Beiträge von wynny

    Moin, ich schaue hier ja nur sporadisch vorbei...........beschäftige ich mich ja nur noch mit uralten Klamotten.............
    Danke für die Vorschläge, das Ding aus dem Link in die Bucht trifft es ganz genau. Und nicht eben günstig, dafür halt selten.
    Inzwischen hatte ich kleine 10cm Autolautsprecher besorgt und eingebaut, natürlich dabei auch den intakten Speaker ersetzt.
    Der Klang ist ok, aber die neuen Speaker liefern längst nicht den kräftigen Bass wie die originalen und haben deutlich weniger Schalldruck.
    Also vermisse ich definitiv den vorherigen druckvollen Sound..........ich werde dem Typen in der Bucht mal nen Vorschlag machen.
    Und ich brauche ja nur den Speaker, nicht das ganze Ding..................das ist ja unkaputtbar......
    Also wenn jemand noch sowas im Original hätte.................ich weiß gar nicht, warum ich hier keine Benachrichtigungen per Mail kriege
    Nen Zehner plus Porto wäre das mir allemale wert
    Gruß
    Winfried


    wir.2
    Sieht passend aus, es ist nur die Frage, ob die auch die Dauerpower meiner alten Telefunken nach ein paar Bier dauerhaft aushalten........die Philips haben damit locker 20 Jahre gelaufen
    Und nicht nur gelegentlich :D


    EDIT: Artikelbeschreibung..............Sicke defekt...........Fuck

    Ja, ich vermisse den satten Bass dieser Dinger..............nicht nur bei lauter Musik, sondern gerade in Zimmerlautstärke klingen diese Kirmeskisten schön rund!
    Aber warum bin ich eigentlich fixiert auf das originale Ersatzteil, daß aus den 80igern stammt und wohl kaum noch beschaffbar sein dürfte?
    Danke für das Angebot, nachzuschauen, aber nen alten Philips aus der Ära zu finden halte ich für (fast) unmöglich :-(
    Habe mich in der Bucht umgesehen und werde es mal mit kleinen Autolautsprechern fürn schmalen Zettel probieren, entscheidend ist hier doch eher die Bauform des Gehäuses.........
    Gruß
    Winfried

    Moin in die Runde....
    In meiner Werkstatt sind diese Bassreflexboxen von oben genannten alten Philips Fernsehern an meinem guten alten Telefunken-Steuergerät in Betrieb.
    Die liegen unsichtbar unten in den Ecken und machen einen tierischen Sound. Haben die ganzen Jahre das eigentlich überdimensionierte Radio mit 2 x 50 W klaglos verkraftet.
    Nach mittlerweile fast dreißig Jahren ist es also entschuldbar, daß nach kurzem Krächzen und Knacken einer der Beiden mit Unterbrechung ausgefallen ist.
    Jetzt kommt man da auch nicht ohne Weiteres dran, um die abgerissene Leitung zur Membran zu flicken, Schrott! Ein häßliches Wort, aber konstruktiv bedingt nicht reparabel.


    Jetzt meine bange Frage: Hat jemand noch sowas zu liegen oder eine Idee, wie ich meine geliebten "lowCost" Bassreflexboxen wiederbeleben kann?
    Im Anhang Bilder zur Visualisierung............
    Liebe Grüße
    Winfried

    Gelöst!
    Hatte das bis vorhin einfach in der Ecke stehen lassen und wochenlang nix mehr dran gemacht.
    Es handelte sich ja eindeutig um eine horizontale Geschwindigkeitsmodulation.
    In solchem Ausmaß, daß es sich um einen Fehler handeln mußte und nicht original war.
    Logisch, daß es sich um eine Induktivität direkt im Ablenkkreis handeln mußte, mit einer eigenen Resonanz im Mittelwellenbereich..
    Zum Einen hat dieses Chassis im Ablenkkreis einen Übertrager in Spartrafoschaltung, hier wird die Ablenkeinheit offensichtlich angepaßt.
    Die verwendete Röhre hat hier eine exotische Induktanz von ca. 980 µH. Das ist aber alles völlig original, und sowas hatte ich schon x-fach gesehen.
    Und dann stieß ich recht bald auf die Zeilenlinearitätsspule. Die befindet sich auch im Ablenkkreis, ist aber bedämpft.
    DACHTE ICH, hier ist eine Serienschaltung von 1 nF mit 150 Ohm parallel dazu geschaltet, normal.
    Jetzt fiel mir auf, daß dieser kleine Lastwiderstand kalt blieb, obwohl er auf "Stelzen" montiert ist.
    Der Rest ging in zwei Minuten: Kondi ausgebaut.....hatte noch 12 pF (!), ersetzt und alles ist gut!


    Ich weiß, daß das heute in die Kategorie "Unnützes Wissen" einzustufen ist, aber die Lösung wollte ich Euch nicht vorenthalten.
    Danke für Ratschläge und Feedback.
    Gruß
    Winfried

    Super, die Nanao multisync Kisten.
    Da haste noch Glück, der MS8-xxx ist noch konventionell aufgebaut. Und pflegeleicht, wennste die Elkos neu hast.
    MS9-xxx ist eine üble Kombi aus THT und SMD. Und Netztrennung über den ZTr, die Kleinsignalstufen liegen an Betriebserde (GND).
    Der Leistungsteil ist nicht netzgetrennt, Sync wird über Optokoppler geführt und eine weitverzweigte Schutzschaltung kann Dich zur Verzweiflung bringen!


    Hier bin ich jetzt auch weiter, habe ein 31K Gittermuster eingespeist und wenn ich die H-Phase verstelle, sehe ich klar im linken Bilddrittel Stauchungen der Linearität!
    Da kann ich mit dem Scop an der BR suchen, bis der Arzt kommt. Tatsächlich ist hier offensichtlich hor. Geschwindigkeitsmodulation für die Helligkeitsmodulation die Ursache.
    Mal schauen, ich messe jetzt erstmal ein bischen in der H-Ablenkung, nur wo kann ich ansetzen? Der Strom ist verantwortlich für die Abl. Nicht die Spannung.
    Spannungen kriege ich überall zu sehen, aber den Strom? ich berichte......
    Gruß
    Winfried

    HI
    Danke, aber das mit den Elkos ist klar ein Standardfehler, denn alle Chassis haben. Zusammen mit Lötstellen sind das über die Hälfte der Fehler, wenn die Kiste Faxen macht.
    Insbesonders die Chassis, von denen Du sprichst, wahrscheinlich Wells Gardner bzw. Nanao oder Weiya mit 25K Ablenkfrequenz brauchen einen Sack neuer Elkos, dann funzen die wieder unstressig.
    Das hier ist anders gelagert, ich werde wohl rauskriegen müssen, ob hier externe Einflüsse elektrisch auf die Röhre einwirken oder die H-Ablenkung evtl. durch die Überschwinger in der Geschwindigkeit beeinflußt wird.
    Eindeutig ist hier nichts mit dem Scop zu sehen, die Röhre selbst kann nicht schuld sein. Habe nur das Chassis in die Werkstatt genommen und die Teströhre macht den gleichen Scheiß!
    Heute war ich nicht dabei, bei sowas hilft immer, mal ne Pause zu machen und drüber zu schlafen........
    Gruß
    Winfried

    HI Leute, hab mal einen ganz merkwürdigen Fehler.
    Es geht um einen Arcademonitor mit hoher Auflösung, hier also gute 70cm Diagonale und 31KHz (VGA). Die Kiste funktioniert eigentlich einwandfrei.
    Das verwendete Chassis ähnelt entfernt dem Hantarex Polo Star, ist ebenfalls in Italien gefertigt aber von einer anderen (Tochter)Firma.
    Die Geometrie und die Betriebsspannung Usys, sowohl die Farbwiedergabe sind ohne Beanstandungen, die Leistungsaufnahme ist auch im üblichen Rahmen.
    Der Zeilentrafo war undicht und mußte ersetzt werden. Kein Müll, original Diemen kam zum Einsatz. Aber auch mit dem alten Trafo trat der Fehler schon ständig auf.
    Im Hintergrund des Bildes sind vom linken Bildrand bis zur Mitte lauter vertikale Streifen zu sehen, von links bis zur Mitte klingen die regelrecht ab.
    Bei Testbild sieht man das kaum, aber im normalen Bild findet eine störende Helligkeitsmodulation des Hintergrundes statt. Klar mit der Horizontalfrequenz synchron.
    Zur besseren Verdeutlichung habe ich das Chassis ohne Videosignal, aber mit Sync betrieben und Schirmgitter ein wenig hochgedreht.
    Die Störung ist deutlich in S/W ausgebildet, also alle drei Videoverstärker gleichzeitig (Klemmung) oder die Austastung an G1 könnte die Ursache dafür sein.
    Im Videoverstärker auf der Bildrohrplatine werden ein LM1203 und drei TDA6111 verwendet. Keine auffälligen Oszillogramme zu sehen.
    Als Erstes habe ich die natürlich die Betriebsspannungen mit dem Scop untersucht, komplette Fehlanzeige. Alles sauber, keine horizontale Brummspannung.
    Meine Vorgehensweise zielte dann darauf ab, daß ich mit dem Scop entsprechende Störmuster direkt an den Anschlüssen der Röhre finden wollte, keine Chance.
    Die Austastschaltung war defekt, bei diesem Modell wird das am G1 der Röhre gemacht. Zwei kleine Transistoren in der Nähe der Zeilenendstufe habe ich ersetzt..
    Danach immer noch die Streifen, aber jetzt war ein sauberer negativer Austastimpuls am Steuergitter vorhanden, sowohl vertikal als auch horizontal.
    An den drei Kathoden ist lediglich die Schwarzwertklemmung als Impuls zu sehen, ansonsten keine Auffälligkeiten. G2 natürlich auch unauffällig.
    Direkt am Zeilentrafo sekundär läßt sich ein entsprechender Überschwinger feststellen, dessen Frequenz und Verlauf der Störung verdammt ähnlich sehen.
    Aber ich finde diesen Impuls nirgendwo an den Anschlüssen der Röhre wieder. Und wenn die Röhre etwas darstellt, dann sieht man das doch am G1 oder an den Kathoden...
    Jemand eine Idee? Fokus kanns ja wohl nicht sein, dann wäre ja die Schärfe moduliert. Und die Hochspannung wird doch durch die Kapazität der Röhre geglättet!
    Leider kann ich hier nur 150KB hochkriegen, da kann ich nur den "Sau" Impuls sekundär anbieten.....zum Vergleich: der Rückschlagimpuls ist auf dem Oszillogramm ca. 30V hoch.
    Aber vom Timing der Störstreifen paßt dieser Überschwinger zum Fehler, nur er ist im Umfeld der Röhre nicht feststellbar. AXO: LM1203 hatte ich probehalber getauscht.
    Ich arbeite an der Verkleinerung, bin aber mit GIMP noch nicht so vertraut!
    So. Habe geübt und hier noch ein Bild des Fehlers, es geht um die senkrechten Linien, alles andere sind Interferenzen durch das Photo.
    Gruß
    Winfried

    Die Abneigung teile ich aus dem oben angeführten Grund, daß die Klemmschraube gerade bei Litzen den Draht an der Klemmstelle beschädigt.
    Bei der Ausführung mit Drahtschutz wäre ich da auf der sicheren Seite.
    Die Wago kenne ich nicht, sieht aber interessant aus im Datenblatt.
    Gruß
    Winfried

    HI
    Suche für meinen persönlichen Gebrauch Anschlußklemmen, die unter der Klemmschraube noch eine Lage Federstahl haben.
    Damit die angeklemmte Litze etc nicht von der Klemmschraube zerbröselt wird.
    Habe mir in der "Bucht" nen Wolf gesucht und kenne offensichtlich nicht das Zauberwort für eine erfolgreiche Suche.
    Fürn Hinweis oder Link wäre ich dankbar
    LG
    Winfried

    JO
    Fuckup. Die heute verkauften Geräte sind regelrecht reparatur-resistent!
    Entweder Panelschaden (z. B. WII-Opfer) oder eine Baugruppe defekt, die einfach immer defekt geht.... also hier kein Griff in die Ersatzteilkiste möglich.
    Ich könnte heulen, was aus meinem erlernten (Traum)beruf in den letzten 40 Jahren geworden ist.......und dann schaut alle mal auf den Müllberg, millionen Tonnen E-Schrott, Tendenz progressiv!
    Die Industrie stellt fleißig Neuentwicklungen her...aber alles nur ohne Dokumentation und ohne Perspektive für uns Techniker... habe das Gefühl, daß Leute wie wir nur stören.
    Ich verfolge heute ja als Rentner die Retro-Schiene und mache die Technik der 70iger bis 90iger.....bin wohl einer der letzten, die das aktiv machen, Geld zum Leben ist damit nicht wirklich zu verdienen!
    Aber ich habe jeden Tag nen Erfolgserlebnis und Menschen glücklich gemacht!!! Das ist doch auch was wert, jedenfalls für mich


    Das nur aus meiner Feder zum Jahreswechsel
    Gruß
    Winfried

    Hatte ich auch schon überlegt, Danke.
    An den BR-Stiften kannste nicht löten, mal schauen, die Idee ist nicht schlecht, ja, das müßte kleiner als der Innendurchmesser der AE sein
    Schaue mich mal nach schmalen Kontakten um, dann einfach eine Universalsteckverbindung, wo die AE drüber paßt.....
    Ich berichte demnächst
    Gruß
    Winfried

    HI @all!
    Natürlich sind die Stifte aus einem Material, das mein Lötkolben und ich nicht verbunden kriegen, auch mit Glasfaserradierer etc nicht lötbar, Edelstahl odda so ein Fuckup!
    War doch klar, ne? Hab dann mit ner Autobatterie und eine Art selbstgebastelter Punktschweißvorrichtung annehmbare Ergebnisse erzielt. Draht + Stift = "Bratz" + "fest"
    Aber Kommando zurück: Habe bei meinem Anliegen überhaupt nicht bedacht, daß ich ja nicht nur den Sockel umstecken muß........
    Neeeee, weit gefehlt: Die Ablenkeinheit wird ja auch spezifisch umgesteckt, jedes Mal, je nachdem, welche "Umgebung", Induktanz, gemessen in µH und mH der Probant "sehen" möchte.
    Habe so in die knapp 20 AEs, die je nach Aufgabenstellung auffn Hals müssen. Und das setzt voraus, daß der Zugang frei ist, also Fazit: Da muß immer wieder umgesteckt werden!!
    Das hier war also ein Blindgänger meinerseits, ich versuche jetzt halt, das alles zartfühlend und vorsichtig umzustecken, natürlich mit der Option, immer eine passende Röhre in Reserve zu besitzen.
    Was bleibt mir übrig?!? Echt blöd, habe darüber nicht nachgedacht....
    Gruß
    Winfried

    Danke für Deinen Zeitaufwand! Und Deine gute Idee!
    Mein lieber Eric, ich habe wirklich schon genau das Gleiche gedacht: Hals ab, konfektionieren, wie auch immer und iwi dranlöten. Schrumpfschlauch, Panzerband, fettich.
    Mal schauen, ich haue morgen mal nen Hals von ner eingebrannten Flasche ab und versuche mal, da was dran zu löten....sieht mir immer so edelstahlmäßig und unlötbar aus....ich berichte :-)
    Dann hätte ich eine Verlängerung. Meine Teströhren sind eh eingebrannt, also kein wirklicher Verlust, aber das nervt doch, wennste mal ne schön gleichmäßig gebrauchte Röhre hast.
    Und dann gewöhnt man sich ja schließlich auch an das Dingen, kannst wunderbar eine Grundeinstellung des Sperrpunktes machen und die Leute freuen sich über eine Art PlugnPlay!
    Dann passiert das Unfaßbare: Fokus-Elektrode abgebrochen. Man behilft sich noch ein paar Wochen mit nem Stück Draht in der Fassung, aber dann suckt das maximal. klar!
    Es geht ja schließlich darum, ein praxisnah verwendbares Hilfsprüfmittel, was wirklich gut in die allgemeine Aufgabenstellung paßt, langzeitstabil benutzen zu können.
    OK, ich warte nochmal ein wenig, vielleicht hat noch jemand eine zündende Idee...


    Iss schon krass, eigentlich hört sich mein Prob doch sooo einfach an, bei mir verschleißt doch keine Röhre, jedenfalls nicht wegen übermäßiger Emission


    Gruß
    Winfried

    HI Kollegen
    Bei mir gehen regelmäßig meine Testbildröhren kaputt. Und zwar bricht früher oder später einer der Stifte ab.
    Das liegt halt daran, daß ich mehrmals am Tage die Bildrohrplatine auf- und abstecken muß. Dafür sind die Röhren ja auch nicht gebaut.
    Meine Frage:
    Gibt es Steckverbindungen, die wie eine Bildröhre auch, in die zugehörige Fassung passen,
    sodaß ich eine BR-Fassung auf der BR lassen und diese noch zu beschaffende Steckverbindung für die jeweilige BR-Platine mit verlängerten Leitungen nutzen kann?
    Und damit die Stifte an der Röhre schone!!! Für die "normalen" Röhrensockel kenne ich sowas, kann man Drähte dranlöten und hat ne Zugentlastung etc.
    Da steckten dann in einer Röhrenfassung angeschlossen halt ein Stecker mit ein, zwei Drahtbrücken und das Stereo-Radio lief, wenn auch Mono.
    Alternativ mit ebenso einem Stecker ein Stereodekoder, zum Nachrüsten, und dann gabs Stereo. Ich denke, Ihr wißt was ich meine!
    Am Häufigsten brauche ich die Bauform 9 + 1 an dickem Hals, ferner noch 7 + 1 Dünnhals.
    Die Außenkontakt-Topfsockel machen mir überhaupt keinen Ärger. Zerren ja auch nicht dauernd an den Stiften.
    Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar
    Gruß
    Winfried

    Was issn, wennste das auf Mono schaltest?
    Dann sollte der fehlende Kanal doch kommen....
    Das Signal teilt sich üblicherweise im Stereodekoder....die anderen Wellenbereiche sind dann mono geschaltet
    Spiel doch mal Klavier, so mehrere minuten auf den Tasten
    Gruß aus der Nachbarschaft
    Winfried

    HI
    Also der Drehkondensator ist bereits für UKW "vorgerichtet"!
    Im dritten Bild klar zu sehen, die beiden zweilagigen kleinen Plattenpakete sind für den UKW-Betrieb, Du brauchst ja zwei, für Vorkreis und auch für Oszillator im Tuner.
    Ich denke, die sind beide nicht benutzt oder hier führen vom Stator Leitungen zu einer Kontaktleiste................soviel zu Deiner Frage. Der Rotor liegt eh an GND.
    Nach einem Schaltplan müßte ich schauen, habe gefühlt ne Million Pläne.............aber finden...?!?
    Ich schaue mal.....
    Und mach erstmal die Basics, die alten Folienkondis im Netzteil gegen GND erneuern und den Koppelkondi zum Steuergitter der EL41.
    Das erhöht definitiv die Restlebensdauer :-)

    Wie blöde muß ich sein..................
    Ein Anruf, und es ist definitiv klar, daß der Shop dicht ist, nur noch die Schiene inner Bucht.
    Hat das Rätseln ein Ende.
    Schade, hab da immer gut und günstig meine Elkos bekommen.
    Die Dame am Telephon sagte mir, daß noch Restposten bestünden.
    Wunschzettel per Mail und warten.
    Gruß
    Winfried

    Danke, es geht nicht wirklich um die Teile, die kriege ich an jeder Ecke, wenn ich das will.
    Nix Besonderes, aber ich frage deswegen, weil ich seit Jahren hier Kunde bin und damit meinen Beitrag hier leisten möchte.
    Und nun geht dort nichts mehr.........issja auch praktisch, die alten Warenkörbe zu öffnen und ratz fatz hat man die Dinge wieder bestellt, die verbraucht sind.
    Und ich war bis jetzt rundherum zufrieden mit dem Service. Quali paßte ebenfalls.
    Also möchte ich wissen, wieso ich dort nicht mehr reinkomme!
    Der "Home" Button auf der Startseite hier funzt auch nicht...
    Auf eBay kann ich in den Shop, aber dort gibts nur Fernbedienungen, gefühlt eine Million, fast keine anderen Artikel
    Drauf gekommen bin ich eigentlich, weil ich, wie schon öfter, den Shop letzte Woche per Link empfohlen habe, dann aber direkt angesprochen wurde, daß dort nichts funzt.
    Gruß
    Winfried

    Hier geht immer noch nix, wat issn los da?
    verf...... Sch.....
    Verfickte Scheiße nochmal, Klartext !!
    Hat der Server keinen Strom mehr?
    Gruß
    Winfried