Beiträge von Silberfisch

    Also der Stromanschluss ist die Klemme mit dem roten Kunststoffgehäuse. Der äußere Anschluss ist Masse (-), der nach innen hin ist +12V. Direkt daneben ist noch der Steueranschluss zum Einschalten (+12V), den kann man z.B. am Antennensteuerausgang des Radios anschließen.


    Die Belegung des DIN-Steckers ist meines Wissens nicht genormt sondern Blaupunkt-spezifisch. Am besten mal danach googeln oder hier im Forum danach suchen.


    Viel Erfolg.


    Gruß Chris

    Hallo,
    habe sowas schon befürchtet. Den BEB60 hab ich jetzt rausgelassen, aber er hätte eh nicht so recht reingepasst.
    An und für sich passt der Sound jetzt, allerdings hab ich schon deutliches Rauschen drin. Liegt das eher an der Endstufe mit High-Eingang oder eher am alten Radio (Blaupunkt Ingolstadt 2, 2-Achsen Kasettenradio)? Na ja, jedenfalls passt es so zum Auto (Audi Bj. 82).
    Was genau ist denn ein Schwanenhals-EQ?
    Ich hab für meinen Bus ja noch ne Anlage bereit liegen (Blaupunkt Heidelberg RCM40 mit CD-Wechsler, dazu BQA208), wo ich mit den Line-Eingängen arbeiten will. Da fänd ich nen EQ auch nicht schlecht, hab aber kaum einen gefunden, der ein Line-Singal ausgibt.
    Gruß Chris

    Hallo,
    es geht diesmal nicht um eine Reparatur, aber vielleicht kann trotzdem einer helfen, ich wüßte nicht, wo ich die Frage sonst stellen sollte:
    Ich habe einen Blaupunkt BEB60 aktiven Equalizer mit High-Eingang und 4x15W Ausgang (soweit ich weiß). Ich würde gerne wissen, ob ich an dessen Ausgang noch einen BQA 160 Quad Amplifier anschließen kann für mehr Leistung. Der BQA hat auch einen High-Eingang, allerdings weiß ich nicht, was er da verträgt. Außerdem hat der BQA-Eingang gemeinsame Massen für die beiden linken und die beiden rechten Kanäle, während der BEB-Ausgang getrennte Massen für jeden Kanal hat. Darf ich denn beim BEB einfach die Massen beider linker Kanäle und beider rechter Kanäler wieder miteinander verbinden?
    Wäre schön, wenn mir jemand einen Tip geben könnte. Im Zweifelsfall muß ich sonst auf den BEB verzichten und stattdessen nur einen Fader einbauen, wäre aber doof weil ich mit dem Equalizer die ingünstige EInbaulage der Lautsprecher in dem Auto klangmäßig ausgleichen will.
    Gruß Chris

    Hallo,
    kann mir jemand Anschlussdaten zu diesen beiden Geräten geben:
    Blaupunkt BQA 160 Quad-Amplifier / Digital Power Supply
    Blaupunkt BEB 60 aktiver Equalizer
    Beide Geräte haben High-Eingänge, es geht mir drum, was man da anschließen kann von der Eingangsleistung her. Außerdem wüßte ich gerne, ob man die getrennten Minusleitungen des BEB miteinander verbinden darf (d.h. -FL mit -RL zusammenschließen und -FR mit -RR), um damit an den Eingang des BQA zu gehen, der keine getrennen Masseleitungen hat.
    Danke!
    Gruß Chris

    Hallo Atomelektriker,


    es ist eine BQA 208 von Blaupunkt. Ist schon ein älteres Modell. Sie hat 4x 50W bzw. 2x 100W gebrückt. Versorgung 12V DC.


    Ich versuch noch zwei Adressen, einen 2SA1077 herzubekommen, ansonsten werde ich mal einen BD712 probieren, der passt von den Daten her noch am besten. Leider ist der auch nicht so einfach zu bekommen.


    Gruß Chris

    Ähhm... also nochmal:
    Wie schon gesagt habe ich ja hier im Webshop bestellt. Dort ist der Transistor zwar gelistet, aber nicht lieferbar. Wenn ich das Teil mit der Sendung dazubekommen hätte wie bestellt, hätte sich die Versandpauschale auch gelohnt. Wegen dem restlichen Zeug hätte ich keine Bestellung aufgegeben - jetzt hab ich für 30 Standarddioden und 10 Elkos 7,63 bezahlt! Das hätte ich bei Conrad für ein Drittel des Preises holen können. Und den 2SA1077 hab ich immer noch nicht.


    Also, falls noch eine ne Idee hat, wo ich als Privater 1-2 von diesen Teilen herbekomme, bitte hier mitteilen.


    Gruß Chris

    Hallo Conny,


    habe die Seite gefunden, das ist aber nur für gewerbliche, oder? Kann ich da einen einzelnen Transistor bestellen als privater?


    Gruß Chris

    Hallo,


    danke für den Tip. Mit Vergleichstypen bin ich da eher vorsichtig. Es handelt sich um eine Quad-Endstufe, die nach einem Überblendregler mit einem relativ alten Autoradio (Blaupunkt Ingolstadt II) betrieben wird, d.h. wenn der ausgetauschte Transistor eine abweichende Charakteristik aufweist, habe ich ein Problem, das vernünftig anzugleichen. Und so der Elektronik-Fachmann bin ich auch nicht, daß ich gleich sagen könnte, auf welche Werte ich bei dem Transistor genau schauen müßte.
    Der Transistor scheint mir übrigens schon direkt im Audioteil des Verstärkers zu sitzen, gleich neben der Vorstufe. Er ist durchgebrannt und seitdem kommt aus einem Kanal nur ein ganz leises Signal, überlagert von starkem Knacken. Alle anderen drei Kanäle funktionieren einwandfrei.


    Werde beim nächsten Laden vorher anrufen, ob sie das Teil da haben, besser ist das.


    Gruß Chris

    Hallo,


    suche dringend einen 2SA1077 Transistor für meine Blaupunkt-Endstufe.
    Hatte einen beim Webshop bestellt, ist dort gelistet aber jetzt doch nicht lieferbar, was man mir vorsichtshalber auch nicht gesagt hat (wegen der paar Dioden und Elkos, die ich dazubestellt hatte und die jetzt alleine ankamen, hat sich die Versandpauschale absolut nicht gelohnt - insofern bin ich da schon ziemlich enttäuscht).
    Hat einer noch zufällig so ein Teil liegen oder kennt eine zuverlässige Adresse, wo man sowas kriegen kann? (Bin da ja schon auf die Nase gefallen - siehe Thread zum Thema GMK-Elektronik)


    Danke für jeden Tipp.


    Gruß Chris

    Ein Betrüger ist jeder, der betrügerisch handelt, und das ist hier ganz klar der Fall. Ich tu mir wegen 9,- nicht den Kiki an, geh zur Polizei und erstatte Anzeige. Sowas wird doch gar nicht ernstgenommen bei dem Betrag. Ich bin nur am überlegen, ob ich nicht der Steuerfahndung einen Tip geben soll. Ich bin mir ziemlich sicher, daß die Beträge, die sich die Firma GMK auf diese Art und Weise erschleicht, in keiner Abrechnung auftauchen.


    Ja, es stimmt, ich hatte damals, als ich die Bestellung aufgegeben hatte, schon mal einen Thread zu dem Thema gestartet, und die Antworten waren alles andere als ermutigend. Ich wollte damals nicht zu früh schießen und habe noch ein paar Wochen vergehen lassen, mit emails, Anrufen etc., aber alles ohne Erfolg, so daß ich meinen Verdacht jetzt bestätigt sehe und die Leute hier im Forum ausdrücklich darauf aufmerksam machen will.


    Internet-Vertriebe schießen zur Zeit wie Pilze aus dem Boden und die Zahl der unseriösen wird immer größer. Ich merk das auch bei einigen gewerblichen Anbietern bei ebay. Es ist auch zu leicht, die Leute zu bescheißen - man ist ja übers Internet nicht greifbar. Inzwischen ist es wirklich so, daß man vor dem Kauf erst mal ausgiebig Erkundigungen über den Anbieter einholen muß, bevor man was bestellt. Daher ist es umso wichtiger, daß schwarze Schafe so gut wie möglich kenntlich gemacht werden. Ich würde anderen Leuten meine schlechten Erfahrungen gerne ersparen.


    Gruß Chris

    Hallo zusammen,
    also nach allem was ich inzwischen über den GMK-Elektronik-Versand (http://www.gmkelektronik.de) gelesen und auch selber erfahren habe, kann ich nur sagen: Kauft da ja nichts! Hier handelt es sich um einen klassischen Internet-Betrüger!
    Nachdem ich den Rechnungsbetrag überwiesen hatte, habe ich nie wieder was von denen gehört. Es kam keine Ware an, auf meine Emails wurde nicht geantwortet und ans Telefon geht dort auch nie jemand. Mein Geld bin ich los, zum Glück warens nur ein paar Euro.
    Also wie gesagt, laßt euch von den günstigen Versandpauschalen nicht täuschen und sucht euch zuverlässige Händler.
    Ich hab die Sachen jetzt wieder hier im Repdata Webshop bestellt, da weiß ich, daß das Zeug ankommt und die haben im Zweifelsfall auch ein offenes Ohr für Reklamationen. Die paar Euro mehr an Versandkosten sind es mir jetzt wert!
    Gruß Chris

    Hallo,
    obwohl ich sonst meist hier den Webshop nutze, habe ich mich aufgrund der niedrigen Versandpauschale diesmal für http://www.gmkelektronik.de entschieden. Ich brauche nur einen MOS-FET und eine handvoll Transistoren und Elkos.
    Habe dort meine Bestellung (Vorkasse) abgegeben, es kam eine automatische Bestätiung per Mail. Ein paar Tage später kam dann eine Nachricht von einem Mitarbeiter, der sich wegen Mail-Server-Problemen für die Verspätung entschuldigt hat und mir die Zahlungsinformationen mitgeteilt hat. Die Bestellung ginge dann gleich nach Geldeingang an den Versand. Diese Mail kam am 14.3., einen Tag später habe ich überwiesen. Seitdem habe ich weder Ware erhalten noch sonstwie von der Firma gehört. Auf meine Emails kommt keine Antwort. Auf der Webseite sind zwei Telefonnummern angegeben, bei der einen geht selbst zu den Geschäftszeiten nie einer ran, die andere ist ein Privatanschluss, der da angeblich "falsch drinsteht".
    Was ist von der Sache zu halten? Hat jemand von euch schon gute oder schlechte Erfahrungen mit denen gemacht?
    Ich habe den Eindruck, der "GerdaMariaKrieger-Elektronik-Versand" ist so ne Art Zwei-Mann-Betrieb, oder wie ist das?
    Gruß Chris

    Hallo Conny,


    das Radio, das ich zum ausprobieren verwende, ist ein Heidelberg RCM40. Das funktioniert aber einwandfrei, hab's mit einem anderen Verstärker getestet. Ich benutze dabei ein AUX Kabel, nicht high-level zu high-level (obwohl die Endstufe des Radios auch in Ordnung wäre).


    Es liegt am Verstärker (BQA 208, wie gesagt) und besagter Transistor ist eindeutig hinüber. Zum 2SA1077 habe ich einiges gefunden. Jetzt muß ich nur noch sehen, wo ich den günstig bekomme, ohne ewig viel Porto zahlen zu müssen.


    Gruß Chris

    Hersteller: Blaupunkt
    Modell: BQA 208 Quad Amp 2x100/4x50W
    Fehler:
    Eine der vier Endstufen ist defekt (Quad-Betrieb). Man hört zwar leise den Ton, aber überlagert von lautem Knacken und Knistern.



    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:


    Nach dem Öffnen des Gehäuses zeigt sich folgendes Bild: Ein Elko, der nicht zum Audioteil gehört sondern an der Schaltplus-Leitung hängt, ist explodiert. Verursacht wurde dies vermutlich dadurch, daß der Vorbesitzer beim Befestigen des Geräts mit dem Bohrer abgerutscht ist und in die Platine gebohrt hat, dabei kurzzeitig einen Kurzschluss verursacht hat. Die Aluhülse von dem Elko folg seitdem lose im Gehäuse rum und hat vermutlich durch Kurzschluss den Schaden an der Endstufe verursacht.
    Defekt ist ganz offensichtlich der Transistor V605, bei dem ein Stück vom Gehäuse abgeplatzt ist und die Umgebung am Kühlkörper geschwärzt ist.
    V605 trägt die Bezeichnung A1077, als Herstellersymbol ist ein "F" drauf und "Japan". Leider habe ich im Internet nichts über diesen A1077 herausgefunden. Kann mir jemand aushelfen? Gibt's eine Vergleichs- oder Datenliste für die von Blaupunkt verbauten Typen? Kann der A1077 etwas mit dem 2SA1077 aus dem Webshop zu tun haben?


    Gruß Chris

    Adapter bei ebay: 43,-. Wie gesagt, für den Wechlser und das Radio zusammen zahlt man da nur wenig mehr. Somit lohnt der Adapterselberbau durchaus.
    Wie gesagt, die Pinbelegung des 13-poligen Kabels kenn ich jetzt, die Frage ist nur noch, welches der beiden Datenbus-Anschlüsse am Radio der in und der out sind. Die Frage ist auch, was passiert, wenn man die vertauscht, sonst könnte man es einfach mal ausprobieren...
    Ich werde mal die Ausgansspannung der Anschlüsse am Radio nachmessen. Ich gehe mal davon aus, daß auf der einen Leitung Pulse zu messen sind, auf der anderen nicht, oder?
    Gruß Chris

    Hallo Jürgen, bist du dir da sicher?
    Bei ebay ist heute genau so ein Kabel weggegangen. Es hatte die drei ISO-Stecker für's Radio und statt der AUX-IN-Buchse und der dreipoligen Datenbuchse direkt eine 13polige Buchse dran.
    Die Pinbelegung der 13poligen Stecker habe ich inzwischen rausgefunden, da steckt nur drin:
    Masse
    +12V permanent
    +12V geschaltet
    Masse analog Audio
    Audio links out
    Audio rechts out
    Data out
    Data in
    Das Interface braucht man meines Erachtens nur, weil die alten Wechsler keinen integrierten D/A-Wandler haben, d.h. die Wechsler geben digital audio aus, die Radios können aber nur analog audio verarbeiten. Die neuen Wechsler haben das aber schon drin und geben direkt analog Audio über das Kabel. Die Frage ist nur, ob der Datenbus für die Wechslersteuerung der gleiche ist, ansonsten spräche nichts dagegen, auch einen neueren Wechsler an das alte Radio anzuschließen.

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Blaupunkt
    Modell: Heidelberg RCM 40 / CDC A-05
    Fehler: Wie anschließen?




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
    Ich habe ein Heidelberg RCM 40, an dem ich über eine Interface-Box einen uralten CDC-M1 angeschlossen habe. Der Wechsler ist über ein optisches Kabel und ein 13-poliges Kupferkabel mit dem interface verbunden. Das Interface hängt über den AUX-IN-Eingang am Radio und über den 3-poligen Datenbus, der ja die drei freien Pins am ISO-Stromstecker belegt (Adapter selbstgebastelt). Das System funktioniert einwandfrei.
    Jetzt möchte ich aber lieber einen neueren CDC-A05 anschließen, weil der wesentlich kleiner und leichter ist. Der hat nur das 13-polige Kabel dranhängen, gleicher Stecker wie beim CDC-M1. Wenn ich das aber an der Interfacebox anschließe, bekommt der Wechsler zwar Strom, aber das Radio zeigt nur CD-ERR. Kann ich denn diesen CDC übehaupt an der Interfacebox ansclhießen? Laut Anschlussplan des CDC-A05 kann man ihn über ein Adapterkabel direkt ans Radio anschließen, wobei nicht dabeisteht, ob das auch bei den ganz alten Radios funktioniert. Wer kann mir sagen, ob ich von dem neueren Wechsler direkt in das RCM40 reingehen kann? Wichtig wären dann Pinbelegung von Radio und Wechsler. Ich würde mir dann gerne einen Adapter selber bauen, denn die sind im Handel selten und kosten mehr als ich für beide Wechsler und das Radio zusammen gezahlt habe.
    Im Internet habe ich nichts konkretes zu dem Thema finden können.
    Danke für jeden Tip!


    Gruß Chris

    Also ich vermute ein Problem mit der Versorgungsspannung. Der Hauptchip scheint ja grundsätzlich zu funktionieren, da ich das Gerät ein- und ausschalten kann und alle Betriebsarten abrufen kann. Richtig messen tut er auch. Der Displaychip ebenfalls, denn die Anzeige funktioniert gunrdsätzlich, sie ist nur schwer lesbar.
    Außerdem ist ständig die BAT-Anzeige an. Leider geht aus dem Schaltplan nicht hervor, wie hoch die Versorgungsspannung sein soll. Ich vermute 9V, oder wird das runtergeregelt? Habe versucht, am Hauptchip VDD gegen Masse zu messen, es kommt was so um die 3V raus.
    Der Beeper bekommt seinen Strom, etwas über 8V und tönt laut und deutlich.
    Welche Teile kommen denn überhaupt noch dafür in Frage, bei so einem Gerät kaputt zu gehen? Die Transistoren gleich hinter dem Batterieclip vielleicht? Die Widerstände auf der Platine habe ich alle nachgemessen und nachgelötet.
    Gruß Chris

    Habe alle Widerstände auf der Backplane nachgelötet, bringt keine Verbesserung. Habe jetzt bei schräg angestellter Arbeitslampe festgestellt, daß im Display das Batteriesymbol immer an ist, obwohl die Batterie neu ist und ausreichend Spannung (9V) hat. Also ein Problem mit der Spannungsversorgung? Es kann dann ja nicht am Display allein liegen, denn die Info, das Batteriesymbol anzuzeigen muß ja praktisch von der Hauptplatine kommen, oder?
    Gruß SF


    Nachtrag:
    Habe bei Conrad reingeschaut und den Schaltplan besorgt. Allerdings ist mein Gerät anscheindend kein VC609, sondern ein Vorgänger- oder Nachfolgemodell (ich vermute letzteres). Schlauerweise steht auf dem Gerät nirgends eine Typenbezeichnung drauf. Jedenfalls sind die Platinen etwas anders bestückt als auf dem Schaltplan.


    Vielleicht hat trotzdem noch jemand eine Idee.