50 EUR ??? Bekomm' ich dafür eine Laserdiode oder das komplette Laufwerk? 
Naja, das will wohl überlegt sein...
Im Anhang jetzt endlich das Bild. Darauf ist zu sehen:
KSS-240A
Das heißt 100 Punkte an Florianpester...
Spaß beiseite: Für was genau sind denn jetzt die beiden äußeren Trimmer, wenn der mittlere für den Laserstrom bestimmt ist? Wer macht sich die Mühe und klärt mich auf?
Gruß,
4my1
@ Florianpester: Von welcher Größenordnung in EUR reden wir denn?
"Re-Updaten" ist normalerweise kein Problem...
Offiziell bekommt man das "Down"-date per CD vom VESEG-Service, ich kann dir die Files aber auch per mail zukommen lassen, was hoffentlich ohne rechtliche Konsequenzen bleibt (und natürlich nur auf eigenes Risiko)
Gruß, 4my1
Hallo Uwe,
ja es sind drei und sie sind verlackt!
Ich werd' heut Feierabends mal ein Bildchen machen und dann posten...
Hallo,
besteht das Problem erst, seit du dir das Firmware-Update von der SEG-Website aufgespielt hast?
Das wäre eine Erklärung, weil die 1000/1001-er mit zweierlei Soundchips gebaut wurden, wobei nur einer mit der aktuellen Firmware kompatibel ist.
Gruß, 4my1
Das heißt, daß es keine "offizielle" Vorgehensweise gibt, mit der man einen "bockenden" CD-Player wieder stabil bekommt?
Ja, das ist mir schon klar...
Aber wie sieht's mit Alterung aus? Nach Ablauf der Garantie ein Fall für die Tonne?
Wir haben's hier doch mit Elektromechanik zu tun; also, wenn da Trimmer sind, dann werden sie doch zum Abgleichen verwendet, oder? Und abgeglichen wird, um Toleranzen der Konstruktion auszugleichen. Deshalb müßte damit auch Alterung auszugleichen sein...
Hallo Zusammen,
ich habe festgestellt, daß ein Sony CDP-295 auf seiner Lasereinheit drei Trimmer hat. Einer ist ja klar, aber die anderen zwei ??? Für was sind die denn da?
Was mich brennend interessieren würde: Gibt es in Service-Manuals der CD-Player Einstell- oder Justagewerte der Lasereinheit? Könnte mir jemand, falls vorhanden mal so ein CDP-XXX Manual schicken?
Ach ja, der Player hat das Problem, daß er beim Abspielen einer CD bisweilen ziemlich übel springt (wie schneller Vorlauf), obwohl ich die Linse mit Isopropanol und Wattestäbchen gründlich gereinigt und die Mechanik so gut wie möglich nachgeschmiert habe.
Für Eure Infos schon mal vielen Dank!
Gruß, 4my1
Hallo,
hat noch jemand einen Schaltplan für den Grundig Verstärker V 7000 ?
Gruß,
4my1
HUUUUUURRRAA!
ER LÄUFT!
Beim 100-sten Mal Leiterplatten überprüfen (diesmal sogar mit der Lupe!) habe ich eine verdächtige Stelle auf der Sync-Platine entdeckt und zwar im Bereich von R145. Ich vermute, daß ausgelaufenes Elektrolyt unter dem Widerstand die durchlaufende Leiterbahn unterbrochen hat.
Nach Reparatur derselben und anschleißendem Test hat der Monitor anstandslos seinen Betrieb wieder aufgenommen.
Ich hoff' mal, daß dies definitiv der Fehler war; zum Wegwerfen ist dieser Monitor wegen seines doch recht guten Bildes viel zu Schade!
Danke ans Forum und Danke speziell an Freddy!
4my1
Inzwischen sieht's so aus:
Der Schaltplan hat zumindest als grobe Übersicht etwas Licht ins Dunkel gebracht, aber leider ist die Qualität wirklich so schlecht, daß ich kaum Werte und Bezeichnungen erkennen kann.
Dennoch glaube ich, daß das Netzteil sauber arbeitet, ebenso die BiRö!
Aktuelle Beobachtung:
Bei Abziehen der Verbindungsleitung zwischen der Sync- und der Prozessorplatine springt der Monitor ein, allerdings ohne brauchbares Bild (siehe Anhang), sogar das Gepiepse hört dann auf .
Das Ganze ist doch dasselbe Problem wie im Beitrag http://www.repdata.de/wbb2/thr…id=9776&sid=&hilight=EIZO
oder nicht???
Bekommt der Prozessor nun irgendwoher eine Fehlinfo, hat er einen Schuß oder ist die Sync-Platine defekt?
Gruß, 4my1
Wow, das ging aber flott!
Vielen Dank, ich poste das Ergebnis sobald's was neues gibt!
Gruß, 4my1
Warum nicht? Aber dann brauch' ich genauere Meßpunkte und die zugehörigen Vergleichswerte...
Inzwischen weiß' ich u.a. durch dieses Forum, daß der von mir beschriebene Fehler zumindest in ähnlicher Form auch bei anderen EIZO-Monitoren auftreten kann; tauschen der berühmt-berüchtigten SMD-Elkos soll den Erfolg bringen, was bei mir ja lieder nicht gefunzt hat. Die ultimative Lösung, außer "wegschmeissen", hab' ich jedoch noch nicht entdeckt... 
Gruß, 4my1
So, aller guten Dinge sind drei:
Jetzt sind auch die SMD-Elko's (alle!) auf der Netzteilplatine ersetzt!
Aber immer noch das gleiche Bild: sprich keines eben...
Bildschirm dunkel, Doppel-Pieps in regelmäßigen Abständen, keine Tastenfunktion...
Was nun???
Habe jetzt einfach mal auf Verdacht die SMD-Elkos auf der CP-Sync.-Platine komplett gegen SMD-Tantal ausgetauscht, weil's verdächtig nach ELektrolyt gerochen hat.
Leider war diese Aktion ohne Erfolg...
Immer noch keine Funktion!
Hallo,
ich habe hier einen EIZO Flexscan T560i-T der außer einem regelmäßigen Piepton weiter nix mehr von sich gibt - schwarzer Bildschirm...
Die Hochspannung baut sich auf, es scheint eher ein Fehler in der Eingangsbeschaltung zu sein. Verwendet wird ein 5-pol. BNC-Kabel, welches ja normalerweise über den BNC-/Sub-D-Umschalter auf der Frontseite des Monitors geschaltet wird.
Aber eben diese Umschaltung funtioniert jetzt wohl nicht mehr. Es ertönt zwar ein zusätzlicher Piepton beim betätigen des Tasters, aber die LED darin leuchtet weiter, der Bildschirm bleibt aus.
Einzig die Degauss-Taste funktioniert wohl noch...
Wer kennt dieses Phänomen???
Danke schon mal für Eure Hilfe!
4my1
Na klar doch, mail ist unterwegs...
Tag 2 nach dem Wechseln des Schaltreglers!
Der Monitor läuft!
Bislang hat er keine Anlaufschwierigkeiten mehr gehabt
Leider gibt's nun ein neues Problem:
Das Bild hat einen extremen Gelbstich, welcher sich über das OSD nur mit intensivem Blauanteil (100%) und Abschwächung von Rot und Grün (jeweils 20%) ausgleichen läßt.
Kann es sein, daß sich durch das Austauschen des Schaltregler-ICs eine geänderte Spannungslage ergeben hat und nun einen neuen Abgleich des Bildes erfordert? 
Wenn ja, wie führe ich diesen Abgleich am besten durch?
Oder habe ich jetzt eher einen Fehler im Signalweg?
Für Eure Tips wäre ich sehr dankbar, damit diese Kiste endlich vom Tisch kommt!
Gruß, 4my1
Hab' vorhin ein UC3842B eingesetzt, weil der KA3842A nicht so ohne weiteres zu beschaffen war. Die ersten zwei Tests mit Kältespray-Unterstützung haben vielversprechend ausgesehen !!! Ist ohne Mucken angegangen, ich meine sogar schneller als bislang.
Heut' Abend werd' noch ein paarmal probieren und den Monitor, wenn er dann immer noch läuft, langsam wieder zusammenbauen. Bei erfolgreichem Langzeittest werd' ich nochmal posten bzw. in die Reparaturdatenbank eintragen.
Danke soweit erstmal!
4my1
Zu früh gefreut...
Der Schaltplan des 10 55 70 paßt wohl doch nicht ganz. Soll heißen, daß der 10 55 70 mit einer Thyristor-Anlaufschaltung im Netzteil versehen ist, mein 10 55 96 die Anlaufspeisung des KA3842A über Widerstände bezieht, welche aber meßtechnisch o.k. sind.
Wie gesagt, wenn das Netzteil nicht einspringt, dann hört man ein paar Sekunden lang leises Summen, dann Stille. Dann kann ich am Pin 7 des KA3842A gegen Masse mit dem DVM 1,6V messen. Zieht da irgendwas die Spannung runter, möglicherweise das IC selbst? Kann der Baustein so defekt sein, daß er wirklich nur bei Erwärmung richtig funktioniert???
P.S. : Hat vielleicht doch noch jemand den "richtigen" Schaltplan des Netzteils?
