Beiträge von skaterjordan

    Hallo,
    ich benutze die Nvidia Software nView.


    An der Grafikkarte ist ein TFT und ein Beamer angeschlossen.
    Der Beamer wird nicht immer oder während des Betriebes eingeschaltet.
    Idealfall ist, wenn der Beamer eingeschlatet wird, dass sofort ein geklontes Bild des TFTs erscheint. Leider funktioniert es nicht ganz wenn der Beamer erst nachher eingeschaltet wird. Er muss quasi zweitgleich mit dem PC eingeschaltet werden, damit die Grafikkarte es erkennt. Wird er einmal ohne Beamer gestartet muss beim nächsten Mal auch wieder separat eingestellt werden dass geklont werden soll.


    Das Problem ist, dass es ein Lehrer PC im Klassenzimmer ist und von verschiedensten (technisch nicht versiertem Personal) benutzt wird.


    Ich habe ein Profil erstellt in dem definiert ist, was damit passieren soll.
    Heißt quasi wenn ich den Beamer anschließend einschalte und dann das Profil aktiviere, wird mir das geklonte Bild angezeigt.
    Nur ist dieser Schritt - das Profil aufzurufen - ist für manche auch leider wieder zuviel. Aus diesem Grund würde ich gerne dieses Profil als ein Icon auf dem Desktop anlegen. Die Lehrer machen den Beamer an und klicken dann auf das Symbol und alles ist so wie es soll.


    Das in nView abgespeicherte Profil ist leider nirgends zu finden. Auch ein exportieren des Profils und anschließender Verknüpfung mit der Anwendung nView bringt nichts.


    Jemand eine Idee?

    Hi,
    über das long reach DSL habe ich mich bereits vor einger Zeit in meinem Ort informiert. Das ganze ist schon seit ca. 2 Jahren vorhanden. Preislich gesehen aber leider völlig unattraktiv.
    200€ einmalige Einrichtungsgebühr und monatlich 40€ für eine Internet-Flat.


    Wenn ich DSL über einen herkömmlichen Anbieter bekommen würde, wäre eine DSL-Flat ebenfalls für 40€ drin und "zusätzlich" eine Telefon-Flat auf's deutsche Festnetz. Zahle jetzt ca. im Monat 30 € Telefonkosten. Und um ehrlich zu sein wären mir 70 € allein um zu telefonieren und "schnell" in's Internet zu kommen leider etwas zu viel.


    Zu dem ICS-Problem:
    Habe Windows 7 komplett neu aufgesetzt.
    Eindeutige IP im selben Netzwerksegment vergeben und Arbeitsgruppe angeglichen. Vom Win7 Rechner aus konnte ich auch den Client-PC mit XP anpingen. Umgekehrt war das leider nicht möglich, da der Host-PC das lokale Netzwerk nicht identifizieren kann und es aus diesem Grund auf "öffentlich" stellt. Da 'Öffentliches Netzwerk" im Netzwerk- und Freigabecenter" nicht blau hinterlegt war, stand ich nun vor dem Problem daraus ein Heimnetz zu erstellen. Mit langen gesuche und einem Klick auf "Heimnetzgruppen- und Freigabeoptionen auswählen" konnte ich im darauffolgendem Fenster auf "Was ist ein Netzwerkstandort?" klicken, womit mir dann zur Auswahl stand, ob es sich um ein Heimnetzwerk, Arbeitsplatznetzwerk oder um ein öffentliches Netzwerk handelt.
    Heimnetzwerk ausgewählt. Nun stand auch unter dem "nicht identifiziertem, lokalen" Netzwerk, Heimnetzgruppe.
    Ping vom Client XP Rechner ausgeführt -> funktioniert!
    Allerdings ist bei einem Neustart des Host-PCs die gerade eben getätigte Einstellung wieder auf "Öffentliches Netzwerk" zurückgesetzt worden.
    D. h. ich muss oben genannten Schritt bei jedem Start des Host-PCs ausführen...oder die Firewall (öffentlich) ausschalten. Dann funktionert's.


    Anschließend habe ich die Einwahlsoftware Senseconnect installiert. Daraufhin erschien die Wählverbindung "Senseconnect" in den Adaptereinstellungen. Rechtsklick auf Eigenschaften und siehe da, der Reiter "Freigabe" war endlich da!
    Ich kann mir absolut nicht erklären, warum er das bei der ersten Installation nicht war!?!? Den obersten Haken aktiviert, die anderen deaktiviert gelassen, da, wenn die Verbindung über den Client-PC gesteuert wird, das Modem eh nur "123" wählt (ist in der Wählverbindung, die Senseconnect erstellt, so hinterlegt)
    Daraufhin, allerdings ohne Meldung wie bei XP, hat sich die IP der lokalen Netzwerkkarte auf 192.168.137.1 gestellt.
    (Zwischenfrage wäre, was passiert, wenn ich mehrere Netzwerkkarten eingebaut hätte und er diese Standorte ebenfalls nicht identifiziert hätte. An welche hätte er die IP vergeben. Diese Frage ist aber nicht so wichtig.)
    Habe diese IP am Host-PC auch unberührt gelassen (Bei XP konnte man sie im nachhinein auch ändern, aber das wollte ich hier nicht machen), IP des Client-PCs angepasst, Standardgateway und DNS-Server auf 192.168.137.1 eingestellt, den Host-PC mit Senseconnect mit dem Internet verbunden. Browser des Client-PCs geöffnet und voila...ICS funktioniert mit Win7 !...bis zum Neustart, da das lokale Netzwerk erst wieder auf Heimetzwerk umgestellt werden muss.


    Im Prinzip bin ich zufrieden, wenn da nicht die Kleinigkeit wäre, dass nach jedem Neustart das Heimnetzwerk weg ist.
    Aus welchen Grund kann er überhaupt mein lokales, 'sicheres' Netzwerk nicht identifizieren? Meiner Meinung nach, müsste da soetwas wie "Lokales Netzwerk" stehen, aber was sind die Voraussetzungen, damit er es identifizieren kann?

    Hallo,
    seit dem ich alle PCs mit Windows 7 versorgt habe, gibt es natürlich ein paar kleine Problemchen mit dem Netzwerk.


    Unter anderem hatte ich das Problem, dass ich gar nicht mehr auf meine NAS-Laufwerke zugreifen konnte.
    Dazu hat folgendes Abhilfe geschaffen:


    Zitat

    Wenn der Zugriff auf NAS-Laufwerke nicht mehr funktionieren sollte, wie folgt vorgehen:


    - Unter Start > ausführen "secpol.msc" eingeben
    - Lokale Richtlinien > Sicherheitsoptionen > Rechtsklick auf den Eintrag "LAN-Manager-Authentifizierungsebene" und auf "Eigenschaften"
    - Unter dem ersten Reiter "Lokale Sicherheitseinstellungen" im Drop-Down-Menü "LM- und NTLM-Anstworten senden (NTLMv2-Sitzungssicherheit verwenden) auswählen
    - "OK" anklicken und der Zugriff auf NAS-Laufwerke funktioniert wieder


    Nachdem das erledigt wurde, konnte ich auf das NAS zugreifen. Allerdings nur auf die Ordner direkt, aber nicht auf das Root-Verzeichnis.
    Also "//I-Drive/Sonstiges" funktioniert und "//I-Drive/" nicht.
    Bei zweiterem kommt die Fehlermeldung "Bei einem Remoteprozeduraufruf (RPC) ist ein Protokollfehler aufgetreten.
    Auch mappen des NAS-Laufwerkes direkt geht nicht. Und auf die Unterordner zugreifen konnte ich auch nur, weil ich noch wusste wie sie heißen.


    Was ich nach reichlicher Durchsuchung von diversen Suchmaschinen herausgefunden habe ist, dass es an der neuen SMB-Version des Protokolls liegt die bei Vista und Windows 7 dabei sind. Ähnliche Probleme gab es auch mit Vista. Allerdings haben mir sämtliche Forenbeiträge nicht bei meinem speziellen Problem weiterhelfen können.


    Ideen?


    Danke im Voraus und einen guten, guten Flupp in's neue Jahr!!!

    Also, erst mal vielen, vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast das ganze Szenario nachzubauen uns auszutesten.


    Ich muss direkt sagen, dass ich aus diesem Grund Windows 7 "hasse"!!!
    Es hat leider immer noch nicht funktioniert. Solange der Reiter "Freigabe" nicht zu finden ist, ist es zumindest über die grafische Oberfläche nicht möglich, das Modem über das lokale Netzwerk freizugeben.


    Merkwürdigerweise erscheint in der Netzwerkumgebung des Host-PCs ein "Internetgateway". Allerdings nicht auf den Client-PC(s). Das kann man aber auch nur anklicken und es öffnet sich eine Dialogbox mit nicht brauchbaren Informationen.
    Die Firewall spielt in diesem Fall auch keine Rolle, da sie zu diesen Testzwecken komplett ausgeschaltet wurde , um sie als Fehlerquelle auszuschließen (beide Seiten)


    Ein Blick in die Konsole eines Client-PCs verrät bei der Eingabe von "nslookup", dass es einen "DNS-Server timeout" gab und der Name des DNS-Servers (in diesem Fall der Host-PC) unbekannt ist.
    Die Namensauflösung funktioniert allerdings (ping "name-des-hostpcs"), wobei ich an dieser Stelle nicht genau sagen kann, ob das der Client zwischengecasht hat oder der Host-PC. Funktionieren tut es auf beiden Seiten. Alle Dienste die dazu nötig sind, laufen in der Verwaltung fehlerfrei.
    Selbst wenn ich eine separate Wählverbindung erstelle wird der Freigabe-Reiter nicht angezeigt.


    Was ich nicht ganz verstanden habe, ist dass du meintest DHCP muss auf dem Host-PC aktiviert sein. Unter "Dienste" finde ich allerdings nur einen DHCP-Client-Dienst. Der wird wahrscheinlich dafür sein, um überhaupt IP-Adressen von anderen Quellen zu bekommen, oder? Zumal ich einen AP benutze der die IPs vergibt. Mehr wie IP, Subnetzmaske, Std.gateway und DNS-Server vergibt er doch eh nicht, oder?
    Ansonsten habe ich "ALLE" deine Punkte beachtet.


    Ich muss sagen, dass ich schon lange nicht mehr durch solche Sachen wütend geworden bin :-). Damit es überhaupt funktioniert habe ich mir "vorerst" AnalogX Proxy installiert. Die Einrichtung dieser Software ist so einfach wie das Einrichten des ICS unter XP (!). Proxy im Browser der Clients eingetragen und vouila!


    Allerdings ist das keine Dauerlösung und ich möchte demnächste den ICS von Windows nutzen, da ich nicht in jeder Anwendung der Clients separat sagen möchte, welcher oder ob ein Proxy genutzt werden muss.
    Dazu werde ich es allerdings (weil ich sonst keinen Rat mehr weiß) dies mit einer frischen Windows 7 Ultimate Version ausprobieren. Das System läuft zwar schon längere Zeit, aber etwaige Eingriffe in Sicherheitseinstellungen oder Firewall habe ich nicht durchgeführt, womit mir das auch wieder kurios erscheint.


    So, wie gesagt, mit diesem Thema bin ich noch nicht durch und werde es Anfang nächsten Jahres in Angriff nehmen.
    Und nocheinmal möchte ich mich für dein Engagement danken! Sowas ist nicht selbsverständlich.


    Ansonsten wünsch ich noch einen sehr guten Rutsch in's neue Jahr. Auf dass es besser wird und ICS unter Win 7 Ultimate funktioniert. :-D

    Vielen Dank für die schnelle Antwort.


    Etwas unterscheidet sich Vista von Win 7.


    Start -> Systemsteuerung -> Netzwerk- und Freigabecenter


    Dann gibt es dort keinen Punkt "Netzwerkverbindungen verwalten" wo man die Adapter sehen kann. Er heißt nun "Adaptereinstellungen ändern".


    Dort sehe ich dann, wie auch im Bild, die vorhandenen Netzwerkadapter.
    Dort mache ich dann auch einen Rechtsklick und gehe in die Eigenschaften. Da sind alle Reiter vorhanden wie in deinem Bild. Nur "Freigabe" nicht.


    Woran kann das liegen? Werde mal die Dienste überprüfen, ob es vielleicht gar nicht vorhanden ist.

    Hallo,
    ich wohne noch in den 8% Deutschlands wo es kein DSL gibt.
    Ich benutze noch ein antikes 56k Modem. Der Computer (Windows 7 Ultimate, Hostcomputer) arbeitet auch ohne Probleme damit.


    Nun möchte ich aber auch mit meinem Notebook in's Internet, das über ein Netzwerkkabel an einem Switch mit dem Hostcomputer angeschlossen ist.


    Unter XP gab es die Option die Internet-Verbindung mit anderen Benutzern zu teilen. Rechtsklick auf den Netzwerkadapter (56k Modem) , dann auf Eigenschaften, auf den Reiter Freigabe und dann einfach die Häkchen aktivieren, am Notebook die IP des Hostcomputers als Standardgateway und DNS-Server eingeben und es lief.


    Nur...wo ist das Häkchen in Windows 7 ???


    Der Reiter "Freigabe" in den Eigenschaften des Modems ist einfach nicht vorhanden.


    Bitte um Hilfe.

    Hallo,

    Code
    1. Nicht genügend Speicher zum Fortfahren.
    2. Schließen Sie andere Anwendung und versuchen sie es erneut.


    So in der Art klingt die Fehlermeldung die ich bekommen wenn eine CAD-Zeichnung mit AutoView 2D, Desktop Edition ausgedruckt werden soll.


    Es sind zu diesem Zeitpunkt nur 350 MB im Arbeitsspeicher. Selbst auf der Festplatte sind dutzende von Gigabyte frei um auslagern zu können. Der virtuelle Speicher liegt bei 1536 MB.


    Der Drucker wurde schon entfernt und neu eingerichtet.
    Es handelt sich um einen HP CC 800PS. Für DIN 0 Seiten.


    Ich weiß einfach keinen Rat mehr. Jemand eine Idee?

    Das Problem nennt sich "Adware"
    Kommt von "advertisement" auf Deutsch soviel wie "Werbung"
    Schau unter Wikipedia nach. Da steht's genauer beschrieben.


    Tools dafür gibt es z.B. von Lavasoft Ad-Aware.
    Ich selbst habe mir noch nie Adware eingefangen. Kann dir deswegen auch nicht sagen ob diese Software hilft. Doch die Beschreibung des Programms stimmt mich zuversichtlich.
    Außerdem bekämpft sie auch den Bruder davon; "Spyware" die dein Surfverhalten ausspioniert und dir dann angepasste Werbung auf den Bildschirm schickt.


    Lirum Larum...hoffe dir weitergeholfen zu haben.

    Fraglich warum das BIOS ne Meise hat...
    ist das flashen schief gelaufen?


    Es kann auch schon mal vorkommen, dass das MB nicht mehr läuft wenn man ungünstig an der Hardware rumexperimentiert. Z.B. verschiedene RAM-Sorten einsteckt, andere CPU verwendet. Dann passen die Einstellungen nicht mehr die das BIOS automatisch übernehmen sollte und reagiert dann so, dass das MB nichts mehr macht. Außer Lüfter drehen.
    Dass HDD und DVD anlaufen ist in der Regel meistens so, weil die das immer tun wenn Sie Strom vom Netzteil bekommen. Außer bei defekten Controllern kann es mal vorkommen, dass genau dann - wenn z.B. eine HDD am IDE Controller angeschlossen ist - das Laufwerk nicht anläuft.


    Ich hatte mal meinem Notebook eine stärkere CPU aus einem defekten NB implantiert. Hat nicht gestartet, obwohl FSB und Kompatibilität des Bords gewährleistet war. Hätte ja auch sein können, dass die CPU defekt ist. Aber das habe ich noch nie erlebt (es sei denn Hitzetod). Selbst nachdem ich die alte CPU wieder eingebaut habe kam nichts.
    Was dabei - und auch schon bei einigen anderen PC-Systemen geholfen hat, die nichts mehr gemacht haben außer Ihre Lüfter gedreht - war sie stromlos zu machen nochmal den Einschalter drücken (Kondensatoren usw. entleeren sich), die CMOS Batterie auszubauen und die Kontakte kurzzuschließen. Danach wieder in umgekehrter Reihenfolge.
    Danach sind zwar die Einstellungen weg, aber man kann dem BIOS auf den Rücken klopfen wenn es sich mal verschluckt hat.


    Da gibt es noch ne Menge Möglichkeiten was rumzutesten. Aber probiere erst mal das...

    Hallo,
    ich habe hier ein ASUS K8V SE Deluxe mit integriertem Promise RAID Controller. Auf dem RAID-Chip des Boards steht "Promise SATA 150 PDC 20378".
    Installiert ist Windows XP Pro im RAID 1 (STRIPING) auf zwei 80 GB Platten.
    Was ich brauche ist Software die sich auf der Windows Ebene bei einem Ausfall i-wie (E-Mail, piepsen,etc.) bemerkbar machen kann. Auf der Seite von Promise finde ich den Promise Array Manager. Der funktioniert aber (schon probiert) nur mit Karten-Controllern.
    Jemand eine Quelle oder einen Rat?

    Hallo zusammen,


    Das Problem kennen bestimmt einige. Man hat einen Card-Reader dem das System ein paar Laufwerksbuchstaben zugewiesen hat.
    Wenn man dann z.B. eine SD-Karte eingeschoben hat, und die Daten auf den PC kopiert hat, muss man die Karte "sicher entfernen" damit der Rest der sich im Puffer befindet (befinden kann), auch noch vollständig auf den PC geschrieben wird. Allerdings wird beim sicheren entfernen, der "komplette" Card-Reader aus dem System entfernt und ist erst wieder nach einem Neustart da. Nervig und Zeitaufwendig wenn man am tag ein paar mal Bilder kopieren muss. Ich hatte gelesen, dass nach ca. einer Minute der Rest automatisch aus dem Puffer geschrieben wird. Aber ob das auch wirklich so ist, weiß man nicht. Es geht zwar meistens gut, die Medien einfach so aus dem Card-Reader zu ziehen, aber manchmal (auch nachdem man eine Minute gewartet hat) kommt die Meldung, dass es einen Datenverlust gab.


    Kennt einer diese Einstellung in der der Cache umgehend geleert wird, nachdem die Daten hin oder her gingen?

    Um ehrlich zu sein ist so eine Ferndiagnose gar nicht mal so einfach ^^.
    Schwer zu sagen was es sein könnte. Versuch doch einfach mal mit deinem Multimeter die Netzspannung zu verfolgen. Dann siehst du ja wo sie bleibt. Hab's gar nicht im Kopf aber es ist glaube ich eine Offline USV. Von daher kann es ja sein, dass Relais kleben geblieben sind und deswegen nichts rauskommt. Wie gesagt, das sind gaanz grobe Vermutungen. Genau so eine Vermutung könnte es sein, dass sie gefallen ist und einen Riss in der Platine hat, kalte Lötstelle, i-ein defektes Bauteil wie Wechsel- oder Gleich-Richt-Er. Mess doch mal nach...

    Oder kann es sein, dass du ein normales serielles Kabel drin stecken hast? Dann funktionieren manche auch nicht mehr. Falls es das ist und es ohne serielles läuft, dann such ich dir gern die Belegung für das Kabel heraus.

    Guten morgen!


    Erst mal vielen Dank für das rege Interesse...


    @ bateauxparisiens
    Es ist genau das was ich suche. Aber ganz ganz schön teuer. Aber nach der Nachfrage und dem Angebot legitim.
    Hoffentlich meldet sich der eine Ingenieur der das Ding für 30€ verkaufen will^^.


    Wenn die Kiste bloß PCI-Steckplätze hätte...
    Eine ISA-NIC habe ich auch noch hier. Aber dann noch nen Printer-Port usw. Das Problem ist, dass ich eine kostengünstige Lösung brauche die am besten noch passiv funktioniert.
    Und mit so einem Konverter, wär's eben am günstigsten. Vorausgesetzt es kostet so um die 50 €. Aber da ich mir das eh wahrscheinlich abschminken kann...


    Ich denke ich werde die Lösung mit der NIC und PrinterPort vorschlagen. Leider kommen dann weitere Kosten für die Einrichtung usw. in's Spiel, die das ganze unattraktiv für den Kunden machen. Wie man weiß haben die ja nur ganz wenig Geld ;-). Und außerdem hasse ich Win98 ^^


    Wenn sonst noch einer eine Idee hat..immer her damit!


    Vielleicht meldet sich der Anbieter den ich angefragt hab ja noch.

    Guten Morgen!


    Nachdem ich mich bei allen Lieferanten durchgesucht habe und nichts gefunden habe, hat das Internet eine mögliche Quelle ausgespuckt:


    Hier


    Es dreht sich um einen Konverter der in der Lage ist das Parallele Signal (PC-seitig) auf USB (Drucker-seitig) zu konvertieren + Netzteil für 5 V.
    Es ist also ein alter PC da, der mit einem neuem Drucker per USB-B Anschluß verbunden werden soll.


    Habe Herrn Haftmann (obige URL) zeitgleich mal angefragt.
    Kennt ihr Quellen die sowas anbieten?

    Vielen Dank schon mal für deinen Beitrag.
    Ich habe mich jetzt dafür entschieden die vier Platten mit jeweils einem Terabyte in ein RAID 5 zu integrieren. Somit hätten wir 3 nutzbare Terabyte. Ich denke das reicht aus. Selbst wenn nicht kann ich die TeraStation ohne weiteres mit externen Platten über die USB-Schnittstellen erweitern.

    Hallo,


    es wird eine Menge Speicherplatz benötigt. Diese müssen auch im Netzwerk verfügbar sein. Optimal dafür wäre eine Buffalo Terastation. Allerdings müssen diese 4 TB auch gesichert werden. Hat jemand Erfahrung mit den TeraStations?


    http://www.buffalo-technology.…ation/terastation-pro-ii/


    Sie haben zwei USB-Schittstellen. Bei Bufallo steht, dass sie für weitere externe Laufwerke geignet sind. Besteht den auch die Möglichkeit zwei teraStations miteinander zu verbinden und welche sich dann gegenseitig spiegeln?


    Oder hat jemand einfach eine gute Idee wie man diese 4 TB auch anders sichern könnte. Bandlaufwerke wären wegen ihrer geringen Kapazität nicht so angebracht. Bzw. man müsste die Kassetten wechseln. Und die Komplettsicherung auf mehreren Tapes zu haben ist auch nicht das wahre.


    Jemand Ideen?