Beiträge von kbn

.. also ich fürchte ich komme da nicht weiter in "Heimarbeit", immerhin ist eine Spülmaschine ein "essentieller" Bestandteil einer jeden Küche, wenn ihr wisst was ich meine.

Die Maschine ist wie gesagt 9 Jahre alt, wenn ich jetzt den Service bestelle, tauscht der zuerst die komplette Wassertasche mit WT (120 Ohren), dann kommt der eine oder andere Schalter, Sensor, etc. pp., dazu, Anfahrt und Arbeitslohn, dann steht mal ganz schnell 300 bis 400 Ohren auf der Rechnung, wenn nicht mehr.

Die aktuellen (baugleichen) Testsieger aus Stiftung Warentest 4/2010 (Siemens, Bosch & Neff) werden im Internet frei Bordsteinkannte für 660 - 680 Ohren angeboten.

Kurz gesagt, habe soeben eine SN56M584eu geordert, (666€ incl. Versand), hoffe, das die Küche Anfang der Woche wieder "essentiell" komplett ist. Wenn die dann wieder 9 Jahre störungsfrei läuft, bin ich zufrieden, längere Standzeiten werden wohlwollend in Kauf genommen. =)

Wenn die Alte (Maschine) einer haben will? -> PN !! Sonst Kippe.

Dank an alle Hilfespender.

Zitat

Original von Real_Toni
EDIT: holt die Maschine gleichmäßig Wasser, oder "pumpt" das Magnetventil?

wenn das Wasser fließt (Erstbefüllung), dann gleichmäßig, erst füllt sich fast lautlos die Wärmetauschertasche, nach kurzer Zeit entleert sich dieselbe in den Arbeitsraum, alles ohne Ruckeln, Pumpen, o.ä.

Hallo Newbee,
ja, das mag schon sein (wenn ich Wassertasche geschrieben habe, meinte ich natürlich den gesamten Wärmetauscher), aber wie dem auch sei - Frage bleibt - warum öffnet die Wasserzufuhr genau an dieser Stelle nicht?
Verstopft kann sie nicht sein, sonst würde ja auch beim Programmstart kein Wasser zulaufen.
Und dieses Geräusch (leises rödel - rödel - rödel), ist das wirklich die Umwälzpumpe? hab mittlerweile Zweifel, denn die müßte doch mit dem letzten Fingerhut von Wasser im Pumpeneinlauf eigentlich ein kleines Schaumbad veranstalten.
Nur, die Entleerungspumpe ist es auch nicht, denn die kann ich mit dem roten Stößel der Wasserauffangwanne manuell starten, die hört sich dann anders an.
Aber wer oder was macht dieses Geräusch, und warum geht's nicht weiter???

ja, Heizung geht, im 50° Programm auch so annähernd 50° gemessen. Wasserstand (bei Erstfüllung) auch OK, gute 2,5-3cm mittig.

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Hersteller: Siemens
Modell: SE 54562/22
Fehler: Programmablauf stoppt mittendrin

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: x-mal gespült mit Maschinenreiniger, geöffnet, alle Schläuche kontrolliert, Wassertasche (die am Entlüftungsventil Abwasser) so gut es geht gereinigt, Sichtkontrolle Elektronik.

Habe meine 9 Jahre alte Siemens Geschirrspülmaschine (m. Aquasensor) schon nach allen Regeln der Kunst (und der Teamhack-Anleitung) gecheckt, leider ohne Resultat.

Die Maschine bleibt mitten im Programmablauf hängen, die Umlaufpumpe rödelt vor sich hin, das Wasser für den nächsten Gang ist schon geladen, läuft aber nicht in den Arbeitsraum. Dieses Wassereinlaufen funktioniert beim Start der Maschine einwandfrei, nur beim Wechsel von Vor- zu Hauptgang und dann zu den Spülgängen, da rödelt die Umlaufpumpe (nicht die Entleerungspunmpe) stundenlang und nichts passiert mehr.

Ich hatte schon die letzten Wochen beobachtet, daß speziell im Automatikmodus (wo die Zeit von der Verschmutzung abhängig sein soll) sporadisch utopisch lange Reinigungszeiten prognostiziert wurden, da stand manchmal 180 bis 200 Minuten (normal sind 110).

Hat noch wer ne Idee, wo der Hund begraben liegt?

Zitat

Original von Uwe S
Das scheint ja ein richtiger Serienfehler zu sein.

Waschmaschine Miele W30 Tür geht selbstständig auf
Miele, Deckel Springt auf

Schon mal bei der Miele Servicezentrale angerufen?

Gruß Uwe

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Hallo Uwe,
hatte den Bericht gelesen und die Platine daraufhin untersucht, die sieht wie neu aus, keine Feuchte, keine Oxidation, keine Kriechströme (vermute ich).

Aber wenn der Fehler "sicher" auf dieser Platine liegt, wäre ein Austausch ja das kleinere Übel, aber was könnte es sonst noch sein ?
Was kann der Servicezentrale tun, außer einen Termin für einen Techniker zu vereinbaren.

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Hersteller: Miele
Modell: W822
Fehler: Tür springt während des Waschgangs auf !!

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
Steuerplatine und Türverriegelung auf kalte Lötstellen, Schmorstellen, Feuchte etc. untersucht, aber ohne Befund !!

Hallo zusammen, unsere W822 aus dem Hause Miele öffnet manchmal ganz unverhofft die Türe, auch bei voller Wasserfüllung und während des Waschgangs.
Habe jetzt, nachdem ich die Teile einer ersten Inspektion unterzogen habe, festgestellt, daß der Knopf zum Öffnen auch bei zulaufendem Wasser aktiv ist und die Türe sich beim Drücken desselben öffnet.
Meine mich zu erinnern, das war früher nicht so ?!, aber was kann der Grund sein ??
Gruß
kbn

Zitat

Original von shaun
Eine KaLö, die schnell mal zu Leiterplattenbrand und hässlichen Löchern im Gehäuseboden und mehr führen kann. Sollte aber bei der Rep 2004 geprüft, nachgebessert und durch ein Kunststoffteil ergänzt worden sein. Sonst wäre die ausführende Firma reichlich fahrlässig...

NaJa, im Reparaturreport (aus Feb. 2004) steht nichts Konkretes davon, es steht dort u.a.: " Gerät auf Kaltlötstellen überprüft/beseitigt". Ob es sich hier um den besagten Rückrufgrund gehandelt hat, glaube ich eher nicht.

Aber vielleicht kann ja LOEWE dazu etwas sagen, die Rückmeldung müßte ja dort gelandet sein, denke ich ?!

danke für die Tipps,

jetzt lese ich gerade auf der LOEWE Homepage, das dieses Gerät (hab Artikel- und Seriennummer abgeglichen) von einer Rückrufaktion betroffen ist, wegen "einer" kalten Lötstelle, die sogar sicherheitsrelevant sein soll.

Habe jetzt erstmal Meldung bei LOEWE hinterlassen, werde warten, wie man von dort reagiert.
Ob hier ein Zusammenhang besteht ??

In jedem Fall bin ich schon von der Reparaturbedürftigkeit dieses "HighQuality"-Gerätes (hatte seinerzeit 3400 DM gekostet) etwas enttäuscht, obwohl die Bildqualität immer noch jeden Flachmann in den Schatten stellt, aber natürlich nur, wenn's Bild da ist.

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Hersteller: LOEWE
Modell: XELOS 5381 ZW
Fehler: startet nicht mehr

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
stromlos geschaltet, alle Anschlüsse gelöst und wieder verbunden, erfolglos.
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mein Xelos aus jan. 2001 startet nicht mehr, d.h. beim Verbinden mit Netzspannung und drücken des Einschaltknopfes leuchtet wie üblich die rote Diode. Die Grüne geht für wenige Sekunden (ca 5) zusätzlich zur Roten an, und dann wieder aus. Man hört jedes Mal ein leises Klacken. Dieses wiederholt sich nach ca. 1/2 Sek. und geht dann ununterbrochen so weiter.

Hatte einen ähnlichen Fehler bereits 2004 einmal, worauf ein Diodensplitttrafo , ein Transistor (Leistungsendstufe) und ein Kondensator C525// gewechselt wurde. Und es wurden gemäß Report kalte Lötstellen beseitigt. Das hat damals 200 € gekostet.

Jetzt frage ich mich natürlich, was kann das sein, lohnt eine weitere Investition noch, ansonsten hat er bis zum letzten Tag ein hervorragendes Bild und ist auch sonst i.O.

so, jetzt hab ich den Lötkolben rausgesucht und aktiviert,

exakt 5V stehen im eingesteckten Zustand (bei ausgelötetem Kondensator) an.

Ich denke, da kann man nicht meckern, oder?

NunJa, der von Conrad könnte passen, wenn die Anschlußfahnen lang genug sind, denn man muß ihn ja etwas "verkröpft" einbauen.

Aber bei Farnell, das Angebot ist zunächst ja mal unüberschaubar, in welcher Rubrik (natürlich innerhalb der Kondensatoren ;-)) müßte ich denn da nach "Goldcaps" schauen?

Schonmal Danke für Eure Geduld

Hallo "mini", Hallo "Künki",

das messen der Spannung im eingesetzten Zustand ist leider nur schwer möglich, da diese Seite der Platine ja eingesteckt werden muß. Da kommt man dann mit den Meßstiften nicht mehr ran.
Im ausgebauten Zustand messe ich an der intakten Platine so etwa 4,7V, bei der anderen überhaupt nichts.
Kann ich jetzt den offenbar defekten Kondensator einfach rausschneiden?, oder könnte die Platine dabei (elektrisch) Schaden nehmen?,
denn dann käme ich an die Enden zum Messen auch im eingesetzten Zustand?

Und ab wann beginnt dann "Überspannung"?

Dummerweise finde ich auf Anhieb bei Conrad auch keinen entsprechenden Ersatzkondensator, die Masse sind 12 x 12 x 5,5mm, und dürften auch nicht viel größer sein.

Hallo,
ich glaube wir sind auf dem richtigen Weg:

Knopfzelle wäre zu einfach gewesen, aber auf der Rückseite dieses Teils steht was:
S 5,5V
0,1F
- 51 +
offensichtlich ein Kondensator.

Jetzt fehlt mir nur noch die Bedeutung der 51 in der letzten Zeile.
Das andere Bedienteil hat hier übrigens eine 55

Hallo nochmal,

also es ist eindeutig, die anderen Bedienteile behalten die Uhrzeit, auch wenn man sie 10 Minuten abnimmt. Der Speicher (für Programm und Uhrzeit) muß also im abnehmbaren Bedienteil sein.

Mein defektes Bedienteil behält die Programmierung, aber vergißt die Uhzeit (nach wenigen Sekunden).

Nun habe ich die Platine mal freigelegt und von beiden Seiten inspiziert (siehe Fotos). Aber ich finde nichts, was den Fehler verursachen könnte.

Was nun?

Hallo "Atomelektriker",
habe die Platine bei der Gelegenheit auch von der anderen Seite inspiziert, leider kein Foto gemacht, aber da ist (auch mit der Lupe) nichts ungewöhnliches zu sehen, der Sicherungshalter, die 4 Schraubklemmen, einige kleinere Bauelemente (Widerstände etc), keine Schmorstellen, keine "kalten" Lötstellen, nichts.

Aber wenn dieses orangerote Teil ein Kondensator ist, und er wäre OK, dann dürfte er doch nicht so schnell die Spannung verlieren, oder?

Aber habe gerade mal versucht, das aufgesteckte Bedienteil mit einer anderen Position zu tauschen, und siehe da, der Fehler wandert mit, d.h. die Uhrzeit wird letztendlich im Bedienteil gespeichert, oder auch nicht.

Werde jetzt hier mal einen chirurgischen Eingriff versuchen.

Hallo,
habe den Schalter nochmals zerlegt und Fotos des Kondensators angehängt.
Die Schalterbezeichnung ist auf Bild 4 zu sehen, der Kondensator auf Bild 1 bis 3

Gemessen hab ich natürlich auch.
Wenn am Spannungseingang 222V anliegen, habe ich am Kondensator 208V.
Beim Abschalten fällt auch die Spannung am Kondensator augenblicklich auf 0

Mit der Lupe lese ich ein Philips Symbol und 470K400i

Das i könnte auch nur ein kleiner senkrechter Strich sein.

Was kann es sein ?

Hallo,
dummerweise hab ich das Ding schon wieder zu"operiert", damit ich heute abend die Rollos schließen kann.
Werde bei nächster Gelegenheit nochmals zugreifen und messen, und evtl. Foto machen.

Hallo "Atomelektriker" und die anderen,

habe das Ding mal operiert, nachdem mir ein Kundenberater von GIRA auch gesagt hatte, "da brauchen se nur die Batterie zu wechseln", aber nix mit Batterie, es ist ein orange-roter Kondensator mit der Aufschrift:

groß -> 315

klein auf der Stirnseite -> 470K400i

wobei das "i" auch ein "t" oder etwas ähnliches sein könnte.

Mit dieser Bezeichnung konnte der GIRA-Mann jetzt auch nichts anfangen, und bei GIRA gibt es auch niemanden mehr, der noch weiß wo das steht, was man da gerade vor 11 Jahren mal verbaut hat, eigentlich unglaublich !!
Man meinte jetzt ganz kleinlaut, entweder finden Sie nen Fachmann, der den Kondensator "erkennt", oder Sie haben schlechte Karten.

Im Conrad-Katalog finde ich mit diesen Angaben nichts, wer könnte mir da noch helfen?

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Gerät: Jalousierschalter
Hersteller: GIRA
Modell:
Fehler: Gangreserve defekt

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: keine

Die Schaltuhren aus dem Jahre 1995 werden in diesem Design nicht mehr hergestellt. Bei einer Schaltuhr ist offensichtlich der Stromspeicher, der die Gangreserve füttert, defekt. D.h. die Uhr zeigt auch nach kürzestem Stromausfall das totale Chaos an.
Um nicht alle Uhren (wg. des einheitlichen Bildes) austauschen zu müssen, was kann man tun?, gibt es einen Akku oder einen Kondensator, den man tauschen kann?

Gruß
kbn

Hallo Walter,
danke für deine Tipps, bin sofort mal in den Keller geeilt und habe mal probiert.

Aufs Klopfen reagiert er nicht.
Habe dann einige Male an allen Rädern gedreht, nichts.
Hierbei fiel mir aber auf, daß der betroffene Kanal nicht komplett tot ist, sondern leise und verkrächzt vor sich hin blubbert.

Dann habe ich mal alle Tasten durchprobiert, und sobald ich an die Taste für "Direkt-CD" kam, war der Spuk vorbei.
Jetzt läufts auf allen Kanälen wie geschmiert, wer weiß wie lange.

Ich denke, ich muß an diesen Schalter mal von innen dran, ausblasen, wenig Spray?, dann könnt's wohl wieder gehen, hoffe ich.