Beiträge von skaterjordan

    Hallo,
    ich habe diesen Beitrag wie im Link von eboll auch im c't Forum gepostet.
    Es hat sich auch jemand darauf gemeldet der mich auf die Idee gebracht hat
    HyperTerminal zu benutzen.
    Die Konstellation ist immer noch die gleiche.
    Laptop mit RJ45 an X-Port =also CNC-Maschine
    Rechner mit seriell an X-Port =Rechner mit CNC-Progs


    Ich habe die Daten (einfache geöffnete Textdatei) vom LapTop aus über das
    Programm NC Link an den Rechner gesendet.
    Am Rechner habe ich das Programm HyperTerminal geöffnet und die Verbindung
    hergestellt.
    Die Daten kommen an was sie vorher nicht gemacht haben als ich noch NC Link
    statt HyperTerminal benutzt habe.


    So, die daraus neu entstandenen Probleme sind folgende:
    Es funktioniert zwar über Hyperterminal, dennoch muss aber das Programm NC Link dafür
    herhalten, weil das ein speziell für CNC-Maschinen entwickeltes Programm ist.
    Außerdem wird es bereits seit Jahren in diesem Betrieb verwendet
    und eine Umstellung sollte möglichst vermieden werden.
    Höchstwahrscheinlich ist das auch nur ein kleine Einstellungssache
    die jetzt, da ich es weis dass es funktioniert, gesetzt werden müsste.
    Ich finde nur nichts passendes, ansonsten würde das Problem nicht exestieren.


    Das zweite und letzte Problem:
    ASCII mäßig werden nur Ziffern und Buchstaben gesendet.
    Der Rest ist Schrott.
    Z.B. ä= -
    ü= (schwarzer Balken)


    Gut ok, das größte Problem ist "quasi" behoben.
    Aber auch diese Probleme müssten behoben werden damit es endlich funktioniert.

    Zitat

    Das hier ist der Auszug aus dem c't Forum
    Er ist ein wenig ausführlicher!


    Hallo,


    ich versuche euch erst mal deutlich zu machen für welche
    Verwendungszwecke dieses Modul sein soll.


    Ein Kunde hat einen Betrieb mit 16 CNC-Maschinen.
    Zurzeit ist jede Maschine mit einem seriellen Anschluss an eine
    Umschaltbox angeschlossen.
    Diese Umschaltbox wiederum ist an einem PC angeschlossen der die
    ganzen CNC-Programme gespeichert hat.
    Das heißt wenn ich ein Programm an die CNC-Maschine 13 senden möchte
    Muss ich erst mal die Umschaltboxen (vier Anschlüsse) umstellen.
    Und da verheddert man sich schon mal und wundert sich warum nichts an
    die CNC-Maschine kommt.
    Ziel ist es jede CNC-Maschine, mit seriellem Anschluss, mit einem
    A-Modul zu versehen.
    Muss ja nicht erwähnen, dass jedes Modul eine eigene IP bekommt.
    (Device Installer)
    Dann wird jedes Modul via Netzwerkkabel an einen Switch
    angeschlossen.
    Der Switch wiederum an den PC mit den CNC Programmen. So entfällt das
    lästige umschalten an der Box.
    So sollte es am ende aussehen.
    Bevor wir das machen, müssen wir das A-Modul erst mal auf Herz und
    Nieren überprüfen.
    Ich habe das A-Modul via Netzwerkkabel an einen Laptop angeschlossen
    und die serielle Schnittstelle mit einem Rechner verbunden. Habe das
    A-Modul mit Device Installer konfiguriert und auf dem Laptop einen
    Com-Anschluss emuliert (ComPort Redirector).
    Habe im Redirector die IP des Moduls angegeben und auf Port 10001
    eingestellt. Raw Modus ist auch aktiviert.
    Das A-Modul hat folgende Konfiguration:
    Baudrate: 9600
    Data Bits: 8
    Parity: None
    Stop Bits: 1
    Flow Control: Hardware (also CTS/RTS)
    Die OEM Konfiguration (Pins):
    Pin1=CTS
    Pin2=OUT2
    Pin3=RTS
    User IO= ActiveHigh
    (Diese Einstellung habe ich aus diesem Forum bekommen (Claus
    Thiemann))
    Um zu testen ob der Datentransfer funktioniert benutze ich das
    Programm NCLink.
    Ich stelle den Laptop auf Receive, nehme eine normale txt-Datei und
    versende sie vom Rechner aus. Das funktioniert. Also von seriell nach
    RJ45.
    Das würde praktisch heißen, dass die CNC-Maschine das Programm an den
    Rechner schicken kann. Das soll ja auch so sein.
    Aber wichtiger ist es anders herum. Ich setze die gleichen
    Einstellungen am Laptop wie ich es beim Rechner getan habe und die
    Einstellungen vom Laptop stelle ich am Rechner ein.
    Und DAS funktioniert nicht. Genau DAS ist das Problem. Was muss ich
    machen damit es von RJ45 nach seriell überträgt?


    Ich bitte wirklich um Hilfe.

    Erstmal "Danke" für den Link eboll!
    Hab mich im c't-Forum angemeldet, nur leider wird es nicht allzu
    oft besucht und deswegen habe ich bis jetzt noch keine Antwort bekommen können.


    Deswegen, dieses Thema ist immer noch aktuell!!!


    Ihr könnt ja mal ebolls Link benutzten um den Eintrag im c't Forum zu lesen.
    Ich denke da habe ich es besser beschrieben.
    Werde es aber auch noch hier posten.


    Also, warte auf eure Hilfe!!!

    Ja, hab die E-Mail bekommen. Doch leider kann ich dir dazu
    erst Morgen was konkretes sagen. ;(
    Daheim hab ich nämlich noch so eine
    Kiste stehen (mit award bios).
    Ansonsten würde ich mal unter "chipset features setup" nachschauen
    und gucken ob da was passendes drinne steht.
    Aber mit dem Bios Update auf 1.2 wäre dir evtl. auch geholfen,
    auch wenn ich von bios updates absolut kein Freund bin.
    Naja, mal schauen was man da machen kann.
    Kriegen wie gewiss schon hin!!! ;)


    Gruß
    BJ

    ISA, hat dein Board noch Isa steckplätze?
    Auch wenn's doof klingt. Hast du ne Digicam?
    Wenn ja mach ein Foto vom Bios Hauptmenü.
    Dann weis ich wenigstens genau welches es ist.
    Oder schreib am besten mal die ganzen Menünamen
    raus.
    Oje, oje.

    Ach ja!
    Was ich noch sagen wollte:
    Schmeiss dein altes Board auf keinen Fall weg.
    Es ist nicht kaputt. Ich kann dir leider nur nicht
    mehr genau sagen woran es lag. Ist einfach zu lange her.

    Hm, ja!
    Druck dir das hier am besten aus.
    Dann startest du mal das Bios.
    Auf der rechten Seite (dritte von oben glaub ich)
    müsste ein Eintrag wie "CPU settings" oder "CPU pheriphials" stehen.
    Irgendwie sowas. Auf jeden Fall was mit "CPU".
    Da musst du rein. In diesem Fenster hast du auch gar nicht
    soviel Einstellmöglichkeiten.
    Da müsste dann sowas wie "CPU frequency" stehen und dahinter
    steht bei dir vermutlich "Reserved". Geh mit den Pfeiltasten
    zu dieser option und ändere ihn mit der "+" auf dem Nummernblock
    zu dem höchsten multiplikatorwert der verfügbar ist.
    AwardBios kann man denk ich nicht übertakten, zumindest nicht deine
    version.
    Sag mir auf jeden Fall sofort bescheid damit ich dir evtl.
    weiterhelfen kann.

    Von welcher Marke ist die CPU und welcher typ?
    Im Bios könntest du die Taktfrequenz einstellen.
    Aber vorsicht manche Biosversionen, weis jetzt nicht
    ob Ami oder Award, haben kein Limit. So kannst du ihn übertakten
    und kaputt machen.

    Zitat

    Original von engiadina
    Ignorier mal die Antwort von Skaterjordan, das war nix.


    Naja, ich würds nicht ignorieren den damit würdest du echt nicht
    falsch liegen.
    Du kannst es so machen wie ich es dir geschrieben habe
    oder du kannst es dir auch unnötig kompliziert machen.
    Gut, Registry ist eigentlich eine durchschaubare Sache,
    aber wenn man nicht soviel Ahnung davon hat, kann man
    schwer was kaputt machen (nicht böse gemeint)!
    Gut, der Klugscheißer hat recht gehabt;
    NvCpl und NvMcTray gehören zur Grafikkarte.
    Logo, das hab ich auch schon vorher gewusst bin aber von
    einem anderen Standpunkt ausgegangen.
    Auf jeden Fall brauchst du die Sache nicht komplizierter zu machen
    als sie eh schon is.
    Hast ja selbst gesagt das du der "DAU" bist ;-).


    Aber die Lösung von Gep würde ich dir wärmstens empfehlen.
    Kenne die Software. Benutze sie nur nicht. Klappt aber gut.


    Jo würde sagen das wär's. Mehr gibts da auch nicht zu sagen.


    Noch was an engdings:
    Für Leute die nicht richtig lesen können wiederhole ich es gerne:


    Zitat

    Original von skaterjordan
    Ich habe dir ein Bild angefügt worauf du sehen kannst welche
    Programme bei mir wie auch bei dir vorhanden sind.


    Da ist z.B. Babylon und die anderen Programme völlig außer Frage,
    ist doch logo du Noob!


    Deswegen erstmal richtig lesen bevor man kommentiert!
    Kleiner Tipp für die Zukunft ;-)
    Kannst du dir ja zu Herzen nehmen
    Trottel!

    Guten Tach!
    Ich besitze eine COM-auf-LAN Platine von c't und Segor-electronics.
    Ist auch schon konfiguriert.
    Was die macht:
    Z.B. CNC Maschinen haben eine serielle Schnittstelle.
    Ein Computer auch :-)
    Man schließt die CNC-Maschine (mit serieller Schnittstelle) an die
    Platine und den Computer an den X-Port (RJ45 Anschluss).
    Diese Platine, wir nennen sie mal CaL, bekommt eine eigene IP
    zugewiesen (macht man mit Lantronix Device Installer).
    Sie soll CNC-Programme von einem Rechner via Netzwerk
    über das CaL auf eine serielle Schnittstelle übertragen.
    Ein passendes Programm zum testen der Übertragung nennt sich
    NCLink. Dort kann man alle nötigen Feineinstellungen, wie z.B.
    Baudrate, Stop Bits, Parity, Data Bits usw. einstellen.
    Auf jeden Fall hab ich alles konfiguriert und schließlich auch
    getestet.
    Einmal mit nem Laptop (wäre in dem Fall der Rechner mit den
    zu übertragenden CNC-Programmen) und einmal mit nem anderem
    Rechner (wäre in dem Fall die CNC-Maschine).
    Ich starte das Programm NCLink und versuche die Daten vom
    Laptop zum Rechner (CNC-Maschine) zu senden.
    Das klappt leider nicht.
    Es funktioiniert nur umgekehrt also von CNC-Maschine zum
    Laptop.
    Hab auch einen seriellen Prüfstecker dazwischen geklemmt um zu
    sehen ob die Leitung gekreuzt werden muss oder nicht.
    Muss sie aber nicht.
    Das einzige Problem ist jetzt die Daten von Laptop zum Rechner zu schicken.
    Anderherum funktioniert es.


    So das wär es jetzt fast!


    Die CaL Platine besitzt Möglichkeiten Jumper zu setzen. Leider weis
    ich nicht für welche Funktion die jeweiligen Positionen dienen.


    Es könnte ja sein das sich irgendjemand damit auskennt und mir Hilfe
    geben könnte.

    Gehst mal auf Start>Ausführen und gibst da msconfig ein.
    Daraufhin öffnet sich ein Fenster. Dann klickst du auf die
    rechte äußerste Registerkarte (da steht "Systemstart" drauf)
    Nun bekommst du alle Programme aufgelistet die sich beim
    Systemstart mitladen. Bei dir wird das gewiss ne Menge sein.
    Das meiste von diesen Programmen brauchst du garnicht
    im, sagen wir mal "Standby-Modus".
    Z.B. CloneCD. Nachdem man das installiert fügt er einen Agenten
    hinzu der sich völlig unnützerweise bei jedem Systemstart mitlädt.
    diese ganzen Programme verlangsamen deinen PC ungemein.
    Ich habe dir ein Bild angefügt worauf du sehen kannst welche
    Programme bei mir wie auch bei dir vorhanden sind.
    Irgendein Programm sucht nach der .exe und dieses Programm
    lädt sich jedesmal beim Systemstart mit.
    Wenn du das Programm deaktivierst gibt es logischerweise
    auch kein Programm mehr, dass noch nach dieser nicht mehr
    vorhanden .exe sucht


    "NvCpl; NvMcTray; rundll32" sind Programme die auf jeden Fall da
    bleiben müssen


    Hoffe ich hab dir damit geholfen


    mfg

    Hallo Letron!
    Das Problem was du hast hatte ich auch schon mal!
    Nur das ich verrückt geworden bin und die Kiste fast
    aus dem Fenster geschmissen hab. Das ist jetzt nur
    schon ne kleine Weile her.
    Macht aber nix, wir kriegen das schon hin!
    Ich hatte (bzw. habe noch) auch nen AMD drin, 1,4 GHz.
    Und soweit ich noch weis kam dieser Bluescreen während
    oder direkt nach der XP-Installation.
    Hab auch nach dieser Shadow-einstellung gesucht und hab
    sie auch gefunden (hast du ja auch schon ausprobiert),
    hat aber trotzdem nicht geklappt.
    Wenn ich jetzt noch wüsste wie ich das gemacht hab.
    Probier folgendes aus:
    Bei mir lag es, glaub ich, am Staub. Klingt doof war aber so!
    mach deine Kiste auf, hol alles an Karten raus.
    Vor allen Dingen den Arbeitsspeicher und die Grafikkarte.
    Praktisch wäre wenn di einen Kompressor besitzt,
    dann musst du nämlich mal die ganzen Slots vor allen Dingen
    die vom Arbeitsspeicher und von der Grafikkarte säubern!
    Danach wieder alles zusammenbauen und ausprobieren.
    Wenn der Fehler weiterhin besteht musst du mal nen andren
    Speicherriegel ausprobieren
    und wenn das nicht funzt musst du das mal mit ner anderen Grafikkarte
    probieren. Am besten zusammen, also andre GK und andren Ram-Riegel.


    Das mit dem Bios-Update kann ich nicht empfehlen!!!
    Soetwas sollte man nur machen wenn das Bios anderweitige
    Mukken macht.
    Wenn das System arbeitet dann lass das Bios so wie es ist!
    Dieser Bluesreen hat nichts aber auch garnichts
    mit einem beschädigten Bios zu tun.
    Wirklich, kannst mir glauben.
    Ich hab's ja auch ohne hinbekommen.


    So, dann würd ich sagen machste das mal,
    und wenn es immer noch nicht funzt
    dann kannste dich ja einfach nochmal melden.

    Guten Tach!
    Ich besitze eine COM-auf-LAN Platine von c't und Segor-electronics.
    Ist auch schon konfiguriert.
    Was die macht:
    Z.B. CNC Maschinen haben eine serielle Schnittstelle.
    Ein Computer auch :-)
    Man schließt die CNC-Maschine (mit serieller Schnittstelle) an die
    Platine und den Computer an den X-Port (RJ45 Anschluss).
    Diese Platine, wir nennen sie mal CaL, bekommt eine eigene IP
    zugewiesen (macht man mit Lantronix Device Installer).
    Sie soll CNC-Programme von einem Rechner via Netzwerk
    über das CaL auf eine serielle Schnittstelle übertragen.
    Ein passendes Programm zum testen der Übertragung nennt sich
    NCLink. Dort kann man alle nötigen Feineinstellungen, wie z.B.
    Baudrate, Stop Bits, Parity, Data Bits usw. einstellen.
    Auf jeden Fall hab ich alles konfiguriert und schließlich auch
    getestet.
    Einmal mit nem Laptop (wäre in dem Fall der Rechner mit den
    zu übertragenden CNC-Programmen) und einmal mit nem anderem
    Rechner (wäre in dem Fall die CNC-Maschine).
    Ich starte das Programm NCLink und versuche die Daten vom
    Laptop zum Rechner (CNC-Maschine) zu senden.
    Das klappt leider nicht.
    Es funktioiniert nur umgekehrt also von CNC-Maschine zum
    Laptop.
    Hab auch einen seriellen Prüfstecker dazwischen geklemmt um zu
    sehen ob die Leitung gekreuzt werden muss oder nicht.
    Muss sie aber nicht.
    Das einzige Problem ist jetzt die Daten von Laptop zum Rechner zu schicken.
    Anderherum funktioniert es.


    So das wär es jetzt fast!


    Die CaL Platine besitzt Möglichkeiten Jumper zu setzen. Leider weis
    ich nicht für welche Funktion die jeweiligen Positionen dienen.


    Es könnte ja sein das sich irgendjemand damit auskennt und mir Hilfe
    geben könnte.




    *habe dieses topic in "Hardware" geupped! Denke da ist es besser aufgehoben*

    Danke für die Definition eines Windungsschlusses.


    Mag sein, das meine Kenntnisse begrenzt sind, aber wie jeder Mensch, lerne ich. *um meine Grenzen zu erweitern* ;-)


    Ich finde es unheimlich nett das sich Menschen darum kümmern und auch ein wenig ihrer Zeit opfern anderen Menschen zu helfen. Sowas sehe ich ihnen auch an. Das ganze Zeugs wie Mantelstromfilter und Windungsschluss und all so'n Kram hast du ja schließlich nicht von Geburt an in deiner Birne. Is doch klar. Sowas muss man lernen.


    Zitat

    Er hats nicht kapiert, und wills auch nicht ...


    Solche Sprüche kann man sich bei mir wirklich sparen!


    Und ziellos messe ich gewiss nicht rum. Ich geh da schon mit Verstand ran. Wenn ich was nicht weis dann frag ich einfach nach. Oh Mann, dafür ist dieses Forum doch da oder nicht. Dafür können Menschen sprechen und verstehen.


    Du bist ja schließlich schon 39 Jahre alt und ich bin erst 17, du bist mehr als doppelt so alt. Und dann ist klar, dass man mehr Erfahrungen besitzt.
    Wenn ich so alt bin wie du, dann sieht die ganze Sache auch schon wieder anders aus. Stell dir einfach vor wie du warst als du noch so jung warst wie ich. Na merkst du vielleicht was??


    Trotzdem danke

    Naja, ein Windungsschluss bei Volllast ist es sicher nicht. Die Sicherungen fliegen ja schon bei geringster Lautstärke.
    Und die Ausgangsspannung ist ja auch völlig in Ordnung.


    Ich muss die Kiste erst mal komplett auseinander nehmen um zu sehen was eigentlich Sache ist. Ich setz mich jetzt mal dahinter. Ich denke bis Morgen hab ich's nach langem hin- und hergemesse irgendwie herausgefunden.
    Aber ich bedanke mich trotzdem schon mal für die ganzen Tipps, damit fällts mir gewiss leichter das Problem zu finden.

    [FONT=arial]Schon mal danke für dein Interesse!!!
    Ich bin erst seit kurzem in der Aubildung und hab natürlich auch noch eine Menge zu lernen.Also, bitte habt Verständnis.


    Was ist denn eine NT-Glättung?


    Ja, ich habe andere Lautsprecher angeschlossen. Aber das ist schon lange geschehen (1 Jahr) bevor dieses Problem eintrat. Vor dem Umzug hatte ich sogar noch mehr Lautsprecher angeschlossen. Insgesamt sechs. Jetzt sind es nur noch zwei.


    Zum Thema Ohm: So in etwa kann ich mir vorstellen was es ist, aber eine kurze Erklärung von dir wäre echt prima.


    Der Fehler tritt auch schon bei Zimmerlautstärke ein. Unterschiedlich.
    (Habe ungefähr schon 20€ nur für Sicherungen ausgegeben). Einmal, Nachts, von 00:00 bis 06:00Uhr lief die Kiste komischerweise auch auf voller Leistung durch. Annormalerweise läuft er (mit diesem Defekt) nicht länger als 1 1/2 Stunden. Es kam aber auch vor das kurz nach dem Einschalten die Sicherungen rausgeflogen sind.


    Es sind Träge Sicherungen.


    Das Lautsprecherkabel ist auch nicht defekt. Habe es auch schon auf Kurzschlüsse durchgeprüft.


    Allgemein:
    Das Gerät ist mit 5 Sicherungen bestückt:


    1x 3,15A Hauptsicherung
    2x 1A ???
    2x 8A Weis es halt nicht genau ob es für die "großen Jungs ist"



    Würde mich um eine Antwort freuen

    Ja es gibt Menschen die haben in manchen Sachen mehr Ahnung als ich.
    Gut wenn du sagst das es sowas wahrscheinlich nicht geben wird, wird es auch so sein. Jepp, ich weis was'n Elko ist:
    Kapazitätswerte bis zu mehreren tausend Mikrofarad lassen sich mit modernen Elektrolytkondensatoren realisieren. Ein Elko besteht aus einem Aluminiumgehäuse mit eine Wickel aus einer mit einem Elektrolyten durchtränkten Papierfolie sowie zwei Aluminiumfolien.
    Das Dielektrikum wird gebildet durch eine sehr dünne Schicht Aluminiumoxid, die sich durch einen elektrlytischen Prozess auf der Anodenfolie bildet.
    Die Katodenfolie dient nur als großflächige Stromzuführung für den Elektrolyten, der die eigentliche Gegenelektrode zur Anodenfolie bildet. Der Elektrolyt stellt als Stromleiter einen Widerstand von 0,1 Ohm dar.


    Naja, wenn du ein Plan hast wöfür diese 8A Sicherungen sein könnten, wär ich dir dankbar.


    Hm, mail einfach mal back

    Guten Tach,


    ich besitze einen Receiver von JVC Typ JR-S 400 und habe folgendes Problem damit:
    Seit meinem letzten Umzug ist er ein regelrechter Sicherungsfresser geworden. Zuerst dachte ich es würde an der Netzspannung liegen, weil ich in einer uralten Schule wohne und wo Elektromäßig wirklich alles auf dem alten ist. So weit ich weis waren es früher 220V und
    heute 230V, aber an dem bisschen dürfte es doch nicht liegen?
    Er ist an meinem Mischpult angeschlossen, das wiederrum ist am Computer angeschlossen. Ist ja nicht untypisch seinen PC als Anlage zu benutzen. Auf jeden Fall fliegen die Sicherungen für die Elkos (glaube ich dass es die sind) immer raus. Die haben ihre 8A. Ich hab gedacht das irgendein Signal falsch ankommt, sei es Soundkarte oder das Mischpult, aber das ist eher ziemlich unwahrscheinlich. Also, bin ich zu dem Entschluss gekommen zu behaupten, dass es die Elkos sind. Aber liege ich da mit meiner Vermutung richtig??? Ich weis es nicht, deswegen schreibe ich auch in dieses Forum. Über Feedback würde ich mich unheimlich freuen. Schickt mir bitte einfach eine E-Mail; Betreff: "Verstärker" an skaterjordan@web.de. Dann weis ich direkt bescheid.


    Ich sag mal Danke im voraus