Beiträge von tekman

    Mit den Stichworten "humax netzteil schaltplan" finde ich bei yahoo einige Treffer. Darunter erchenien mir die unter "spinnes-board.de" und "dvb-treff biz" die zu sein, bei denen man -- durch weiteres Nachfragen - die Schaltpläne als rar Datei bekommt (vermutlich kostenfrei).



    Ich denke das meinte Sabine mit "Plan gibt's im Netz".


    hth,
    Andreas

    Die betreffenden Elkos liegne soweit ich es ersehen kann auf der Sekundärseite des Schaltnetzteils. Wenn die größeren mechanisch reinpassen, kan und sollte man die größeren nehmen (denn deren ESR ist besser): generell gilt innerhalb der Baureihen das höhere Nennspannung niedrigeres ESR bringt (so zumindest bei den Herstellern, deren Kataloge ich durchsehen konnte). Höhere Nennkapazität bringt da nciht ganz so viel Vorteile beim Schaltnetzteil, und schlechte Belüftung ist immer ein Problem (Wärmestau, lokale "hot spots".)


    Die Humax Netzteile scheinen wie sehr viele andere Netzteile auch etwas "billig" dimensioniert zu sein: Die Elkos sind dem Dauerbetriebwohl nicht besonders gewachsen .



    hth,
    Andreas

    Ich hatte das von Dir beschriebene Problem mit einem PIR-Melder in einer Lampe von Bega. Als Ursache stellte sich Feuchtigkeit heraus, die auf der Platine eine (vermutlich schwach ) leitfähige Schicht hinterlassen hatte. Sichtbar war nix auf der Platine.


    Reinigen in Isopropyl und übersprühen der Platine mit Plastik70 Kunststoffspray (Kontaktchemie) hat das beseitigt. PIR-Baustein vorher abkleben!!


    Wenn das bei Dir nicht hilft, vermute ich einen durch Feuchtigkeit geschädigten PIR-Baustein (der dreibeinige), eine Möglichkeit kannst Du Dir auch einen billigen (5-9 euro) Melder vom Baumarkt holen, die Platine rausbauen aund bei Dir reinfrickeln.


    Schaltplan habe ich leider keinen zur Hand. Du kannst evtl. mal http://www.epanorama.net, dort unter "circuit sites" suchen. Ist aber etwas mühsam und zeitaufwendig.



    hth,
    Andreas

    Der Gould 1425 hat IMHO 2 A/D Wandlerchps (d.h. für jeden Kanal getrennt.


    Wenn Du mal testweise die A/D Wandler untereinader tauschst, und schaust ob der Fehler wandert? Und das Ergebnis hier postest?


    Noch ein Hinweis (so war es bei allen Gould Scopes die ich reparieren durfte): Die IC-Fassungen sind bei Gould von schlechter Qualität. Also ein Heraushebeln aller gesockelten IC's des fehlerhaften Kanals, vorsichtiges Reinigen der IC-Beinchen und wiedereinsetzen (dadurch wrid auch oft der Kontakt in der Fassung etwas gereinigt, da man die Oxidschicht wegschiebt) - also diese etwas zeitaufwendige Prozedur hat bei meinen Geräten oft geholfen und viele "merkwürdige" Fehler waren danach dauerhaft verschwunden.



    Lass mal hier lesen wie es weitergeht.


    hth,
    Andreas

    Hallo,


    ich würde sogar noch ei nwenig reduzieren: Du hast eine 5 zelligen akku, da sind 7,5 Volt schon 1.5 Volt pro Zelle.
    So 1.4 Volt würde ich nehmen, um Überladen tunlichst zu vermeiden. D.h. Du bist so bei den schon erwähnten 7.0 Volt.


    Experimentier halt mal ein wenig mit der Spannung, eine brauchbare Einstellung hat man dann recht zügig gefunden.



    Viel Erfolg, hth
    Andreas

    Missverständnisse würden mich nicht wundern, so wie Du antwortest und Dich windest.


    Um das mal klarzuziehen:
    R&S hatte tatsächlich Tektronix verteiben, bis Ende der 80er/Anfang der 90er.


    Die 455 und 465 sind ab Baujahr 1980 bzw. 1978 bei Tektronix im Programm gewesen, der Verkauf dieser Geräte wurde von Tektronix zwischen 1988 und 1989 eingestellt (da durch Nachfolgetypen abgelöst). also durhcaus Tektronix 455 und 465 von R&S im vErkauf gesen, und das sieht man auch heute noch wenn man gebrauchte Geräte kauft und da noch ein R&S Aufkleber drauf prangt.


    explizit von R&S verkaufte Geräte hat R&S aus Japan zugekauft, z.B. Kenwood umgelabelte Geräte wie das 4Kanal 100MHZ BOL.


    Was den restlichen Text von Dir angeht: Also 100 MHz waren für ein Tektronix 465 nie ein Problem, diese Geräte gingen stets weit über 120 Mhz bei -3dB Abfall. Triggerung stabil noch deutlich drüber.


    Externe Netzgeräte mit Filtermatten? LOL, ROTFL -- so war weder das 455 und auch nicht das 465 aufgebaut. Bilder gibt's im Web von dne Oriignalen, z.B. http://www.amplifier.cd. Das einzige Gerät mit externem Netzgerät ist IMHO das 555 - das ist jedoch ca. 1958 Röhren Ära, und ca. 50 kg schwer.


    Das das 2465 kein Digitaloszi sondern ein reinrassiges Analogscope ist, sollte auch Dir klar sein -- ich erwähne es nur weil Du dem Thread ein neues Fachwort einbaust.


    Mir drängt sich der Verdacht auf, dass Du schlicht Tektronix Scopes verunglimpfen willst. Ohne das Du hier wirklich kompentente Ahnung demonstrieren kannst. Das ist vergleichbar mit "Mein VW Golf macht mir Probleme -- und dann kommt als Aussage: "alle VW Golf machen Probleme".


    Oder ist es schlicht "Wiener Schmäh" die Du hier präsentierst? Hierzulande sagt man auch: Du trollst.



    Wenn Du was wirklich sachlich Kompetentes beizutragen hast, diskutiere ich gerne hier weiter. Aber wenn weiter nur so ein Schmarrn von Dir kommt, ist hier EOD.



    scnr,
    Andreas

    Auch die evtl. Keramikkondensatoren in der Nähe des UC3842 sowie den Gatewiderstand zum Fet prüfen und ggfs. austauschen.


    so war es bei mir, danach war alles wieder tipptopp okay.


    hth,
    Andreas

    Schlichte Fragen:


    wäre Kieback statt Kiebeck nicht besser?


    Den Steuerungs-Hersteller hast Du schon angeschrieben/angerufen/gemailt/gefaxt?


    Eine Gerätebezeichnung hast Du parat?


    Die Tanten Yahoo und Google sagte Dir auch nichts zu" Kiebe(a)ck Peter Heizung" was Dir weiterhilft für die Schule?


    Also bei mir bringt zumindest der letzte Punkt einiges an Ergebnissen....


    scnr,
    Andreas

    Ja was denn nun mobiletester? Zuerst schreibst Du Du hast das 465 in der Firma i nder D uarbeitest als problematisch kennengelernt.


    Nun schreibst Du was vom 455 und 465, die übrignes (auch, aber nciht ausschließlich ) von R&S vertreibne wurden. die beiden Geräte liefen einwandfrei so sagst Du.


    Ja was denn nun: Trecktronix oder Zuverlässtronix?


    Mal so am Rande: (das 455 hat keinen Lüfter und auch keine Filtermatte da gänzlich anderer aufbau. Das 465 hat im Original eine Filtermatte & den Lüfter - und sieht anders aus als das 455) Im zweitne Satz kannst Du Dich an Filtermatten nicht errinnenr, im Deinem vierten Satz hast Du diese ersetzt.


    Merkst Du was?
    Okay, hast es ja selber gesagt das Du ein Vorstellungsproblem hast.


    Was Dein Problem mit dem nun ganz neu von Dir erwähnten 2465BCT angeht : andere Scope-Liga, anderes scope- Konzept. Sieht man auch man sich per Handbuch mit dem Scope vertraut macht ;-) Übrigens geht bei 2465/A/B etc. auch beides gleichzeitig scharf (readout und Strahl) -- aber das werden das werden Dir genug Anwender bestätigen können.



    scnr.
    Andreas

    Das ist schon ganz richtig bemerkt das die verschiedenen Abhängigkeiten (differentiellen Widerstand der Dioden D151/D152 , Ube von T153, ZF7,5 , TK der Widerstände, etc.) das "Ladeverhalten " beeinflussen. Sogar in Grenzen das Ladeverhaltne des akkus kompensieren.


    Und genau das ist auch beabsichtigt.


    Da hier aber keine Schnellladung angedacht ist (das war ürderartige Geräte nicht das wesnetliche, anders als heute für z.B .Camcorder oder Flugmodellakkus, etc.), ist auch kei nextremer Aufwand mit der Temperaturerfassung/Kompensatio ngetriebne worden.


    Es reichte daher den Herstellern , die Abgleichanleitung derart schlicht wie von mir skizziert zu gestalten, und der Akku hielt viele Jahre die Prozedur aus. So zumindest meine Erfahrung.


    T153 wird übrignes nur "richtig" warm wenn man das Kühlblech so WINZIG diemnsioniert wie auf dem foto erkennbar. Aber ic hwundere mich dass so was in einem derartigen Forum noch thematisiert wrid: Kühlung von Halbleitern solte doch immer "so viel wie irgend machbar" sein (Faustregel)


    Zur Berkung über "richtige Schaltungne enthalten da ein Stromquelle": Ja, wen man mit dem Differenzverstärker Meßtechnik (echter currentmirror) machen will, dann wäre ein Stromquelle die richtige Lösung. Aber da hiernur geringe anforderungen an die Reglegenauigkeit gestellt werden, genügt das so. Drum spricht man auch schlicht von Differenzverstärker. nicht zu verwechseln mit modernen mit OP aufgebautem Differnzverstärker. Tja, die Historie bedingt da leider etiliche Mehrdeutigkeiten.


    @ video2000: Zum Abgleich ohne Originalanleitung: versuch mal Folgendes: 6V/2.4W Birne ("Fahrradlämpchen") statt Akku anklemmen. Raumtemperatur so 22 Grad (sollte mit dem beginnenden Sommer wohl zu erhoffen sein). R153 so auf 1/4 seines Maximal-Widerstandes . Nun Spannung auf 7,0 bis 7,1 Volt einstellen mit R156 (ich hoffe ich habe die Potibezeichnung noch richtig im Kopf).


    Und das Kühlblech bitte vergrößern, sodaß man es noc hbequem anfassen kann ohne schmerzlich zusammen zu zucken.


    Dann solltest Du lange Freude an der LAdugn haben und uahc die 6-8 Stundne Betriebsdauer erreichen (brauchbarne Akkus vorausgesetzt.)



    hth,
    Andreas

    @ Mobiletester: Tja, da biste wohl auch einer derjenigen der das 465 nicht verstanden hat. Millionen von den Dingern liefen und laufen störungsfrei.


    wennste die Scopes natürlich im Service betreibst, die Filtermatten versiffen läßt bzw. entfernst, dann den Staub ins Innere läßt und niemand unterzieht die Scoeps einem sorgfältigen Service: Genau dann kommt es zu den von Dir beschriebenen Problemen.


    So was läßt dann natürlich auch stark auf das KnowHow und die Kompetenz der von Dir angesprochenen Firma schließen ;-)

    @ tcfkao: Das ist auch nicht ganz richtig das der Ladestrom nicht einstellbar ist: Durch Einstellen mit R153 ändert sic hder durch die beidne Diodne fließende Strom und damit ändert sich die Spannung über den Dioden (die wie tfckao richtig schreibt dne Ladestrom beinflußt).


    Natürlich kannste hier nicht geawltig den Strom ändern, sonden nur in kleinen Grenzen.


    wichtiger war es den Schaltungsentwicklern wohl, eine Einstellmöglichkeit zu haben bei der der TK der Gesamtschaltung (TempKo für die akkuladung) optimal auf den Akku abgestimmt ist.


    So entnehme ich das jedenfalls hier einer alten Beschreibung einer sehr ähnlich aufgebauten Schaltung von Varta .


    hth,
    Andreas

    Video2000: Der Transistor T153 muss einen Kühlkörper bekommen! Das Schrieb Dir ja auc hschon tcfkao.


    Ich würde nach den Angaben im Schaltplan einen kleine KK mit 12 k/W nehmen. Schau halt rum was Du so in der Bastelkiste findest. Wen nix da ist: Aluminiumblech 1.5 mm dick, 8 x 8 cm. Wärmeleitpaste nciht vergessen.


    Das sich die Potis etwas beeinflußen: Schrieben wir ja hier schon. Das ist nun mal so bei Schaltungen dieses Alters. Was aber nichts Schlechtes ist:


    Normalerweise findet sich in der Beschreibung zum Schaltplan eine Abgleichanweisung.


    Etwa so in der Art: "Ersetzen Sie den Akku durch eine Glühlampe (Typ/Spannung/Leistung), schließen Sie ein Multimeter an .. und .. an. Stellen Sei nun Poti .. so ein und Poti so ... ein. Wiederholen Sie dies bis ... sich nix mehr äandert."


    Frage: 1. Hast Du den KK montiert?
    2. Hast du da beim Plan eine Anleitung gefunden zum Einstellen?
    3. wenn Du zu 2. nix hast, dann bitte mal hier die Beschriftung des Akkus posten (z.B. Varta DKZ 6/225 o-ä.).


    Der Orignal Akku im H&B Meßgerät war übrigens *nicht* schnelladefähig, also mach Dir da keine Hoffnung das die Schaltung sowas kann bzw. dazu gebracht werden kann das zu können.


    bis denne, hth


    Andreas


    andreas

    Wenn Du das Gerät mal aufschraubst, siehst Du am aufbau des Trafos das es schutzisoliert ist: Getrennte 2-Kammeraufbau.


    Wie schon andere hier schreiben: Damit ist es dann zulässig, geeignete Leitungsführung im Ggerät (ebenfalls isoliert) vorausgesetzt.


    Das ist gegeben, zumindest bei allen Einhell Ladern die ich bisher aufgeschraubt habe (ca. 20 Stück) :-)


    hth,
    andreas

    Die Antwort von tvfan ist leider nicht ganz zutreffend: Es ist nicht die Umschaltung zwischen Schnell und Konstantstromladung. sondern es wird mit Konstantstrom (R153 zur Einstellung) bis zum Erreichen der Ladeendspannung (R156) geladen.


    Nebenbei: diese Art Ladeschaltung ist typisch für die 60er-80er Jahre beim Ladne von sogenannten NiCD-Masseelektroden-Akkkus. Erkennt man an der Bezeichnung "DKxxx" mit xxx Kapazität in mAh.


    Zur Funktion: Konstantstromquelle mit T153 sollte erkennbar sein.


    T151 und 152 bilden einen Differenzverstärker (vereinfacht Spannungskomparator, die Profis die hier mitlesen mögen Nachsicht üben, denn der moderne Spannungskomaparator kann natürlich mehr als die einfache Differenzverstärkerschaltung).


    Bedingt durhc dne aufbau: Beide Potis beeinflussen sich geringfügig (man sieht dies DEUTLICH wenn man ein hochauflösendes Digirtalmultimeter zum abgleich benutzt.


    Ebenso ist die Schaltung etwas temperaturabhängig. Für den Einsatz im begrenzten "Raumtemperaturbereich ist die abhängigkeit aber so gering, dass sie sich nciht negativ auf die Lebensdauer des Akkus auswirkt.


    hth,
    Andreas