Beiträge von TV-Boy2000

Es ist sehr einfach den Vorschlag eines anderen als kompletten Unsinn
oder Ammenmärchen abzutun wenn man es selbst noch nicht versucht
hat ! Eine Abhandlung über diese Art der "Regenerierung" von Magischen
Augen der Typen EM4/EM34/EM35 war vor einigen Jahren sogar mal
in der Clubzeitschrift des GFGF nachzulesen. Warum sollte ich hier
Unwarheiten verbreiten um mich dann auslachen zu lassen ? Meine
Angaben beruhen auf eigener Erfahrung, wie lange so eine "Regenerierung"
hält muss man sehen, es gibt noch keine Langzeiterfahrungen darüber.
Sicher ist jedenfalls dass es bei einer EM11 nichts bring, da ist wirklich die
verbrauchte Phosphorschicht die Hauptursache.

Wenn Du es nicht glauben kannst probiers doch einfach mal aus Abdul.

Was hast Du zu verlieren ???

Norbert

Hallo SEBUS,

um viel Geld zu sparen gebe ich Dir mal folgenden Tip, ob es funktioniert
hängt vom Zustand Deiner EM34 ab, aber einen Versuch ist es jedenfalls
wert. Ich selbst habe schon so manche EM34 wieder verwendbar gemacht,
eine ungebrauchte kostet übrigens bei Ebay in der Grössenordnung 40 bis 60 EUR !
Im Gegensatz zur EM11 bei der meist die Phosphorschicht auf dem Leuchtschirm verbraucht ist ist bei der EM34/EM35 meist die Emission der Kathode soweit zurück gegangen dass die Röhre kaum noch grün leuchtet, aber die Kathode lässt sich oft sehr leicht regenerieren und zwar mit folgendem Trick: Schliesse den Heizfeiden der EM34/EM35 an ein regelbares Netzteil an, beginne mit etwa 6-7V und lasse die Röhre ca 1 Minute warm werden. Nun erhöhst Du die Heizspannung in Schritten von etwa 2V und lässt die Röhre nach jedem Schritt etwa 20-30 Sekunden heizen um dann wieder um etwa 2V zu erhöhen. Dass ganze treibst Du so bis 18 Volt ! Die Röhre leuchtet dabei sehr hell, aber keine Panik, der Heizfaden wird erst bei ca. 24 Volt zerstört !!! Nachdem die Röhre mit 18 Volt etwa 1 Minute geheizt hat gehst Du in gleicher Weise in 2V Schritten wieder zurück bis auf Sollwert, also etwa 6-7V. Dabei die Pause von 20-30 Sekunden nicht vergessen. Nach kurzem abkühlen der EM34/EM35 kannst Du die Röhre wieder ins Radio einbauen und staunen. Es werden zwar keine 100% Leuchtkraft mehr erreicht aber die Röhre ist in der Regel wieder brauchbar und bringt etwa zwischen 40 und 60% Leuchtkraft was meist ausreicht. Will man noch etwas mehr Helligkeit kann man die Anodenversorgung der EM34/EM35 die meist am 2. Elko im Netzteil angeschlossen ist auf den 1. Elko umlöten, dass bringt etwa 30-40V mehr Anodenspannung und damit noch etwas mehr Helligkeit.
Einfach mal probieren !

Gruß,
Norbert

Sorry Timmi, aber ich habe den Eindruck weitere Diskussionen machen nicht
viel Sinn da Dir die hierzu unbedingt notwendigen Fachkenntnisse wohl fehlen.
Ich habe versucht Dir zu helfen, aber ich habe das Gefühl Du verstehst gar nicht wo von ich gesprochen habe. Wenn es sich tatsächlich um ein "Mehrnormen" Gerät handelt und alle im Schaltbild gezeigten Bauteile auch im Gerät vorhanden sind sollte es funktionieren wenn es auf deutsche Norm eingestellt ist, wie dass gemacht wird müsste im Bedienhandbuch stehen. Wenn das Funkgerät ganz neu ist könnte man ja auch eine Garantie Reparatur verlangen sollte es nicht richtig funktionieren, sollte aber keine Garantie mehr bestehen würde ich mal einen Freund oder Bekannten fragen der sich etwas besser mit der Materie auskennt. Man trifft leider zu oft in technischen Foren Leute die meinen ohne Fachkenntnisse aber mit ein paar Tipps könnte man jedes elektronische Gerät selbst reparieren, aber leider ist dass nicht so, sorry.

Grüße,
Norbert

Hallo Timmi,

wenn z.B. Q11 nicht eingebaut ist fehlen vermutlich noch weitere
Bauteile. Dass deutet wohl alles darauf hin dass es sich um eine
für England gabaute Ausführung handelt die kein AM kann.
Der TDA2003 muß natürlich drinn sein denn er wird ja auch beim
Empfang gebraucht damit man was im Lautsprecher hören kann.
Beim Senden in AM wird er als Modulationsverstärker genutzt
und moduliert über den Trafo T201 Treiber und Endstufe des
Senders. Bei der AM-Modulation braucht man ja eine gewisse
NF-Leistung um eine Entsprechende HF-Leistung ausreichend
modulieren zu können, bei FM wird nicht die Amplitude der
HF geändert sondern die Frequenz, dazu reicht eine Spannung
aus die keinen hohen Strom zu erzeugen braucht da lediglich
eine Kapazitätsdiode damit im VCO die Frequenz etwas verschiebt.
So gesehen könnte es sein dass in Deinem Gerät auch der zur
AM-Modulation notwendige Trafo T201 weggelassen wurde und
der Lautsprecher direkt vom TDA2003 angesteuert wird. Ich denke
wenn dem so ist kannst Du dass mit der AM wohl vergessen, der
Aufwand alle fehlenden Teile zu ergänzen ist sich zu groß, wobei
noch die Frage besteht ob man z.B. den Trafo überhaupt einzeln
bekommt. Am besten besorgst Du Dir ein anderes Funkgerät z.B.
bei Ebay, gebrauchte CB-Geräte gibts dort meist sehr günstig.

Gruß,
Norbert

Hi Spok,

sorry, dass mit dem Prozessor hatte ich übersehen. Beim Anschluß
AM_Mod der CPU handelt es sich um einen GPIO der über die Software
auf HI oder Low Pegel geschaltet werden kann, damit wird dann der
Transistor Q11 gesperrt (bei Low Pegel) und der Weg
der NF zwischen Mikrofonvorverstärker und NF-Endstufe (TDA2003)
unterbrochen. Damit wird verhindert daß in Regionen wo keine AM
erlaubt ist auf AM gesendet wird. Man sollte in jedem Fall prüfen ob
daß Gerät auf die Norm "Deutschland" geschaltet ist und vielleicht
mal nachmessen ob der Pin AM_Mod am Prozessor und die Basis
des Transistors Q11 auf High Pegel liegen, warscheinlich 5 Volt.
Ist daß nicht der Fall kann es keine AM-Modulation geben. Zur Not
könnte man noch versuchsweise die beiden Testpunkte QTP2 am
Q11 brücken, dann sollte die AM-Modulation funktionieren, falls sonst
nichts defekt ist.

Gruß,
Norbert

Hallo timmi,

also Schaltbild von diesem Intek Funkgerät ist bei mir vorhanden, kann
man sich übrigens vom Netz runterladen. Die Schaltung ist relativ
übersichtlich , dass AM-Problem zu finden sollte nicht all zu schwer sein,
vorausgesetzt es sind ausreichend Kentnisse vorhanden und man
weiss wie ein AM-Sender im Prinzip arbeitet. Wie sieht es mit dem
Träger aus bei AM, ist Ausgangsleistung messbar ? Der Prozessor hat
im übrigen nichts mit der Modulation zu tun und sollte kein Problem darstellen.
Falls Du Hilfe brauchen kannst melde Dich , dann schau ich mir den Plan nochmal genauer an und gebe Dir ein paar Tips zur Fehlersuche.

Grüße,
Norbert

Hallo, ich bin Funkamateur und kenne mich mit Funktechnik recht gut
aus, würde gerne helfen. Leider sind die gemachten Angaben etwas
spärlich um genaueres sagen zu können. Erzeugt der Sender in Stellung
AM einen Träger und es fehlt nur die Modulation oder wird nur in Stellung FM ein Träger erzeugt ?
Ist, falls ein Träger erzeugt wird die Sendeleistung normal vorhanden (etwa 1 Watt in AM) ?
Eventuell habe ich ein Schaltbild zu dem Gerät und kann bei genaueren Angaben helfen.

Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert

Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!

Hersteller: Sony
Modell: XR-M500R
Fehler: Kein UKW Empfang

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
Gerät komplett zerlegt, Platine auf schlechte Lötstellen und Unterbrechungen überprüft, Kondensator C106 ausgelötete
und gemessen (22nF), wurde in einer früheren Diskussion mal als mögliche Ursache erwähnt.

Hallo liebe Technikerkollegen,

ich habe hier ein Sony Autoradio eines guten Freundes zu Reparatur dass
keinen UKW Empfang mehr hat. Dass Thema wurde hier im Forum vor
längerer Zeit schon mal behandelt allerdings habe ich auf meine Anfrage
in dieser Diskussion bis jetzt keine Antwort bekommen. Ich brauche einen
Tip um dass UKW Teil wieder zum laufen zu bringen. Bei UKW Betrieb ist
lediglich ein leises Brodeln bei voll aufgedrehter Lautstärke zu hören, aber
kein Empfang. In der früheren Diskussion wurden zwei zip-Dateien mit
Reparaturtips von Sony angehängt die diesen Fehler wohl behandeln,
allerdings lassen sich diese nicht mehr herunter laden. Ich währe euch
sehr dankbar wenn mir jemand die Tips zur Beseitigung dieses Fehlers
zukommen lassen könnte oder vielleicht auch einen Schaltplanauszug des
UKW Tuners, dass würde mir sicher helfen. Ich vermute ja einen ausgetrockneten Elko,
möchte aber nicht unbedingt ins blaue irgendwelche
Teile austauschen. Währe toll wenn mir jemand von euch helfen könnte
der den Fehler kennt und schon beseitigt hat, vielen Dank im Voraus.

Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert

Hallo,

auch ich habe gerade ein zerlegtes XR-M500R von einem guten Freund auf
dem Tisch liegen. Problem: Kein UKW Empfang, MW u. LW funktionieren
einwandfrei, auf UKW ist bei voll aufgedrehter Lautstärke nur ein leises
brodeln aus den Lautsprechern zu hören, dass Problem liegt wohl im
UKW-Tuner denke ich. Den hier erwähnten C106 habe ich bereits
ausgelötet und gemessen, er hat 22nF und ist wohl OK. Vielleicht ein
ausgetrockneter Elko ? Hat da schon jemand diesen Fehler erfolgreich
beseitigt und könnte mir einen Tip geben ??? Wenn mir jemand das
Schaltbild zukommen lassen könnte würde ichs auch selbst finden,
denke ich. Danke für eure Hilfe im Voraus.

Gruß,
Norbert

Hallo liebe Kollegen,

da mir bis jetzt niemand geantwortet hat muß ich das nun selbst tun um die
Sache nochmal aktuell zu machen. Irgend jemand wird dieses Problem doch
schon mal gehabt und gelöst haben, alle Elkos und Keramik-Cs rund um das
V-Endstufen-IC TA8427K habe ich gewechselt inklusive der Diode D601, ohne
Erfolg ! Ähnliche Fehler bei anderen Geräten ließen sich bisher immer auf diese
Art und Weise beseitigen. Daher nochmal meine Frage : Ist das IC eventuell
selbst die Ursache ??? Es ist nicht überall zu bekommen und bestimmt nicht
billig, deshalb hätte ich doch gerne gewußt ob es schuld an diesem Fehler ist
bevor ich eines bestelle. Also nochmal bitte, bitte, falls mir jemand mit einem
Tip helfen kann möchte er es bitte tun, mein Dank wird ihn dauerhaft verfolgen !!! Schaut euch doch bitte das Fehlerbild an, dem Kasten fehlt sonst
nichts und ich will ihn nicht entsorgen !

Grüße wie immer, danke.

Norbert

Hallo Hermann,

danke für die Antwort. Der Kasten stammt vom S-Müll und stand in meiner
Nachbarschaft am Straßenrand, er sah aus als sei er gerade aus dem Karton
genommen worden und da konnte ich nicht widerstehen. So wie es jetzt
aussieht war es nicht dumm ihn mitzunehmen, kann ich ja nach Reparatur
selbst noch benutzen. Schade daß in den meisten Fällen keine Fernbedienung
dabei ist. Mit meiner Universalfernbedienung kann ich ihn zwar bedienen, komme aber nicht in den Servicemode was zur Feinjustierung notwendig
währe, ich muß mir da noch was einfallen lassen.

Grüße aus Ingelheim am Rhein,

Norbert

Hallo Jupp und vielen Dank für den guten Tip. Es lag in der Tat an wohl restlos zerschossenen NVM-Daten. Der Fernseher läuft wieder, an dieser Stelle einen Tip meinerseits für Leute die die gleichen oder ähnliche Probleme mit solchen Schneider-Chassis haben : Das auf der Unterseite aufgelötete Eeprom (24C32) einfach gegen ein neues (leeres) tauschen, oder wie ich es gemacht habe da ich kein neues hatte, das originale ablöten, mit acht dünnen Drähtchen auf einen 8-pol IC-Sockel löten und in einem Programmer per PC-Software löschen (alle sectoren auf FF setzen). Danach das Eeprom wieder einlöten und das Gerät einschalten, die Software im ROM des Fernsehers erkennt nun das unprogrammierte Eeprom und beschreibt es mit default-werten, danach geht das Gerät von selbst in den Servicemode und das Beste, man hat wieder ein Bild ! Die Feinjustage von Geometrie u.s.w. kann dann im Servicemode gemacht werden. Ein Problem das ich noch habe liegt offensichtlich daran, daß ich keine original Fernbedienung habe. Zwar läßt sich mit einer Medion-Universalfernbedienung so ziemlich alles bedienen auch die blaue und die rote Taste haben ihre original Funktion, jedoch komme ich mit der bekannten Tastenfolge nicht in den Servicemode !!! Vieleicht hat da jemand
Erfahrung und kann mir sagen ob ich dazu unbedingt eine originale Fernbedienung von Schneider brauche. Jedenfalls möchte ich mich nochmal bei Dir, Jupp bedanken, der Tip war echt gut. Ich hätte nicht gedacht daß sich ein Gerät so extrem verhalten kann wenn die NVM-Daten nicht mehr stimmen.

Grüße aus Ingelheim am Rhein, Norbert

Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!

Hersteller: Schneider
Modell: TV17.1
Fehler: Starker Kissenfehler und blaues Bild (kein Bildinhalt)

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
Hallo liebe Schneider geschädigte, habe einen noch recht neu aussehenden
Schneider-TV zur Reparatur.Chassis ist daß allseits bekannte TV17.1. Ich habe
bereits alle angerissen aussehende Lötstellen nachgelötet und das Netzteil
überprüft, alle Spannungen sind ok, Glühlampe als Last an den 145 V leuchtet
einwandfrei. Das Eeprom habe ich ausgelötete und ausgelesen, sieht aus als
wenn es nicht gelöscht währe, sogar die Namen der TV-Sender waren im Inhalt zu lesen, SAT 1, RTL, u.s.w. Ich schicke mal ein Bildschirmfoto mit,
dann könnt Ihr Euch den Bildfehler selbst ansehen, ein Bildinhalt z.B. eine
Menüeinblendung ist nur als Schatten warzunehmen. Ich habe hier im Forum fast alles nachgelesen was es über diese "tollen Geräte" gibt und das ist bestimmt nicht wenig, aber keinen Hinweis gefunden. Daher meine Bitte an euch, wenn jemand diesen Fehler kennt möchte er mir doch bitte einen Tip geben was defekt sein könnte, ich möchte die Kiste nur ungern entsorgen ! Ich weiß daß es hier einige Schneider-Spezialisten gibt, laßt mich bitte nicht im Stich, danke !

Gruß aus Ingelheim am Rhein,
Norbert

Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!

Hersteller: Hitachi
Modell: CP2841TAE
Fehler: Vertikale Streifen am oberen Bildrand

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: Netzteil wurde instand gesetzt,
Spannung für H-Endstufe auf 152 V eingestellt. Das Gerät funktioniert, hat
allerdings vertikale Streifen am oberen Bildrand. Das Chassis ist ein A4, die
Elkos am Vertikal-IC (TA8427K) und D601 (1N4002) wurden schon getauscht
aber ohne Erfolg. Wird mit VR 601 die Bildhöhe reduziert verschwinden auch
die Streifen, C610 wurde auch schon geprüft und ersetzt. Könnte das IC
(TA8427K) selbst die Ursache sein ? Wer hat damit Erfahrung und kann mir
einen Tip geben ??? Währe prima wenn jemand helfen könnte !

Hallo Armin,

wollte mal fragen ob Du mit Netzteil weiter gekommen bist. Ich habe einen
Orion TV2840 mit genau dem gleichen Problem, das Netzteil tackert erst
kurz und schwingt dann an, zirpt aber merkwürdig im Trafo. Mit Glühlampe
drann (25W) stimmen die Spannungen, im TV eingebaut gehts im Standby,
sobald man eine Programmtaste auf der Fernbedienung drückt brechen die
Spannungen erst zusammen und dann schaltet das Netzteil komplett ab !
Elkos im Primärteil sind schon gewechselt und ein paar angekokelte Widerstände auch, habe alle Widerstände mit dem Ohmmeter gemessen,
sind OK. Das Frequenzbestimmende C (1,2nF) am TEA 2261 hat auch seinen
Sollwert, solange das Netzteil arbeitet (an der Glühlampe) läßt sich auch die
Spannung am Poti einstellen (Reglung OK), meinst Du es macht Sinn mal das
IC zu erneuern ??? Ich weiß langsam auch nicht mehr weiter, ein Datenblatt
zum TEA 2261 hat mich auch nicht weiter gebracht ! Also, wenn Du oder ein
anderer Kollege noch einen Tip hat währe ich dankbar.

Gruß, Norbert

Hallo Orion Freunde, ich hab hier im Moment auch einen Orion TV2840 in der
Kur. Das Netzteil macht Probleme, läuft nur nach langer Wartezeit mal an.
Ich habe gesehen, daß diverse Widerstände darin etwas angekokelt aussehen
und die Diode am Schalttransistor hat auch etwas geschmort. Habe leider kein
Schaltbild, vielleicht könnte mir jemand von euch eines zukommen lassen, währe echt sehr nett. Danke im Voraus !

Gruß, Norbert

Hallo RTV,
ich habe im Moment auch so ne Orion-Kiste zur Reparatur. Falls Dir das
weiter hilft: Im Batteriedeckel der Fernbedienung ist "RUF 15.374"
eingeprägt, weiß nicht ob das die Bezeichnung der Fernbedienung
ist ! Aber vielleicht hift es.

OK, mein Problem ist gelöst ! Alles zurück auf Anfang !
War mein Fehler ! Ich hatte während der Reparatur das Gerät über eine
100 Watt Glühlampe am Netzt hängen da ich keinen Regeltrafo habe und
die vergessen rauszunehmen ! Durch den wohl zu hohen Spannungsabfall
beim Einschalten an der Glühlampe ging die Kiste gleich wieder in Stby !
Nach direktem anschließen ans Netz läuft der tolle Tevion-Schneider-Kasten
wieder einwandfrei, Glück gehabt !

OK, Dönerchassis hin oder her, oder auch nicht ! Egal !!! Jedenfalls ist mein Problem gelöst und ich will hier nicht die Pferde scheuer machen als nötig.
War mein Fehler ! Ich hatte während der Reparatur das Gerät über eine
100 Watt Glühlampe am Netzt hängen da ich keinen Regeltrafo habe und
die vergessen rauszunehmen ! Durch den wohl zu hohen Spannungsabfall
beim Einschalten an der Glühlampe ging die Kiste gleich wieder in Stby !
Nach direktem anschließen ans Netz läuft der tolle Tevion-Schneider-Kasten
wieder einwandfrei, Glück gehabt !

Hallo, ich bin neu hier und habe auch ein Problem mit so nem "Döner-Chassis" !
Habe bei einem Tevion MD 1710VTS-A den DST erneuert und habe nun folgendes Problem: Das Gerät baut nach dem einschalten ganz kurz Hochspannung auf und geht dann auf Stby ! Hat jemand einen Tip für mich
und könnte ich das Schaltbild für das TV17.6-Chassis bekommen ? Währe toll !
Danke !!!

Gruß, TV-Boy2000