied, hat sich mir von selbst in der Praxis beantwortet (learning by doing)

    Jetzt kenne ich auch den nennenswerten Unterschied zwischen einem Läutewerk für Wechsel- und Gleichspannung.

    Bei Wechselspannung Läutewerke, wird die Spannung vom Schläger nicht getrennt!

    Bei Gleichspannung Läutewerke, wird die Spannung vom Schläger bei jeder Schlagbewegung getrennt und es sind noch ein Kondensator und Widerstand eingebaut!

    Womöglich Entstörkondensator und Vorwiderstand zum Strom begrenzen??


    Jeden Falls, habe ich jetzt 2 Läutewerke.

    Im Anhang die Bilder dazu, das weiße ist für Wechselspannung und der in Metall für beide Spannungen.


    Sehr Merkwürdig ist aber das auch auf dem Metallenen, 8-12V nur Wechselspannung aufgedruckt ist obwohl es mit Gleichspannung auch bimmelt :)


    Seid bedankt.

    Gruß




    Hi,

    ja das werde ich wohl auch so machen.

    Nur wäre es interessant gewesen zu erfahren welchen nennenswerten Unterschied es zwischen Wechsel- undGleichtrom Läutwerken gibt.

    Trafo bzw. Netzteil hat 17 Watt , mit 9V DC und laut Herstellerangaben, 1A bei 8 V sollte es noch gerade für Läutewerke ausreichen .

    Gruß

    Hallo,

    es geht um Läutwerke wie die in den Links unten zu sehen ist.

    Die Hersteller geben immer an , das diese nur für Weschselstrom-Betrieb geeigente sind.

    Obwohl diese Zweispulig sind.

    Andere Hersteller/Verkäufer geben auch bei zweispulien Läuten für Wechsel- wie auch Gleichspannung geeignet an.

    Ich habe auch ein Zweispuliges Läutwerk im Betrieb, das ich mit 9-12 Volt Gleichspannung betreibe.

    Ich wollte es um ein Zweites erweitern.

    Nun machen die mich unsicher mit ihren nur Weschselspannungsbetrieb Angaben.

    Im Netz findet man nur die Funktionsweise einer Gleichspannungs-Betriebenen Läutwerks

    Wo liegt denn der Kernunterschied zwischen Wechsel- und Gleichspannug-Läutwerken.

    Wird da nicht bei allen Läutwerken, der Stromfluß durch den Hammer/Schläger unterbrochen und dann wieder geschlossen usw. usf.

    Kann da jemand hier , der sich damit bestens auskennt womöglich was zu sagen und Licht ins dunkel bringen?


    Danke und Gruß

    Krockie


    Läutewerk 1 für Wechselspannung

    Läutewerk 2 für Wechselspannung