Beiträge von Syius2

    Es ist ein Q2100. Werde mal alle Teile ersetzen soweit vorhanden und ihn auf Lötstellen überprüfen.


    DAnke für eure Hilfe.


    Gruß

    Also ist bei mein ersten Kandidaten doch die Röhre hin? Habs schon befürchtet. Welche Chance hab ich dass sie es doch nicht ist?


    Bei meinem Netzteilfehler werd i mal de Bauteile erneuern, soweit ich sie habe.


    Danke für die schnelle Antworten


    Gruß

    Hallo Freunde. Hab da zwei Problemkinder von Loewe. Vielleicht könnt ihr mir ja weiter helfen.


    1. Planus 4672Z 110Q41
    Der macht manchmal beim Einschalten Rücklaufstreifen und übersteuert auch manchmal die grüne Farbe. Die Farbverfälschung legt sich aber dann nach kurzer Zeit wieder. Was kann da in Frage kommen? Leider tritt der Fehler zu selten und zu kurz auf, dass ich was messen konnte.


    2. Planus 4572 110R21
    Bei diesem Sorgenkind ist der Netztransistor abgeraucht. Nach dem Tausch des BUZ91 + Netzsicherung ist er ca ne Stunde gelaufen und dann ist der transi plötzlich wieder gestorben. Was muss ich da noch mittauschen, oder gibt es von Loewe einen Netzteilrepsatz? Alle umliegenden Bauteile sind rein Messtechnisch in Ordnung.


    Danke schon mal für eure Hilfe, bin nämlich nicht grad der Loewespezialist.


    Gruß

    Hallo Rafiki.


    Also soll ich am besten eine eigene Stromversorgung für OPs und eine eigene Stromversorgung für den Prozessor nehmen? Das würde doch reichen, wenn ich die Spannung sauber stabilisiere oder? Hab schon extra ein Netzteil zusammengebaut, dass mir saubere +/- 12V und 5V liefert. Ich muss die doch zusammenhängen die Masse von dem µP und der gesamten Schaltung?!?


    Ich glaub da hab i mir was angefangen......:-(

    @ Werner.


    Erstmal danke, dass du dir die arbeit angetan hast, das ganze einzuscannen und mir zu schicken. Diese Schaltung ist ganz brauchbar denk ich. Im Grunde so wie ich es auch gemacht habe. Jedoch habe ich noch nicht so viel Wert auf Filterglieder und der Schirmung gelegt. Was höchstwahrscheinlich mein Problem ist.


    Vielleicht sollte ich beim Eingang auch einen Spannungsfolger schalten um den Prüfling nicht zu stark zu belast. Dachte eigentlich, dass der Eingang eines Instrumentenverstärkers Hochohmig genug sei. Den Prozessor abzuschirmen wäre vielleicht auch noch eine Möglichkeit. Ich glaub ich muss dann noch mit den Filtern spielen und nochmal irgendwie versuchen die Offset richtig abzugleichen.


    Danke erstmal, Syius2

    @ Werner


    Hab mich mal umgesehen auf dieser Homepage, konnte aber leider nur das Deckblatt dieser Ausgabe finden. Wenn du zufällig die Schaltung hättest, wäre ich dir sehr dankbar, wenn du sie mir einscannen könntest. Vielleicht hilft mir das weiter, da ich momentan sonst nicht mehr weiter komme.


    Danke, schon mal Syius2

    Also eigentlich hab ich mehr davon Angst gehabt, den Microcontroller richtig zu programmieren, als wie die Hardware zusammen zu bauen. Jetzt wirds wahrscheinlich daran scheitern. Wobei Softwaremäßig alles funktioniert. ;(

    Des is echt der Wahnsinn. Hab jetzt auch noch kurz rein geschaut, aber eine bessere Abendlektüre gibt es wohl nicht :D


    Zum Thema BWLer kann ich auch nur ein Lied davon singen. Das sind wirklich die, die den Ruf der Studenten schaden. Ich mein, wer sitzt schon ab zwei Nachmittag im Biergarten und "sandelt" rum? Nebenbei noch dicke Autos fahren und nicht mal quadratische Gleichungen lösen können. Hab mir mal den Spaß erlaubt und mal eine Mathevorlesung verfolgt. Gar nicht gewußt, dass man soviel Fragen bei einer simplen Parabel stellen kann!


    Für die Anzahl von BWLer also BetriebsWIRTSCHAFTLER gehts unserer WIRTSCHAFT ja sehr gut !?!


    Nur mal soviel zu dem Thema, ihr (BWLer) habts es einfach drauf! So und jetzt geh ich ins Bett, sonst muss i mi noch besser ärgern!

    Hallo.


    Also mich würde interessieren, für was du den optischen Ausgang brauchst? Der Koaxiale Digiausgang funktioniert normalerweise auch einwandfrei, zumindest bei meinem MD- und CD Player. Außerdem nimmt ein gutes Chinchkabel der Qualität der Musik auch nix weg. Außer Du hast irgendwo einen Netzbrummer drauf, dann ist es natürlich schon von Vorteil.


    mfg, Syius2

    So ein ähnliches Problem hatte ich mit meinem Panasonic auch schon mal. Mach einfach mal eine komplette Reinigung aller Köpfe und Bandführender Teile und auch wie schon angesprochen der Refelktoren und er müsste wieder funktionieren.


    mfg, Syius2

    Ja das mit dem Rauschen auf der Schaltung hab i auch schon bemerkt. Hab auch schon an den Eingängen, wie du gesagt hast, Kondensatoren geschalten und da ist es ein bisschen besser geworden. Meinst du dass man eine solche Schaltung nicht realisieren kann, also mit Lochrasterplatine und alles was man halt so in einer normalen Bastlerwerkstatt findet?


    Hab auch schon mal eine alte "Wallhalla" zerlegt. Die macht eigentlich genau das selbe so wie ich es haben will. Da war aber auch nix geschirmt. Jedoch war das Gehäuse aus Blech. Was hätte ich da sonst für Möglichkeiten?


    mfg, Syius2

    Also muss ehrlich gestehen mit der Röhrentechnik hab i ganz wenig am Hut. Haben das nicht mal in der Lehre genau durchgesprochen. Aber trotzdem danke für den Tip DJ555.


    Rafiki


    Hab mir das Datenblatt von dem AD8230 mal angeschaut und i find des schaut ganz brauchbar aus. Werd ihn mal bestellen und ausprobieren.


    Danke für eure Hilfe, Syius2

    Vielen Dank für dein Mail cheops, doch leider war das nicht das was ich suche.


    Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben, die am Prüfling abfallende Spannung mit einem OPV zu messen um sie dann verstärkt an einen AD- Wandler zur Auswertung zu geben?!


    Danke schon mal für eure Hilfe. mfg Syius2

    Das ist mir schon klar, dass dann die Spannungen steigen, jedoch darf laut ISO Norm die abfallende Spannung am Prüfling nicht höher als 200mV sein. Deshalb soll das Messgerät bei einem Spannungsabfall von 200mV in den nächsten Messbereich schalten (Was auch einwandfrei funktioniert). Jedoch reagiert der Messverstärker wie gesagt sehr empfindlich bei niedrigen Eingangsspannungen.


    Mich würde das interessieren, wie das namhafte Hersteller von solchen Messgeräten realisieren. Denn solche Messgeräte gibt es ja, jedoch halt nur mit einem Kanal. Vielleicht hat jemand Schaltunterlagen von solchen Messgeräten.


    Danke für eure Hilfe,Syius2

    Hallo Liebe "Stromliebhaber" ;)


    Also mein Problem ist, dass ich schon seit langem vor habe ein Milliohmmeter zur Messung von Übergangswiederständen von Koaxialen Steckverbindern zu bauen. Habe auch schon einen "Prototypen" entworfen und zusammengebaut. Es soll ein Vierpunktmessgerät werden. Funktioniert auch eigentlich einwandfrei außer wenn ich in den µV- Bereich komme. Habe zur Spannungsmessung einen Instrumentationsverstärker hergenommen, weil diese ja eine sehr geringe Offsetspannung haben und sich die Verstärkung sehr leicht einstellen läßt.


    Jedoch wenn ich in den kleinsten Messbereich komme (ca. 50µV Messspannung) dann läuft der Instrumentenverstärker weg und macht nur noch komische Sachen. Erst wenn ich an den Eingang so ca 150µV lege Verstärkt er mit dem eingestellten Verstärkungsfaktor linear. Habe einen INA2126 Von Burr/Brown verwendet. Der hat laut Datenblatt eine Offset von 250µV, was natürlich schon weit über meiner Messspannung liegt.


    Jetzt wollte ich fragen, ob es da irgendeine Möglichkeit gibt, die Offset bis auf Null zu kompensieren (Was ich bereits erfolglos versucht habe)? Oder wie man sonst am besten so geringe Spannungen misst?


    Danke schon mal im Voraus, mfg Syius2

    Zum Thema DVB-T kann ich eigentlich noch ned viel sagen, weil ich erst einen Receiver aufgestellt hab. Da ich das nur noch neben dem Studium mache komme ich halt zu nichts mehr (leider).


    Bin auch aus der Region Bayern, Grenze zu Österreich (also Wendelstein- Sender halt). Das sind ca 100 km weg und muss sagen i hab den Receiver hingestellt, angesteckt und ist alle einwandfrei gelaufen, ohne an der Antenne was gemacht zu haben.
    Zimmerantenne hab i noch keine probiert. Vielleicht weiß da jemand mehr bescheid? Würde mich schon interessieren.


    Bevor sie in Bayern umgeschaltet haben hat einer von Kathrein eine Vorlesung bei uns in der FH über DVB-T gehalten. Der hat es natürlich schön geredet und wollte uns überzeugen. Jedoch auf meine Frage hin:
    "Warum soll sich jemand einen DVB-T Receiver ins Wohnzimmer stellen, wo man nur einen Bruchteil von Sendern empfangen kann, der sich doch gleich einen Sat-Receiver reinstellen kann?"... Naja, da hat er dann nimmer viel dazu gesagt.


    Also ich würde gleich eine ordentliche Satanlage empfehlen, obwohl ich mit DVB-T bis jetzt noch keine schlechte Erfahrung gesammelt hab! Aber das funktioniert halt ordentlich.


    mfg Syius2