Hallo,
ja , ich denke auch, eine Werkstatt ist da doch am besten.
Danke an alle!
Michael
Hallo,
ja , ich denke auch, eine Werkstatt ist da doch am besten.
Danke an alle!
Michael
Hallo,
vielen Dank für die schnelle Reaktion!
Ich habe mir das Innenleben noch einmal angeschaut:
weitere Sicherungen, etwa in der Nähe des
Trafos habe ich nicht gefunden.
Als Meßinstrument steht mir nur ein kleines
Voltmeter (Zeiger-Anzeige) zur Verfügung. Einstellbar auf
Volt-Angaben von 10 -500 V Wechselstrom bzw.
2.5 -500 V Gleichstrom. Sowie A von 250m, 10 m
und 500µ. Und Ohm X1K und X10, die Ohm-Skale
geht von 0 bis 200, danach kommt ein Zeichen, das
"unendlich" bedeuten könnte, da es einer liegenden
8 ähnelt.
Was ist mit Endstufen gemeint: die vier Transistoren, an denen
das große Kühlblech hängt? Das Gerät ist für A/B-Lautsprecher
ausgelegt.
Michael
Hallo, liebe Teilnehmer,
von jetzt auf gleich verweigerte der Receiver den Dienst.
Nach dem Öffnen des Geräts stellte sich heraus, daß
die Netzsicherung, druchgebrannt war (1,6 A, t, 250 V)
Eine neue eingesetzt und vorsichtig Stecker in die
Steckdose, dann eingeschaltet und - peng! - die
Sicherung war wieder durchgebrannt.
Ein offensichtlicher Fehler ist nicht zu entdecken,
nichts abgebrochen, lockere Kabel o.ä.
Wo sollte ich den Fehler siuchen?
Danke für einen Rat an jemanden, der kein
Elektroniker ist, aber durchaus einen Lötkolben halten kann.
Michael
Hallo,
ich habe die Frontplatten entfernt - eine üble Fummelei für
einen Laien. Dort sind die Kurzhubtasten, sauber, fest und
gut verlötet. Keine anderen Relais gefunden. Ich denke,
daran kann es nicht liegen. Was ist ein SM?
Einen Schaltplan habe ich leider nicht.
(Wäre ein Digi-Foto für Euch hilfreich? Kann man das
hier ins Forum stellen?)
Die Hauptplatine enthält jede Menge "blauer" Elkos, ich
hoffe, die Bezeichnung ist richtig. Nur, wenn das einer
hin ist, wie finde ich den? Ich habe ein kleines
Voltmeter, mehr nicht.
Für tedbodensee: meine A77 ist eine "normale" MK II aus
dem Jahr 1971. Läuft immer noch prima. Vor einigen Jahren
habe ich ein play-memory eingebaut. Feine Sache.
Für high-speed greife ich auf meine A 700 zurück.
Michael
Hallo, MediaTech und andere freundliche Teilnehmer,
ich habe versucht den Fehler noch etwas mehr einzugrenzen
und hier ist das Ergebnis:
1) Schließe ich eine Quelle an Video/Aux an,
so ist der rechte Kanal (der, der also "kratzt")
deutlich leiser in der Wiedergabe, das Kratzen
relativ laut.
2) Der Ton über den Rec-Out-Ausgang (auf
Video/Aux) geschaltet ist sauber und bei
beiden Kanälen in gleicher Lautstärke
(abgehört über eine Verbindung zu
einer Revox A 77, Kopfhöreranschluß)
Der Ausbau der Platine mit den Fronttasten
erscheint mir recht schwieirig.
Michael
Hallo, tedbodensee,
da hing der PC-Audioausgang dran. Den habe ich jetzt an den
CD-Eingang gehängt, weil dieser frei war - klappt problemlos.
Es liegt definitiv nicht an der Quelle.
Der rechte Kanal kratzt also, auch wenn kein
Gerät mit diesem verbunden ist.
Den Tip von Brandt (Reinigung) werde ich beherzigen.
Ich weiß nur nicht, ob im Gerät (hatte ich noch nie offen)
viele mechanische Teile sind, an die man problemlos
herankommt.
Michael
Hallo, liebe Teilnehmer,
mein Stereoreceiver läßt sich auf mehrere unterschiedliche
Eingänge per Druckpunkt-Tasten schalten:
TB 1, TB 2, Phono, Video/Aux, CD, Tuner.
Vor ein paar Wochen ist dieser Fehler aufgetreten:
beim Regeln der Lautstärke kratzt es im rechten Lautsprecher laut,
und zwar dann, wenn Video/Aux geschaltet ist. Es kratzt, auch wenn
kein Signal anliegt. Alle anderen Eingänge funktionieren einwandfrei.
Falls die Frage kommt, warum ich mich mit so einem Oldie abgebe:
das Gerät hat einen Record-Out-Wahlschalter, für alle
angeschlossenen Quellen. So etwas giibt es meines Wissens
heute gar nicht mehr oder nur gegen einen hohen Preis.
Für einen Rat in Bezug auf den Fehler herzlichen Dankl.
Michael