Beiträge von BCCCD

    Wenn das Gerät längere Zeit (bis es kalt ist) vom Netz getrennt war (Schaltbare Steckdose) hat es Probleme beim Start.

    War es im Standby ist die Welt in Ordnung.


    Wenn die Netzspannung eingeschaltet wird, geht die rote LED an. Soweit OK.

    Schaltet man mit der Fernbedienung ein, geht die rote LED aus, die grüne geht aber nicht an. Aus den Lautsprechern sind aber Rauschgeräusche zu hören.

    Nach 1-2 Minuten gibt es ein Geräusch und die LED ist an. Man muss dann noch mal mit der FB einschalten, dann läuft er.


    Die grüne LED hängt direkt an der Spannung DS5 (5,2V). Solange die LED noch nicht leuchtet, schwankt die Spannung zwischen 1 und 2 Volt.

    Diese Spannung (bzw die Spannung D8) wird auch für die Rückführung/Regelung über die Optokoppler LK1741/1740 verwendet.

    Ebenso wird die Spannung D25 dazu herangezogen. Auch sie ist deutlich zu niedrig.

    Eigentlich klingt der Effekt nach faulen Elkos, ich habe aber bei beiden Spannungen die Elkos ohne Erfolg ersetzt.


    Mehr konnte ich erst mal nicht machen, das Gerät steht bei der Schwiegermutter....

    Das Bild ist soweit OK. Wenn der Fehler bekannt ist, würde ich noch eine Reparatur wagen, an sonsten vielleicht doch einen neuen kaufen...

    Ich weiss nicht, ob es sich noch lohnt da viel Zeit zu investieren.

    Das Gerät wurde per Post verschickt, danach trat der Fehler auf.
    Ein Kanal war ausgefallen bzw. knackte beim Klopfen auf das Gehäuse.
    Beim Wackeln an der Chinch-Ausgangsbuchse knackte es auch. Die Buchse und Ihre Lötverbindungen waren aber OK.
    Als Ursache stellte sich letztendlich eine kalte Lötstelle an einem Hybridbaustein heraus.
    Von diesen Baugruppen gibt es zwei Stück auf der Platine.
    Es sind kleine senkrecht stehende schwarz lackierte Einheiten mit ca. 20 Anschüssen.
    An den jeweils äußeren Pins waren die Lötstellen schlecht bzw. gebrochen.
    Ein Nachlöten löste das Problem :P . Alle Lötstellen anderer Bauteile auf der Platine waren OK.


    Nach dem Zusammenbau des Gerätes war der Ton OK, jedoch war jetzt das Equalizer-Display ausgefallen und erschütterungsempfindlich.
    Auch hier gab es einen dritten Hybridbaustein auf der Nachbarplatine mit gleichem Lötfehler.

    Das ist weniger eine Frage sondern ehr ein Erfahrungsbericht. Vielleicht nützt es je mal jemanden so einen Verstärker weiter nutzen zu können.
    Besagte Endstufe ist Bestandteil eines Systems, bestehend aus Endstufe und CD/Tuner/Tape/Vorverstärkereinheit SC8000
    Die Endstufe hat zwar ein Netzkabel, jedoch keinen eigenen Netzschalter.
    Sie wird über ein Kabel (hängt am Verstärker) mit einem vierpoligen Stecker(Buchse) vom Vorverstärker gesteuert.
    Man kann die Endstufe daher also nicht einfach "Stand alone" betreiben.


    Wenn man an dem Stecker an den richtigen Pins ca. 18VDC einspeist (z.B. von einem Steckernetzteil), dann schaltet sich die
    Endstufe ein und man kann sie normal benutzen. Pinbelegung siehe beigefügtes Bild.
    Rechts die Buchse vom Verstärker, links das "neue" Gegenstück vom Steckernetzteil.


    Es gibt noch einen weiteren Pin (Surroundcontrol). Darüber kann der Vorverstärker die Endstufe in einen Surround-Modus schalten (Es klickt ein Relais)
    Von Seiten des Vorverstärkers liegen dort ca. 5V an. Wenn ich von meinem Steckernetzteil 5V erzeuge (Vorwiderstand und 5V1 Z-Diode) und an den Pin
    einspeise, passiert nichts, allerdings geht bald die Z-Diode kaputt. Ich habe dort nicht weitergeforscht und den Pin einfach offen gelassen.


    Der Steckverbinder müsste aus der Serie AMP Mini Universal Mate-N-Lok sein.
    Wer ein altes PC-Mainbord mit einer 20poligen ATX-Netzteil Stiftleiste hat, kann diese auslöten und findet dort eine passende Kombination aus quadratischen und abgeschrägten Kammern, die zu der Verstärker-Buchsenleiste passt.

    Der erste sichtbare Fehler des Gerätes ist, dass es gefallen ist und der Lautstärkeregler in die Fronplatte eingedrückt ist.
    Interssanterweise ist das Gerät sonst voll funktionsfähig.


    Was mich etwas stört ist, dass der eine große glatte Kühlkörper (mit Gleichrichter und Spannungsreglern) in der Mitte
    schnell sehr heiss wird (kann man nicht mehr anfassen).
    Es ist nur ein Lautsprecher angeschlossen.
    Die Gesamt-Leistungsaufnahme des Gerätes beträgt 50w (!!); was mir auch sehr viel (für Musik bei Zimmerlautstärke) erscheint.


    Hat jemand Erfahrungen, ob das Gerät im Normafall wirklich so heiss wird? ?(


    Vielen Dank


    BCCCD

    Zeon:
    Das Gerät weist keine großen Verschmutzungen auf. Die Lampe hat etwa 450h auf dem Buckel.
    Kroenchen
    Ich hab zwar gelesen, dass diese Geräte anfangs (konstruktive) Schwierigkeiten mit der Lampe hatten. Aber sie leuchtet ja, und das immer wieder. Das Gerät ist allerdings aus dieser Zeit und es ist noch die Original-Lampe.


    Thermischer Fehler: Das zeitliche Verhalten ist gleich, egal ob das Gerät komplett kalt war oder der Zyklus wie oben beschrieben läuft.


    Wenn ich Eure Beiden Äußerungen zusammenfasse dann hat die Lampe einen thermischen Fehler (Gibt es einen Wendelschluss o.ä.??)
    Dann fließt zu viel Strom und eine Schutzschaltung im Netzteil spricht an.


    Hier würde ich mir von einem Manual mehr Informationen erhoffen.

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: BenQ
    Modell: PE7700
    Fehler: Nach 30-90s schaltet sich das Bild ab




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
    Der Projektor wird eingeschaltet und fährt hoch. Nach dem Startbild kommt das korrekte Video-Bild.
    Nach ca. 30-90s wird das Bild dunkel. Die Lampe geht aus.
    Im Normalbetrieb leuchtet auf der Bedienplatte die Power-LED grün.
    Wenn die Lampe ausgeht, leuchtet sie noch ca. 2s grün weiter.
    Dann geht sie in Gelb-Blinkend über und die rote LED "LAMP" geht an.
    Das Gerät durchläuft jetzt anscheinenend eine Abkühlphase. Die Ventilatoren laufen weiter. Nach ca. 2min gehen die Lüfter aus und die Power-LED leuchtet dauernd.
    Danach lässt sich das Gerät mit der Power-Taste wieder einschalten und das Spiel beginnt von neuem.


    Den Lampen-Betriebsstundenzähler habe ich schon zurückgesetzt.


    Kennt jemand den Effekt?
    Oder hat jemand ein Servicemanual dafür?

    Hallo repman,


    dieses Dokument habe ich in verschiedenen Formen vorher beim googeln gefunden.
    Aber genau für mein Netzteil SNG 04-EA stehen die Angaben nicht in der Liste (oder ich bin blind).
    Vielleicht hat ja doch jemand so ein Gerät und kann mal einen Blick aufs Netzteil werfen.


    BCCCD

    Gerät: Schnurloses Telefon
    Hersteller: Telekom
    Modell: Sinus 2120


    Ich habe ein solches Telefon bekommen, jedoch fehlt mir das Netzteil.


    Auf der Basisstation steht der Netzteil-Typ: SNG 04 ea


    Wichtig ist das "ea", es gibt nämlich verschiedene SNG 04.



    Hat jemand zufällig so ein Gerät und kann mir sagen, was für Daten das Netzteil hat?
    Spannung / Strom.


    Das würde mir schon reichen und ich kann in meinen Vorräten mal was passendes suchen.


    Vielen Dank


    BCCCD

    Hersteller: Aiwa
    Modell: XD-DV370EZ


    Hallo,


    Gerät lief anfangs überhauptnicht. Nach Beseitigung von diversen kalten Lötstellen (Einseitige Platine mit Unmengen von Brücken) im Netzteil läuft es solala...
    Mal werden CDs oder DVDs erkannt, mal nicht, scheint aucht temperaturabhängig zu sein.
    Auf der Lasereinhet sind zwei Potis. Wenn ich daran drehe geht mal garnix mehr oder nur CDs oder DVDs.


    Hat jemand eine Abgleichanleitung ? Einen Laser-Leistungsmesser hab ich nicht. Oszi vorhanden.


    Oder ist der Laser platt und ich brauche die Elektronikschrottsammlung? ?(

    Hallo,


    hier die neusten Infos von der heutigen Nachtschicht:
    DL52 (für U5) OK
    CL22: Fehlanzeige, DL22 auch
    Pin5 vom TDA4950 abgetrennt -> egal
    CL26: in Ordnung
    Diverse andere Teile auch geprüft.
    Dann bin ich an die Grenzen meines Schaltbildes gestoßen.
    Dort wo bei mir die horizontale Ablenkeinheit eingezeichnet ist, geht im Gerät ein Kabel zu der Zusatzplatine, die vor dem Zeilentrafo steht.
    Von dort gehts dann zur Ablenkeinheit. Und diverse Kabel noch in die Schaltung (auch vertikal) >Hat eigentlich schon jemand den Kontrukteur von diesm Chassis dafür erschlagen?>


    Jetzt noch die Gute Nachricht: Die Kiste läuft trotzdem. Ich hab nämlich noch ein altes Chassis gleichen Typs gefunden. (Das Glück ist mit den Dummen!) Das lief sogar auf Anhieb. Weiß der Geier warum der Fernseher aus dem es stammt weggeworfen wurde. Oder es fängt nach zwei Stunden an zu zittern.
    Mal schaun.


    Trotzdem würde mich ja doch ein korrekter Schaltplan für das Chassis interssieren...


    Herzlichen Dank an alle, die geholfen haben.


    Dirk

    Es ist zwar noch nicht kurz vor Mitternacht, aber ihr habt recht - ich hab nur Abends für so was Zeit.
    Ein paar Dinge hab ich ausprobiert:
    1)Nachlöten - hat nichts gebracht. Sind die SMD-Widerstände auch KaLö-gefährdet? Die hab ich nämlich nicht alle nachgelötet
    2)CP26: Fehlanzeige (auch wenn er nicht mehr ganz seinen Nennwert hatte)
    3)CP46: 1000u parallel bringen nichts
    4)Ein paar Messungen am TEA2029:
    Pin7: Impulse, das NT arbeitet ja auch
    Pin10: Impulse H-frequent
    Pin3: Sägezahn V-frequent
    Pin4: DC ca. 6V, keine Impulse. Wenn Ablenkstecker gezogen, dann gibt es hier schon Impulse.
    Daraufhin hab ich gewechselt (Die Ersatzteile stammen allerdings von alten Chassis) IL14,DL21, CL54


    Ich freue mich über so viel Resonanz!! Mal schaun, ob meine Angaben weiter helfen können.


    Dirk

    Hi,


    ich habe einen Nordmende futura Sound 72
    F17AD / ICC5.
    Als Schaltbild hab ich nur F15-03 110, scheint aber im NT und ZE zu passen.


    Fehler: LED auf Front leuchtet. Einschalten per FB: nichts passiert.
    Gemessen: NT: 145V OK. Ansteuerimpulse an TL31 auch vorhanden.
    Wenn ich den Vertikalen Ablenkstecker ziehe (oder den Thyristor DL21 auslöte) dann läuft die ZE und ich hab einen waagerechten Strich.
    Anscheinend macht die Vertikalendstufe die U5 (21V) platt.
    An Pin 4 vom TEA2029C messe ich DC 6V.


    Hat jemand eine Idee?


    BCCCD ?(