Beiträge von Michael2005

    Hallo,


    vielen Dank für die schnelle Reaktion!


    Ich habe mir das Innenleben noch einmal angeschaut:
    weitere Sicherungen, etwa in der Nähe des
    Trafos habe ich nicht gefunden.
    Als Meßinstrument steht mir nur ein kleines
    Voltmeter (Zeiger-Anzeige) zur Verfügung. Einstellbar auf
    Volt-Angaben von 10 -500 V Wechselstrom bzw.
    2.5 -500 V Gleichstrom. Sowie A von 250m, 10 m
    und 500µ. Und Ohm X1K und X10, die Ohm-Skale
    geht von 0 bis 200, danach kommt ein Zeichen, das
    "unendlich" bedeuten könnte, da es einer liegenden
    8 ähnelt.
    Was ist mit Endstufen gemeint: die vier Transistoren, an denen
    das große Kühlblech hängt? Das Gerät ist für A/B-Lautsprecher
    ausgelegt.


    Michael

    Hallo, liebe Teilnehmer,


    von jetzt auf gleich verweigerte der Receiver den Dienst.
    Nach dem Öffnen des Geräts stellte sich heraus, daß
    die Netzsicherung, druchgebrannt war (1,6 A, t, 250 V)
    Eine neue eingesetzt und vorsichtig Stecker in die
    Steckdose, dann eingeschaltet und - peng! - die
    Sicherung war wieder durchgebrannt.
    Ein offensichtlicher Fehler ist nicht zu entdecken,
    nichts abgebrochen, lockere Kabel o.ä.
    Wo sollte ich den Fehler siuchen?
    Danke für einen Rat an jemanden, der kein
    Elektroniker ist, aber durchaus einen Lötkolben halten kann.


    Michael

    Hallo,


    ich habe die Frontplatten entfernt - eine üble Fummelei für
    einen Laien. Dort sind die Kurzhubtasten, sauber, fest und
    gut verlötet. Keine anderen Relais gefunden. Ich denke,
    daran kann es nicht liegen. Was ist ein SM?
    Einen Schaltplan habe ich leider nicht.
    (Wäre ein Digi-Foto für Euch hilfreich? Kann man das
    hier ins Forum stellen?)
    Die Hauptplatine enthält jede Menge "blauer" Elkos, ich
    hoffe, die Bezeichnung ist richtig. Nur, wenn das einer
    hin ist, wie finde ich den? Ich habe ein kleines
    Voltmeter, mehr nicht.
    Für tedbodensee: meine A77 ist eine "normale" MK II aus
    dem Jahr 1971. Läuft immer noch prima. Vor einigen Jahren
    habe ich ein play-memory eingebaut. Feine Sache.
    Für high-speed greife ich auf meine A 700 zurück. :)


    Michael

    Hallo, MediaTech und andere freundliche Teilnehmer,


    ich habe versucht den Fehler noch etwas mehr einzugrenzen
    und hier ist das Ergebnis:


    1) Schließe ich eine Quelle an Video/Aux an,
    so ist der rechte Kanal (der, der also "kratzt")
    deutlich leiser in der Wiedergabe, das Kratzen
    relativ laut.


    2) Der Ton über den Rec-Out-Ausgang (auf
    Video/Aux) geschaltet ist sauber und bei
    beiden Kanälen in gleicher Lautstärke
    (abgehört über eine Verbindung zu
    einer Revox A 77, Kopfhöreranschluß)


    Der Ausbau der Platine mit den Fronttasten
    erscheint mir recht schwieirig.


    Michael

    Hallo, tedbodensee,


    da hing der PC-Audioausgang dran. Den habe ich jetzt an den
    CD-Eingang gehängt, weil dieser frei war - klappt problemlos.
    Es liegt definitiv nicht an der Quelle.


    Der rechte Kanal kratzt also, auch wenn kein
    Gerät mit diesem verbunden ist.


    Den Tip von Brandt (Reinigung) werde ich beherzigen.
    Ich weiß nur nicht, ob im Gerät (hatte ich noch nie offen)
    viele mechanische Teile sind, an die man problemlos
    herankommt.


    Michael

    Hallo, liebe Teilnehmer,


    mein Stereoreceiver läßt sich auf mehrere unterschiedliche
    Eingänge per Druckpunkt-Tasten schalten:
    TB 1, TB 2, Phono, Video/Aux, CD, Tuner.
    Vor ein paar Wochen ist dieser Fehler aufgetreten:
    beim Regeln der Lautstärke kratzt es im rechten Lautsprecher laut,
    und zwar dann, wenn Video/Aux geschaltet ist. Es kratzt, auch wenn
    kein Signal anliegt. Alle anderen Eingänge funktionieren einwandfrei.


    Falls die Frage kommt, warum ich mich mit so einem Oldie abgebe:
    das Gerät hat einen Record-Out-Wahlschalter, für alle
    angeschlossenen Quellen. So etwas giibt es meines Wissens
    heute gar nicht mehr oder nur gegen einen hohen Preis.


    Für einen Rat in Bezug auf den Fehler herzlichen Dankl.


    Michael