Es ist das Modul rechts neben dem Tuner. Evtll. ist aber auch der Speicher-IC def. Pos. CIC 31010
Beiträge von joschi
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Die Bilder/das Chassis die du mir in den priv. Nachrichten geschickt hast hat diesen Kasten nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass der Boston das Chassis CUC1836 beinhaltet - das scheint aber nicht so. Bitte schau mal auf die Rückwand da steht die Chassisbezeichnung drauf. Beginnt mit CUC....
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Das Modul ist der Blechkasten in der Mitte vom Chassis.
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Den Plan kannst dir hier laden:
http://elektrotanya.com/akai_gx-630d_sm.pdf/download.html
Achtung die beiden Reel-Motoren hängen an Netzpotenzial.
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Wenn man das Gerät einschalten will, blinkt die LED dreimal grün, d.h. drei Startversuche. Der Lampentest fällt positiv aus und die LED bleibt dabei auch grün, d.h. Netzteil ist i.O.
Während der Startversuche sind auch die drei Sekundärspannungen aus dem DST, also 200V, 45V und 15V ganz kurz zu messen. Habe alle drei auch schonmal abgehängt, aber das Gerät startet trotzdem nicht. Habe irgendwie den Zeilentrafo in Verdacht.
Oder hat jemand noch eine andere Idee ?
überprüfe:
IC901
R914
C902 -
Wegen Werkstattauflösung verkaufe ich ein Müter BMR107 mit 12 Sockeladaptern für SW u. Farbröhren inkl. Vergleichstabelle.
Gerät ist in einwandfreiem Zustand.
VB: € 100,-Anfragen an mich via E-Mail
Jürgen
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10 Kindersicherung aktiv (Kein Fehlercode!)
11 Weckerfunktion aktiv (Kein Fehlercode !)
12 Audio-MSP 341x antwortet nicht
13 Tuner antwortet nicht
14 TDA9330H antwortet nicht (oder +8V fehlen)
15 FI-Tuner antwortet nicht
16 VSP9402 (IU100) antwortet nicht
17 I2C Bus_1 Data ist immer L
18 I2C Bus_1 Clock ist immer L
20 I2C Bus ist blockiert
21 I2C Bus_2 Data ist immer L
23 I2C Bus_2 Clock ist immer L
25 Geschaltete 5V nicht vorhanden
26 Bildrohr ist nicht rechtzeitig aufgeheizt (Signal Icut nicht korrekt)
27 Schutzschaltung Ablenkung hat dreimal ausgelöst
31 Softwarefehler Tastatur-Decoder (nur für Produktionsstätten)
32 Softwarefehler Tastatur-Decoder (nur für Produktionsstätten)
34 NVM (EEPROM) antwortet nicht
35 5V nicht vorhanden (Netzspannung zu niedrig/Power-Fail-Schaltung)
36 Softwarefehler (nur für Produktionsstätten)
37 Unerwarteter Zustand auf NMI-Leitung (z.B. durch Überschlag
im Bildrohr)
38 Softwarefehler (nur für Produktionsstätten)
42 POR (Power On Reset) Flag VSP9402 wird nicht zurückgesetzt
(zu geringe Betriebsspannung)
43 Power Down Detection TDA9330H (zu geringe Betriebsspannung)
44 NRF Flag TDA9330H Referenz-PLL (Clock) nicht eingerastet
45 FLS Flag TDA9330H Pin 5 (’FLASH’)>2V, Ablenkschutzschaltung
aktiv
46 NHF Flag TDA9330H Pin 13 H-Rückschlagimpuls fehlt
47 NDF Flag TDA9330H Pin 9 V_GUARD fehlt oder dauert zu lange
Ich beantworte keine Reparatur- und/oder Schaltplananfragen p -
Da is bestimmt der 53012 defekt.
...oder C54022 -
Wechsel erst mal die PL82 aus.
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Danke erstmal, der Quarz ist geordert, dass man den nicht einstellen kann ist mir schon klar :). Ich meinte, wo man eventuell die FM-Diskrimination einstellen könnte.
Ich würde da nichts kurbeln!
Schau dir mal das Datenblatt vom LA1267 an. http://www.datasheetcatalog.or…sanyo/ds_pdf_e/LA1267.pdfIch vermute eher, dass der Oszillator im Tuner nicht die nötigen 10,7MHz Abstand zum Eingangskreis hat. In der PLL (LA7001) wird die Teiler-Frequenz (Basis 7,2MHz-Quarz) aus dem Bedienproz. fest vorgegeben (Pin 3,4,5) dann mit der FM-Oszi verglichen und daraus die Abstimmspannung erzeugt. Also der Oszillator im Tuner schwingt 100kHz daneben. Der "kleine" Fehler wird in der ZF durch Verstärkungsreseven wieder ausgeglichen. 10,6 oder 10,8 statt 10,7 MHz sind dort also nicht relevant und der Empfang ist halt so wie wenn der Sender nicht exakt eingestellt ist.
Joschi
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häng mal eine Steuerspannung zum Test an den Pin8 z.B. 9V-Batterie.
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Ich glaub er hat die Stecker von Netz und Entmag. vertauscht.
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Ist eindeutig ein Netzteilfehler und ich tippe mit großer Zuverzicht auf den C642.
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ich will doch nur wissen: wenn ich mir nen neuen BU508 kaufe, wie wahrscheinlich ist dann, dass der
a) gleich wieder davonfliegt
b) die Kiste normal funktioniert
No risk no fun -
Whoa, Ihr seid aber fleissig!
Hab jetzt endlich mal wieder 5 Minuten Zeit, das Thema anzusehen.
In der Tat scheint es sich um R558 zu handeln. Auf der Platine ist schlecht zu erkennen, dass der Bestückungsdruck für R567 um den abgebrannten Kleinwiderstand herum liegt, und die Bezeichnung R567 ist genau in der Mitte.
Damit gehört die Bezeichnung "R558" wohl oder übel zu meinem defekten, weil dort kein anderer mehr in der Nähe ist.Am Gerät kommt das noch ein wenig deutlicher raus.
Glücklicherweise sind die Verstärkerstufen 4x symmetrisch aufgebaut, so dass ich mehrfach gegenprüfen kann.Mit der Verschaltung der umliegenden Bauteile passt das dann auch wieder zusammen.
Übrigens hat auch R567 eine kleine schwarze Stelle.
Damit muss ich wohl auch davon ausgehen, dass T524 und vielleicht auch T519 defekt ist.
Von der Fehlerbeschreibung müsste auch mindestens eine Sicherung defekt sein, auch wenn die Endstufe nach Schaltplan gar keine Sekundärsicherung hat.Sind T518/T519 eigentlich gepaart?
Sind T518/T519 eigentlich gepaart? Nein, die Endstufe würde auch ohne diese funktionieren - die Schaltung ist nur eine Überstrombegrenzung bei zu hoher Last.
T524 ist mit Sicherheit def. und R567 hat somit Unterbrechung. Durch den hohen Spannungsabfall an diesem R hat es dann den T519 und evtl. dessen Peripherie mitgerissen. T523 hat dann auch einen Treffer abbekommen (Querstrom)
Sicherlich kann aber als Ursache des Ganzen der T500 schuldig sein wenn Überlastung durch zu hoher Leistungsabgabe ausgeschlossen werden kann. -
AHaa ist das unser Uwe mit einem zweitaccout.
Passen würde es ja den er hat keine Ahnung von LCD und Plasma sie andere Foren wo er als Fragesteller
auftritt, und das als gestanderter RFTler...und Sie keine Ahnung von Rechtschreibung und Schreibstil
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Nur nebenbei bemerkt:
Im letzten der 3 Bilder (Innenleben) wird ein Troianer mitübertragen!! HTML/Infected.WebPage.Gen2 -
Der Transistor im Optokoppler wirkt als veränderbarer Widerstand und wenn du den ohne Ansteuerung (Licht von der Diode) misst, wird der immer unendlich anzeigen.
Zum Testen der Schaltung: Unterbreche Pin 4 oder 5 des Ok und löte stattdessen einen 1,8k-Wid ein - das Netzteil läuft jetzt auf reduzierter Leistung und wird nicht durch die Regelung über den OK beeinflusst. Die Betriebsspannungen werden alle etwas zu niedrig sein, aber so kannst du wenigstens den Fehler besser einkreisen.