Beiträge von goose

    Danke für den Link :D :D


    Ich habe zwar nicht direkt danach gesucht, aber hatte das Problem auch schon des öfteren - meist löten sich aber nur die Kontakte in der Platine aus oder die werden von der Platine abgerissen. Da ich aber regelmäßig an der Bude in DD vorbeifahre werd ich da mal einen kleinen Einkaufsbummel machen ......


    gruß goose

    Zitat

    Original von Frank Schölch
    Auf dem XP Rechner und auch auf allen anderen das Novell IPX/SPX installieren!!!!!!


    Warum eigentlich, ich würde gern Deinen guten Grund wissen.


    Ich hab genug kleinere und tlw. extrem gemischte Netze am laufen. IPX/SPX brauch ich wirkllich nur bei denen mit Novell-Servern, sonst nirgends. Es ist auch egal ob Server-Versionen als Fileserver oder sonstiges laufen oder einfache Systeme mit Win98SE (nich lachen :) ), W2K prof. oder XP prof. . Die Freigaben funktionieren überall über TCP/IP und Netbios (eigentlich Netbeui).

    Unter Linux etc. wäre das alles nicht das Thema - unter Win klemmt es regelmäßig mit solchen Sachen weil die automatische Erkennung von-was-weiß-ich dazwischenfunkt. Spätestens wenn eine klitzekleine Einstellung von was ganz anderem geändert wird oder etwas dazukommt - tlw. reicht das Anstecken einer USB-Platte und schon geht hinterher irgendwas nicht mehr :(


    Ahem, ohne Firewall brauchste heut nirgends mehr hingehn, auch mit Win98se und Internet per Modem nicht. Sowas ist absolutes Pflichtprogramm - genauso wie ein guter zuverlässiger Virenscanner beim Arbeiten mit Emails (ich bevorzuge den GDATA!!).


    Nachtrag2: man kann unter Windows auch alle Netzwerkeinstellungen annageln: per Skript alle Einstellungen auslesen, die Verbindungen löschen und wieder definiert neu setzen. Geht alles mit netsh, net und route - sehr umfangreiche Kommandos.

    bzgl. des anderen Problems: hat 'der eine' rechner mit I-Net-Anschluß einen extra Anschluß in Richtung Internet? Wenn ja, google mal nach ICS - Internet Connection Sharing. Wenn die Einstellerei auf beiden PC's gleichzeitig vorgenommen wird, wird der eine PC halt zum Router für den anderen (so zumindest der Gedanke dahinter) und die IP's beider Rechner werden neu gesetzt. Über WLAN wird das eh absoluter Mist da die Sicherheitseinstellungen ausgeknipst werden - total unbrauchbar und sowieso schrottig. Nimm nen WLAN-DSL-Router (oder ISDN-Router mit WLAN-AP, evtl. einen kleinen alten Rechner mit Fli4L) und connecte alle zusammen über's WLAN. Das ist dann eine heilwegs vernünftige Lösung die immer und unabhängig vom anderen Rechner funzt


    Nachtrag: mal ganz abgesehen davon hättest du so eine Lösung mit einer (vernünftig realisierbaren und funktionierenden) Firewall außerhalb der sonst sehr anfälligen XP-Rechner.

    TCP/IP auf dem XP-Rechner reicht aus, den WIN9x-Maschinen tut das Netbios nicht schlecht da die das für Freigaben und deren Nutzung benötigen (bei denen reicht TCP/IP nicht). IPX/SPX wird absolut nicht benötigt.


    NT4 hin oder her, die Kisten laufen recht stabil - aber eben auch nur mit Hardware des vorigen Jahrtausends :) Da wird nur noch wenig an Treibern für entwickelt und auch dann hast Du mehr Sorgen wie Lösungen. NT4 hat schon seit jeher Probleme mit aktuellen, funktionierenden und überhaupt verfügbaren Treibern.


    Bei dem tollen Screenshot - mach mal ein Floppy mit memtest86+ und laß das mal ein paar Runden drehn. Wenn das keine Fehler anzeigt biste zu mehr als 95% bzgl. des RAM auf der sicheren Seite. Du solltest die Kiste anschließend stückchenweise zerlegen. XP hat mitunter enorme Probleme mit der automatischen Hardware-Erkennung bei der Erstinstallation und mit der Initialisierung der IRQ's bezüglich Sharing. Ergo: IMMER alles, sofern nicht unbedingt benötigt, vor der Erstinstallation eines Betriebsystems demontieren.

    Zitat

    Original von Heiru
    Guter Beitrag!! ...


    ... wir hatte jedoch Probleme bei längeren Leitungen mit Masseschleifen über den Schirm. Schirmung getrennt und läuft heute noch problemlos ...


    Danke :)


    Ich schleife die Schirmung generell nie durch. An den Patchfeldern wird immer geerdet da diese idealerweise immer eine satte Masseanbindung bieten und immer schöne zentrale Knotenpunkte sind. Die Dosen erhalten bei mir absolut keine Verbindung zur ankommenden Kabelschirmung - da achte ich peinlich drauf. Das hat mir schon so manchen Ärger erspart und oftmals die kuriosesten Phänomene bei Installationen von anderen gelöst. Das kommt mir regelmäßig unter und hat noch nichtmal was mit langen Leitungswegen zu tun.


    Trotzdem kann es aber vorkommen, daß wenn ich später irgendwann an eine meiner eigenen Dosen muß, ich von der ankommenden Schirmung Saft abkriege - sofern ich die Dose öffne und an den Schirm komme ;) Die Kabelschirmung bräuchte man rein theoretisch nirgends anklemmen. Wenn die aber wenigstens einseitig geerdet ist fallen Kurzschlüsse nach außen hin u.ä. eher auf.


    gruß goose

    Na dann mal was grundsätzliches: läuft der Rechner überhaupt korrekt, stabil oder hast Du noch sonstige Probleme mit dem Teil? Was sagt die Ereignisanzeige?

    Hast du irgendwelche Rechte gesetzt bzw. beschnitten ? Ist der Ersteller (User) der Daten in den Ordnern des XP-Rechners auch der der versucht über die Freigabe darauf zuzugreifen ?

    Ich kenne ja dein Gerät nicht, aber bei der 160er Platte könnter er zum Einen das Limit bis 120GB haben und die denerell und überhaupt nicht ansprechen.


    Zum Anderen (nur um sicherzugehen), benutze mal sowas wie ghost um die Platte inkl. Daten und Formatierung von der 80er auf die 160er zu klonen.

    Gibt mehrere Ursachen, hat aber meistens was mit der Namensauflösung zu tun. Ich würde die Freigaben sowieso über IP-Adressen ansprechen und verbinden, nicht über Namen.


    Zuallererst: kannst du die anderen Rechner vom XP-Rechner aus anpingen ? Was passiert wenn du bei dem XP-Rechner im Windows Explorer oben in der Adreßleiste die IP der jeweiligen Rechner eingibst: '\\192.168.0.30' ?

    nanananana


    outlook express verwendet überhaupt keine pst's ;)


    nachtrag: und richtig - die anzahl der pst's ist unabhängig vom verwendeten betriebssystem; wer behauptet denn sowas ...


    genauer: die anzahl der pst's ist abhängig von der anzahl der verwendeten benutzer unter mehrbenutzerbetriebssystemen, dann auch noch davon ob diese benutzer das outlook jemals mit ihrem account gestartet haben, den einstellungen dieser benutzer bezüglich autoarchivierung und ob jemand zusätzliche ordner im outlook in oberen ebenen der hierarchie angelegt hat

    grundsätzlich:


    die cat-bezeichnung gibt grob gesagt die 'güte' des verwendeten kabels an (sp, tp, stp, ssp, stsp ...) - wobei cat7 besser cat6 besser cat5 - und sagt absolut nichts über die verwendungsweise des kabels aus (starr / flexibel)


    starres kabel = verlegekabel: enthält (logischerweise :) ) pro signalleitung nur einen draht und ist wirklich nur zum verlegen zwischen dosen und patchpanels gedacht, NIEMALS an so ein kabel einen stecker dranpressen - das geht auf dauer nicht gut; das kabel wird üblicherweise nicht geklemmt (lüsterklemmen - iiih) sondern auf lsa bzw. lsa-plus-leisten mit anlegewerkzeug (am besten krone) aufgelegt ('angetackert')


    flexibles kabel = verbindungskabel: enthält als signalleitungen litze und wird überweise beisdseitig mit steckern versehen (kann man mit geeignetem werkzeug auch selbst anpressen), wird auch in fertig vorkonfektionierten längen angeboten (sog. patchkabel), dieses kabel kann man (wieder logischerweise) nicht in dosen oder auf patchpanels auflegen


    verlegekabel, verbindungskabel, patchkabel, dosen und panels gibt es JEWEILS in den ausführungen cat5, cat6 und cat7 (naja, nicht ganz - einige variationen ergeben nämlich keinen sinn :) )


    es gibt zwei 'standard'-belegungen für netzwerkkabel (orange und grün getauscht, das war halt mal so in mode) - deshalb wirklich immer beim auflegen in dosen, patchpanels, steckern ... auf die nummerierung der adern achten und nicht nach den aufgedruckten farben richten !!!!!
    (das hat auch erstmal nichts mit crossover-kabeln zu tun!)


    die heute meist übliche belegung: 1wsor, 2or, 3wsgn, 4bl, 5wsbl, 6gn, 7wsbr, 8br


    man verwendet heute meist kabel mit 8 adern = 4 leitungspärchen (differentielle datenübertragung, daher sind die pärchen auch gedrillt - störspannungsabstand, empfohlene maximale entdrillte leitungslänge = 15mm) wobei je ein pärchen zum senden und eins zum empfangen genutzt wird, für 10mbit und 100mbit-verkabelungen reichen 4 adern = 2 pärchen (orange und grün), 8 adern und somit 4 pärchen werden eigentlich nur für gbit-verkabelungen benötigt, sparsame zeitgenossen verlegen daher nur ein kabel vom patchpanel zur doppeldose und haben trotzdem zwei vollwertige 100mbit-anschlüsse, crossoverkabel entstehen einfach durch vertauschen der sende-/empfangs-adernpärchen (or mit gn und bl mit br)


    zu guter letzt: in normalen umgebungen reicht cat5e für gbit - dafür ist es spezifiziert, idealerweise verlegt man heute (merke - ich rede von verlegekabel) cat7 und legt dieses auf ordentlich geschirmte dosen (meist guß) auf, das ist zwar einiges pfriemliger als cat5 aber das kabel hat reserven


    gruß goose

    wieder ich


    da das ganze hier etwas konfus wird mal kurz was klärendes:


    outlook benutzt standardmäßig immer nur eine pst namens outlook.pst für jeden benutzer (win2k oder xp vorausgesetzt) worin erstmal alle emails + kontakte + termine + aufgaben... (außer den email-kontoeinstellungen) zusammengefaßt drinstehn, evtl. kommt 'später' noch die archive.pst hinzu - wenn archivierung eingestellt


    man kann zusätzlich im outlook weitere ordner anlegen; diese werden - je nachdem an welcher stelle die in der hierarchie angelegt wurden (ob parallel zum persönlichen ordner oder als unterordner des eigenen) - in eigenen pst's gespeichert; das ist aber alles nachträglich und individuell und erst dann habe ich parallel zu meiner outlook.pst weitere pst's


    man kann - wie ich weiter oben schon mehr als deutlich beschrieben habe - zusätzlich und (fast) immer andere pst's öffnen; voraussetzung ist eine gewisse kompatibilät der verwendeten office-versionen und die pst sollte nicht verschlüsselt sein (ebenfalls kein standard sondern gesondert einzurichten)

    kostenlos: macht euch eine BartPE Boot-CD mit Hilfe eurer WinXP-CD. Vorteilhaft isses wenn ihr den Total Commander und noch einige andere Tools mit einbindet (z.B. GetDataBack für Recovery etc.)


    Wenn ihr mit der CD bootet (dauert halt etwas länger) habt ihr ein lauffähiges XP das auf alles zugreifen kann. So ist es auch möglich, einen Systemabzug von einer wirklich vollen XP C-Partition zu machen indem 'nur' die Verzeichnisse Dokumente..., Programme und Windows (oder WinNT) in ein neues Unterverzeichnis kopiert werden (weiterer Platz vorausgesetzt). So kann man bedenkenlos 'lustige Installationsversuche' unternehmen - nach dem Zurückspielen ist alles wie zuvor. Auch nützlich um auf Daten zugreifen zu können, die im normalen Betrieb locked sind.


    gruß goose

    Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind....


    Es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt : "NUR NOCH AUßERGEWÖHNLICHE FÄLLE!'"
    Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte: ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also: ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter und ....... landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeißt das Ding vom Balkon : TREFFER ! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomm' ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt."
    "O. K. ... ", sagt Petrus, "ist genehmigt, komm rein."


    Kurz darauf klopft es wieder ... "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus !
    "Kein Problem", sagt der Verstorbene: "Ich mach, wie jeden Morgen, meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, falle über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. 'Meine Güte', dachte ich.. 'GEIL, was für ein Glück, ich lebe noch.' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger. Ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, 'DAS GIBT ES NICHT ...... zum zweiten Mal überlebt!' Ich schau nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!"
    "O. K. ... ", sagt Petrus, "rein in meinen Himmel."


    Und schon wieder klopft es an der Himmelstür - "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus!
    "Kein Thema", sagt der Verstorbene. "Ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank ... ... ..."


    "Das reicht, komm rein"

    Die am häufigsten gebrauchten Worte in einer Kneipe: -Flur (Wie viel Uhr?) - Schlange (Schon lange nicht mehr gesehen) - Eishockey (Alles O.K.) - Wirsing (Wiedersehen) - Kanufahren (Kannst Du noch fahren!)

    Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.


    Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung abgeben."


    Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"


    Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer: Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung ab."


    Darauf der Mann: "Das war folgendermassen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatten zwei Kinder. Es war schrecklich! Die waren von Natur aus so klein geblieben. Der 12-jährige war 80cm gross, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sagte: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.


    'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'


    Ich sage: 'Nein, was Du meinst sind Pygmäen.'


    'Nein,' sagt meine Frau: 'Pygmäen ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'


    Ich sage: 'Das ist Pigment.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'


    Ich sage: 'Das ist Pergament!'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'


    Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie Irrenhausreif -


    'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'


    Ich nehme das Buch an mich und sage: aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das
    heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin Louis XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schliesslich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'


    Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'


    Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmass.'


    Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'


    Ich sage: 'Das ist der Nektar.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.'


    Ich sage: 'Das ist der Neckar.'


    Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: "Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein", das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'


    Ich sage: 'Das heisst Duett.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn 2 Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'


    Ich sage: 'Das ist ein Duell.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt.'


    Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."


    Betretenes Schweigen...


    Dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."