Beiträge von reifro

    Du kannst mir erzählen, was du willst. Fakt ist, dass du dich aus nichtigem Anlass arrogant und unhöflich benimmst. Solche Aussagen, wie : "Du bist zu blöd, ein anständiges Kabel zu kaufen" lasse ich nicht einfach so stehen, das ist rotzfrech und basta !!

    Ja, ja, der "Forengott" hat mal wieder zugeschlagen. :D Es ist schlicht und einfach lächerlich, wie du die Erfolgserlebnisse mancher Hobbyelektroniker hier kommentierst.


    Es stimmt einfach nicht, dass genau über dieses Problem vielfach diskutiert wurde, zumindest nicht bezüglich Monitorkabel. Sonst hätte ich den Beitrag auch gar nicht verfasst.


    Fakt ist einfach, dass du oftmals sehr unfreundlich und teils überheblich auf Forumsbeiträge reagierst. Ich will dir deine Kompetenz überhaupt nicht absprechen, aber mir vorzuwerfen, ich würde hier lediglich meine Unwissenheit dokumentieren, ist eine Frechheit. X(


    So, das musste mal gesagt werden :P

    Hallo in die Runde,


    kürzlich habe ich etwas unglaubliches erlebt. 8o


    Ein TARGA 17 Zoll-Monitor hatte einen ausgeprägten Bildfehler: Die Icons und sonstige Zeichen usw. wurden mehrfach versetzt (Geisterbild) dargestellt. Habe dann versucht, den Fehler zunächst durch Kontrolle aller Masseverbindungen und Nachlöten der BR-Platine zu beheben, aber völlig erfolglos. :(


    Dann kam mir eine glorreiche simple Idee: Ich tauschte das VGA-Kabel, ein R E I C H E L T-Produkt, gegen ein anderes Kabel aus, und, ob ihr's glaubt oder nicht, der Fehler war komplett verschwunden ! :D


    Fazit: Hab mich immer schon gewundert, wie REICHELT es schafft, jegliche Kabel so billig anzubieten. Da wird ja anscheinend ziemlicher Müll unter die Leute gebracht. X(


    Ob REICHELT das gar nicht interessiert, was hier im Forum für Erfahrungen geschildert werden? Reicht es noch nicht, dass immer wieder über mangelhafte Halbleiter berichtet wurde? :rolleyes:


    Gruß
    Reifro

    Hallo in die Runde,


    wollte folgendes Problem auf wagemutige Art lösen: :rolleyes:
    Bei meinem Belinea 107050 ist der DST sehr wahrscheinlich hinüber (R 3929 abgeraucht). Da ich bisher keinen Lieferanten für das Teil finden konnte, habe ich mal in meiner Ausschlachtkiste gewühlt und einen DST gefunden, der exakt die selbe Pinanordnung hat wie der bisherige. Habe ihn eingebaut und es passiert folgendes:
    HV wird nicht aufgebaut, R 3929 bleibt auch heil (logisch, wenn kein Strom fliest). An der Anode des Thyristors an der Primärseite des Ansteuerübertragers von Q 313 liegen nur 0,9 Volt. ?( Bedeutet dies, dass wegen falscher Daten des DST's die Schutzschaltung mit dem Thyristor sofort auslöst nach Einschalten? An Pin 1 des DST's ist übrigens beim Einschalten ganz kurz eine Spannung (ca. 35 V) meßbar)


    Hat jemand zufällig den original DST anzubieten? (19.70044.011)
    DIEMEN-Ersatz gibt es nicht !!


    Gruß
    Reifro

    Hallo,


    bei den MIRO'S werden oft Sicherungswiderstände verbaut, :rolleyes: das würde erklären, warum der HOT nicht belastet wird, falls der betreffende Si-Wi z.B. wegen eines defekten DST's den Stromfluss unterbricht. ;)


    Ich vermute mal, dass bei diesem Modell Hochspannungs- und Ablenkstufe getrennt sind.


    Welche FCC-ID hat das Gerät? ?(


    Gruß
    Reifro

    Hallo,


    wer kennt sich aus mit dem Kombi Faxgerät SF 3000, bzw. folgendem Fehler:
    Die Verbindung zur Amtsleitung kommt nur dann zustande, wenn man den Gabelumschalter etwa in Mittelstellung hält. Habe den GU-Schalter schon geöffnet, sieht völlig ok. aus, besteht aus drei Umschaltern.


    Demnach dürfte es sich um einen Fehler in der Elektronik handeln. Da ich keinen Schaltplan habe, hoffe ich auf einen Tipp eines erfahrenen Experten solcher Geräte.


    Danke im Voraus !!


    Gruß
    Reifro

    Sorry, wenn ich mich als Hobbyelektroniker mit viel Reparaturerfahrung einmische. :)
    Frage: Hat das Chassis nicht das viel verwendete Vertikal-IC TDA 8172 ? ;) Das ist oft die Ursache von Vertikal-Fehlern oder natürlich auch "umliegende" Elkos, Sicherungswiderstand in Zuleitung vom Netzteil u.a.


    Gruß
    Reifro

    Hi,


    wenn mich nicht alles täuscht, meint andy das Schaltnetzteil.


    Wie sieht's denn aus mit dem Abwärts- oder evtl. Aufwärts-Regler-FET?
    Hast du einen Schaltplan? Kalte Lötstellen im DST-Bereich? Wie alt ist der Monitor ca.?


    Gruß
    Reifro

    Hallo Canide,


    bei den vielen unterschiedlichen Monitoren, die ich in den letzten Jahren repariert habe, war einer dabei mit deinem beschriebenen Symptom. Diesen Fehler konnte man allerdings über das OSD-Menü ziemlich gut ausregeln. :] LEIDER habe ich vergessen, wie der Menü-Punkt bezeichnet wurde bei dem sehr umfangreichen Menü. :((es könnte ein MIRO gewesen sein)


    Vielleicht hast du ja Glück, bevor du den Lötkolben schwingst. ;)


    Gruß
    Reifro

    Hallo,


    könnte ja sogar am VGA-Kabel liegen. 8o Schon mal gezielt das Kabel an typischen "Sollbruchstellen" bewegt? Habe momentan einen Belinea, bei dem die Rot-Ader innerhalb des Kabels gerissen ist und zwar direkt am Kabelausgang des Monitors.


    Sind alle typischen Bauteile i.O.? (HOT, Chopper, Dioden, Si.-Widerstände)


    Gruß
    Reifro

    Halo Alex,


    das kann evtl. auch an elektromagnetischen Einflüssen liegen durch verschiedene Teile, die sich nah am Monitor befinden, z.B. Lautsprecher, Steckernetzteile, Tischleuchte mit Trafo im Fuß, Druckernetzteil usw. ?(


    Hatte mal einen solchen Fehler bei meinem Belinea durch Entfernen eines Steckernetzteils behoben, welches sich direkt unter der Schreibtischplatte befand, also direkt unter dem Monitor. 8o


    Viel Erfolg beim "Forschen" :rolleyes:


    Reifro

    Danke für den Tipp, aber dort hatte ich auch schon gestöbert, aber keinen exakt passenden Plan gefunden. Habe jetzt einen vonFreddy u. Spok erhalten.


    Gruß
    Reifro

    Hallo Freddy, hallo Spok !


    Herzlichen Dank für Eure "Blitzaktion", nu kann's endlich ohne Rätselraten weitergehen. :]


    Gruß
    Reifro

    Hallo in die Runde,


    wer kann mich mit einem Schaltplan für den Sony CPD 200 ES beglücken. Komme nicht weiter mit dem Teil. :(


    Alle Spannungen sind um ca. 20% reduziert. LED blinkt gelb: 1,5 sec an, 0,5 sec. aus jeweils.
    Am Sammelstecker zur BR-Platine sind nur 1,6 Volt, wo 12 V angegeben sind. Vermute aber, dass die Spannung nur ankommt, wenn Monitor läuft, da sie nicht direkt aus dem Netzteil kommt. Bei den extrem dünnen und sehr zahlreichen Leiterbahnen verläuft man sich leicht beim Verfolgen. ?(
    Der Chopper zum HOT schaltet nicht durch, es liegen 121 V am Source.
    Man hört ständig ein leichtes zirpendes Zischgeräusch aus der Nähe des Hauptnetzelkos. ?(


    Ein Schaltplan wäre super !! :)


    Gruß
    Reifro

    das klingt leider nach defektem DST 8o


    Wie alt ist das Gerät? Noch Garantie drauf vielleicht? ;)
    Die meisten haben 3 Jahre, einige sogar vier!!


    Gruß
    Reifro

    Hallo,


    ich habe schon unterschiedlichste Geräte repariert, aber so ein miserable gelötetes Chassis, wie das anscheinend bei LIFETEC, MEDION bzw. ACER immer wieder der Fall ist, habe ich bisher nicht vorgefunden. 8o Da kann man zunächst nur den Tipp geben, ganz kritisch alle relevanten Lötstellen im wahrsten Sinne des Wortes unter die Lupe zu nehmen, selbst das reicht teilweise nicht aus, weil es bei diesen Mistkisten Lötstellen gibt, die optisch i.O. sind aber trotzdem (z.B. beim Bewegen eines betroffenen TO 220-Transistors) "faul" sind. X( Habe es selbst erlebt bei einem LIFETEC 1772e. Es war sehr nervig und zeitraubend. :(


    Also, löten löten löten...


    UND beim nächsten Monitorkauf nicht nur auf den niedrigsten Preis schauen. :D


    Gruß
    Reifro

    Hallo in die Runde,


    habe soeben einen allgemein unbeliebten LIFETEC (MEDION) X( Monitor erfolgreich repariert. (HOT, Lötsicherung waren def.)


    Nach Austausch dieser Teile war das Gerät instabil bezüglich Bildbreite. Dann habe ich nach und nach alle verdächtigen altersschwachen Lötstellen nachgelötet, bis dann irgendwann das Bild beim Abklopfen völlig stabil blieb. :D


    Frage an die erfahrenen Praktiker: Reicht es aus, zügig nachzulöten oder gibt es nicht oft auch den Fall, dass z.B. ein hochbelasteter Widerstand das Lötzinn kaum noch annimmt, weil der Anschlussdraht alles andere als metallisch blank ist. Genau das interessiert mich jetzt, wie echte Profis dabei vorgehen. Reicht es z.B., die Lötspitze während des Nachlötens am Anschlussdraht quasi zu reiben um wenigstens einen Teil des Oxyds (oder wie man das nennen will) zu entfernen?


    Danke für evtl. Praxistipps ! :)


    Reifro