Beiträge von fiesel

    Hallo Ihr,


    nachdem ich in den letzten Wochen am FS verzweifelt bin, hab ich das Board komplett ausgebaut und pauschal in Kronach reparieren lassen (~110 € komplett).
    Nach zwei Wochen war dann das Board wieder da und siehe, es ist ein komplett neues und die neue Leiterplatten -Nr ist überhaupt nicht mehr in meinen Serviceunterlagen aufgeführt. Hatte 390..... und das Board hat jetzt 396.....


    Also alles wieder eingebaut, alle Stecker angeschlossen und man glaubt es kaum:


    Der Fernseher geht wieder :]


    Noch rasch Ub kontrolliert und ab ins Service-Menü, um die Bildgeometrie etwas zu korrigieren. Und seit zwei Wochen läuft der Fernseher anstandslos.


    Fazit
    Ich repariere diesen Loewe nicht mehr, da die letztendlich die bestellten Bauteile (Zeilentrafo, BUZ, .... + Nachnahme) teuerer waren als die Pauschalreparatur. Anscheinend war hier im Schaltnetzteil etwas so daneben, daß sich eine Reparatur von Seitens Loewe wohl auch nicht gelohnt hätte.


    Nochmals vielen Dank für Eure hilfreichen Tipps.


    Tschüß
    Wolfi

    Oh Mann,


    ist das kompliziert, ist ja echt ein Wunder, wenn so'nen Schaltnetzteil noch den Abend erlebt.
    Das mit dem TDA ist ja wirklich ein volles hightech abgestimmetes Schwingungssystem, jegliche Abweichung wird mit dem Tod bestraft !!!


    Warum ist dann im Repkit so ein TDA4605 ohne -3 drin ?
    Werd's mal telefonisch erfragen


    Wolfi

    Hallo,


    danke für euere Kommentare, denke auch, ich sollte mich bei der weiteren Suche wieder auf das Netzteil konzentrieren.


    Also was ja geht ist der statische Leistungsbetrieb. Problematisch sind die Einschwingvorgänge bei Last (wobei ohmische Last wie Birne ja geht). Irgendwas geht wohl bei der Regelung schief.


    Also was hab ich im Netzteil erneuert ?


    Widerstände hab ich alle halb ausgelötet und gemessen. Alles war Ok, nur R622, R625 und R634 wurden durch die im Repkit getauscht. Sind jetzt etwas dicker, wohl 1/2 W. Vertauschen eher ausgeschlossen, da jeder einzeln ausgelötet und ersetzt wurde. Trotzdem werde ich nochmals ALLES prüfen.


    D651 wurde durch FUF5407 ersetzt, ist im Plan und im Repkit so drin gewesen.


    R618 ist bei mir eine Drahtbrücke !!!


    Ferner alle Dioden erneuert:
    D617 : BYT13-1000
    D623 : STTA506F
    D630 ist gebrückt
    Rest BA157


    Elkos C634 und C622 wurden durch 105Grad Typen ersetzt (Reichelt)
    sonst keine C's getauscht.


    TDA4605-3 wurde nach jedem Totschlag durch eine vom Repkit ersetzt. Allerdings steht da nur die Bezeichnung TDA4605 sonst nix, da fehlt die -3
    Kann es das sein (300kHz Version ?)
    Hab noch 4605-3 von Reichelt, tauschen ?


    Ferner Optokoppler und Tl431 im oberen Regelteil getauscht. Hier läßt sich die Spannung auf 135V einstellen und verändert sich auch wenn man dreht.
    Ansonsten bleibt dann nur noch der Trafo selbst.


    Kaputt waren nur BUZ91A, wobei hier so'nen Ersatztyp im Repkit verwendet wird und die D623 (alle hatten Kurzschluß auf allen Beinen)


    Werde jetzt mal kategorisch auch die Kondensatoren zwischen Pin 8 und 10 des Trafos auswechseln. Ferner über Trenntrafo die Spannungen und Bilder am TDA der Meßpunkte im Betrieb mit Birne vergleichen. Irgendwo muß doch der Wurm sein.
    Vielleicht kann mir einer noch Tipps geben, welche Pins hier sehr wichtig sind (Regelung) ?


    Da ich noch ohne PFC bin, sind's ja gar nicht mehr so viele Teile ;)



    repman
    danke, werde mich bzgl. Trafo bei Dir melden.


    Wir werden's noch schaffen, einen Loewe gibt man nicht auf.
    (Die Schwiegereltern spielen jetzt viel öfters miteinander, Fernseher kaputt fördert anscheinend die Kommunikation) ;)


    Vielen Dank für die tollen Hinweise
    Wolfi


    PS Der Test mit der Reihenschaltung der Birne in der Ub Leitung hat auch in der 100W-Version nach dem ~20-sten Einschalten den Tod gebracht. Spannung am DST (Ub ~ 78V) reicht ja noch nicht aus für's Signalborad grünes Licht für Dauerstrom zu geben, daher die vielen Einschaltzyklen (wollte Welligkeit der Ub messen).

    Hallo Ihr,


    es gibt wieder Neues von der Netzteilsprengfront.


    Also zuerst mal Netzteil wieder repariert und nun eine 100W Birne drangehängt.
    Und es klappt. Nach Betätigen des Hauptschalters macht es leise klick und die Lampe brennt (Ub~136V). Auch mehrmaliges Starten mit der Fernbedienung ohne Ausfall.
    D.h das Schaltnetzteil funktioniert wohl


    Nun der externe Spannungstest:
    Lampe 60W wieder an Ub angeklemmt,
    4*Labornetzteile aus der Arbeit in Serie, Strombegrenzung aus und an der einseitigen ausgelöteten Ub-Spule L534 angeklemmt.
    Jetzt wird abwechselnd mit der Fernbedienung eingeschaltet und die Spannung hochgedreht.


    Ub-Spannung / Ub-Strom
    90V / 200mA
    110V / 300mA
    128V / 380mA - 480mA


    Hier ist dann vom Netzteil Schluß, Bild(etwas zu groß) + Ton läuft.
    Leistung im H-Teil jetzt ~60W und bleibt konstant (Test ~ 15 Minuten).


    Auch mehrmaligens Ein-und Ausschalten mit der FB klappte problemlos. Strom liegt immer im grünen Bereich -> H-Teil ist wohl auch in Ordnung.
    Während der Testphase habe ich nichts ungewöhliches gerochen, noch waren HOT, Netzteil übermäßig warm.


    Grübel, grübel, also muß das Problem doch irgendwie mit dem Einschalten zusammenhängen, denn da krachts ja jetzt regelmäßig.


    Frage, kann es sein, daß die beiden Elkos im Ub-Kreis nicht mehr ausreichen Kapazität haben.
    Vermutung:
    Da zuerst das Netzteil anspringt und etwas verzögert die H-Ansteuerung kommt, werden zuerst beide Elkos aufgeladen. Dann beim Start des H-Teils können diese kurzzeitig dann den Einschaltstrom zur Verfügung stellen.
    Wenn nun aber die Kapazität zu gering ist, wird beim Start nun das Netzteil direkt belastet und dies könnte zur genannten Überlast führen.


    Aber warum greift dann da die Regelung des Schaltnetzteils nicht ? Hab dort doch schon alles geprüft und getauscht.


    Ach noch was, bevor die dauernde Zerstörung während des Einschaltens auftratt, hat nach der ersten Reparatur des Netzteils der Fernseher so ~ 2 Minuten gehalten. Dabei hatte ich die Stromaufnahme ständig direkt an der Sicherung gemessen und zeigte während der kurzen Lebenszeit ~ 90 Watt Verbrauch. Schlagartig knallte dann die Sicherung rauf und das Spiel begann. Tja zu früh gefreut

    Jetzt bin ich mit meinem Latein wirklich am Ende.
    Vielleicht ist Euch auch schon mal sowas begegnet, würde mich daher über jegliche Erfahrung von Euch sehr freuen.


    Tschüs
    Wolfi

    Hallo Ihr,


    nachdem sich mein erster nächtlicher Frust gelegt hat, werde ich heute abend folgende Dinge prüfen:


    1. Netzteil ohne Hochspannungsteil aber diesmal Ub mit 100 W Birne belasten
    Wenn dies klappt, scheidet das Netzteil wohl entgültig aus.


    2. Regelbaren Trenntrafo + Gleichrichtung basteln, um Ub extern und regelbar (0-135V) zu machen. Dabei ständig den Strom messen. Sollte wohl < 1A bleiben (Gesamtleistung des FS ~ 90 Watt)


    Wenn dann der Strom hier zu stark ansteigt, doch mal am DST die sekundären Verbraucher ohmisch prüfen, vielleicht sitzt da der Übeltäter (Heizspannung, Videoenstufenspannung, ...)


    Schon mal vielen Dank für die vielen Hinweise.
    Heute nacht gibt's dann näheres.


    Tschüs
    Wolfi

    Zitat

    Original von ott
    Dann hat der doch PFC Im Notfall mal den richtigen Repsatz einbauen


    Hallo Ott,


    also nach Überprüfung der Chassis, Leiterplatte und Baudatum habe ich folgende Version:


    396-87715-095 --> Variation 4
    und diese ist noch ohne PFC


    Das Repkit gibt's nur mit PFC, d.h. ohne PFC werden einfach nicht alle Teile verbaut. Sieht man auch auf der Leiterplatte, da viele Stellen bei mir nicht bestückt worden sind.
    Logischerweise habe ich natürlich nur die Bauteile getauscht, die auch wirklich vorher drin waren (Aufdruck verglichen) und keine neuen hinzugefügt.


    Bei mir war die Diode D623 eine STTA506F, D624 ist leer.
    Komischerweise ist in den Serviceunterlagen zur Var. 095 dies genau umgedreht:
    D623 gibt's hier nicht, aber D624 soll eine BYT 13-1000 sein.
    Wobei andere fehlende Bauteilen die NICHT-PFC Version bestätigen.
    Hab mich halt an das gehalten, was drin war, schließlich hat das ja 4 Jahre lang funktioniert.


    Danke nochmals für den Hinweis.


    Tschüs
    Wolfi

    Hallo Tobi,


    so spät noch unterwegs ?


    Zitat

    Original von Tobi05
    Wie sieht es denn mit der ansteuerung des Zeilentransistors aus ?
    häng doch mal eine Blühbirne und den ZT in reihe . Bzw. die Glühbirne in die Versorgungsleitung .


    Danke für die Idee, du meinst ich soll die Lampe einfach mal zwischen die 136Volt-Leitung klemmen ?


    Hätte ja den Vorteil, daß bei Kurzschluß im H-Teil die Lampe den Strom begrenzt. Gute Idee
    Würde bei 60W überhaupt noch was für die H-Endstufe abfallen ?


    Tschüs
    Wolfi

    Hallo,


    ich bin frustriert, die Horizontalspule ist wohl nicht die Ursache der jetzigen Netzteilzerstörungs-Serie.


    Doch der Reihe nach:


    Habe zuerst mal den Innenwiderstand der H-Ablenkung am Joch-Stecker gemessen.
    Ist seeehr niederohmig und liegt bei 0.6 Ohm (Strippenkurzschluß = 0.3 Ohm)
    Also optisch sieht der Lack der Drähte ziemlich abgedampft aus.
    Welche Werte sind da normal ?
    Die V-Spule liegt bei ~ 5 Ohm


    Hab folgende Philipps-Röhre: A68ESF002X143


    Ok, die Freude war groß, endlich was gefunden zu haben, also nochmals im Netzteil den BUZ91A und D623 erneuert, Spule L534 raus, 60-W Lampe ran und sicherheitshalber nochmals alle Sekundärspannungen prüfen. Dann Stecker rein und Frontknopf drücken.
    (Nach 3 Sekunden muß man halt wieder die Fernbedienung drücken, dann gibt's wieder Strom)


    Ergebnisse:
    Ub: 136 Volt, keine beunruhigende Welligkeit, mit Oszi überprüft
    U5: ~ 5.2V
    UNF+, UNF- Ok
    sowie die anderen Sekundärspannungen
    Gleichzeitig kann man während der Stromphase ja das Fernsehprogramm empfangen und hören.
    Anschließend noch Ansteuerung-Meßimpulse des HOT vor und nach T528 mit Oszi verglichen. Also alles prima mit dem Schaltnetzteil.
    Ub-Spule rein, Horizontalspule abziehen, Bildschirmplatte ab und Strom ein.


    Tja und das war's wieder. Gaaanz kurz zuckte die Hochspannung (aber nicht so kräftig wie sonst im Normalfall) und es machte plopp und die Sicherung flog wieder raus --> BUZ + D623 wieder defekt.


    Und jetzt bin ich etwas ratlos ?(


    Da das Netzteil den Lampentest besteht , kann doch hier nicht mehr der Fehler liegen. Während der vielen Testzyklen wurde das Netzteil doch auch jedesmal belastet, daher sollte doch die Regelung funktionieren.
    Warum nur wird es bei Zuschalten der Ub so start belastet das es jedesmal kaputtgeht ?
    War das Abziehen der Röhrenplatte nicht gut ?


    Also der Fehler kann doch jetzt nur noch im H-Teil sein. Diodenmodulator + Hot sind aber ohmisch völlig in Ordnung und wurden vorher auch schon mal getauscht. Interessanterweise überstehen sie jedesmal das Einschalten, der Schwächere gibt halt nach (=Netzteil)


    Könnten die Impulskondensatoren (C531, C541, C543) den Kurzschluß verursachen ? Ohmisch ist hier aber nix zu finden.


    Habt Ihr auch schon mal sowas erlebt ?
    Ich glaub ich geb's bald auf und werde Bäcker.
    Was würdet Ihr denn an meiner Stelle jetzt tun (Fernseher in den Müll ?)
    Die Schwiegereltern schauen inzwischen schon etwas komisch.


    Sorry, aber im Moment bin icht echt frustiert und werde erstmal darüber schlafen.
    Freue mich daher über jede Anregung und Tipps


    Tschüß
    Wolfi

    Hallo Ihr "Spaßvögel",


    seid ja echt ne lustige Truppe.


    Hab noch mal'ne Frage zur horizontalen Ablenkspule.


    Darf man für Testzwecke die Spule mal abklemmen?
    Natürlich wegen Einbrenngefahr würde ich auch die Signalplatte hinten an der Bildröhre entfernen, damit die Röhre dunkel bleibt.
    Ist das vielleicht ein Problem, weil plötzlich die Last am DST fehlt (plötzlich zu hohe Hochspannung --> Überschlag ....) ?


    Tschüß
    Wolfi

    Hallo Fernsehmann,


    danke für die rasche Hilfe.


    Werde heute abend auf jeden Fall mal die Ablenkspulen messen und Dir den Röhrentyp und das Ergebnis durchgeben.
    Da ich nur noch hobbymäßig am Feierabend an Fernseher (dieser ist vom Schwiegerpapa) rumbastle, hab ich auch kein größeres "Ersatzteillager" mehr.
    Da jedes Ersatzteil immer einzeln nachbestellt werden muß, geht das langsam ins Geld (Nachname+Versand)


    Wäre toll, wenn ich zum Test mal so'ne gebrauchte Ablenkeinheit bekommen könnte.


    Danke nochmals.


    Tschüs
    Wolfi

    Hallo Ihr,


    bin bei diesem Fernseher am verzweifeln, ständig geht das Schaltnetzteil hoch. Vielleicht hat aber noch jemand einen Tipp für mich?


    Problem:
    Sicherung F611 war defekt, also zuerst mal Schaltnetzteil (ohne PFC) überprüft. BUZ91A und D623 hatten Kurzschluß. Daher aus Sicherheitsgründen auch beide Cs (1µ,100µ) getauscht. Ferner Netzteilkit von Loewe besorgt und hier alle Halbleiter getauscht, sowie alle Widerstände im Primärkreis gemessen und die kritischen R622, R625, R634 getauscht.


    Nach Ausbau der L534 (Ub) + Glühlampe(60W) arbeitet das Netzteil prima (allerdings nur 2-3 Sekunden, da Fernbedienung ja die Netzspannung trennt). Ub läßt sich in dieser Zeit genau auf 136V einstellen. Alle Sekundären Spannungen sind dann auch da. (Ton + Empfang geht)


    Jetzt kommts. Nach Einlöten der Ub Spule kracht sofort wieder das Netzteil zusammen (Endstufe+Diode). Aber für kurze Zeit hört man die Hochspannung sich aufbauen und Ub zeigte so um die 140 Volt an. Anschließend kracht schon die Sicherung.
    Also erstmal Ub Sekundärdiode, Schalttransistor, Diodenmodulator + Zeilentrafo + C531(2000V) geprüft und getauscht.
    Aber wieder das selbe Resultat.


    Meine Vermutung sind nun die Kapazitäten im Horizontalteil, eventuell sind hier neben C531 auch andere C's total daneben, so daß der Zeilentrafo nicht mehr in Resonanz arbeitet und soviel Strom zieht, daß das Netzteil keine Möglichkeit meht hat dies abzuregeln.
    Aber kann das wirklich sein ?
    Hat das schon jemand mal erlebt ?
    Inwieweit könnten Elkos im Horizontalteil oder im Ub-Kreis sowas erzeugen ?


    Bin inzwischen mehr als ratlos, werde daher in den nächsten Tagen dann die Brutal-Methode anwenden: Einspeisen einer externen Ub(136V) und Strom messen, wobei das Schaltnetzteil selbst über die Glühlampe belastet wird. Wollen dann mal sehen, was dann über'n Jordan geht.


    Würde mich freuen, falls einer von Euch noch'ne Idee hätte, wo ich suchen könnte.


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    Nachtrag:


    hab jetzt mal direkt bei Loewe(Kronach) angerufen, um auch dort noch Rat zu holen. Nach Schilderung meiner Auswechselorgie meinte dieser dann, der Fehler liege wohl in der horizontalen Ablenkspule. Diese hat wohl einen Windungsschluß und daher zieht das Horizontalteil beim Loslaufen soviel Strom, daß das Schaltnetzteil keine Möglichkeit mehr hat dies abzuregeln.
    Auf meine Frage hin, ob das schon öfter vorkam, meinte diese lapidar, "ja, das hama scho öfter's ghabt".


    Na Super, damit kann ich ja wohl die Bildröhre abschreiben, da die Ablenkeinheit hier fest draufmontiert ist.


    Trotzdem werd ich heute die Ub(136V) extern über regelbaren Trenntrafo + Gleichrichtung einspeisen und dann den Stromverbrauch messen, damit sollte sich das Problem ja irgendwie zeigen.
    Vielleicht ist's doch noch was anderes !!!


    Ich kann's noch nicht richtig glauben, da die Ablenkspulen für mich doch irgendwie was entgültiges sind und ich damit den Fernseher entgültig auf den Müll tragen kann.
    Dieser Loewe ist nun erst 4 Jahre alt, das kann es doch nicht sein.


    Vielleicht hat einer von Euch hier noch einige tröstende Worte.


    Tschüs
    Wolfi