Beiträge von Thomas M

    Moin Leutz;


    So, nun zur momentanen Sachlage: Motor hatte ich ausgebaut und zerlegt; sieht gut aus. Sauber, keine Schleif- und/oder Einlaufspuren erkennbar.
    Alle(!!) Elkos sind überprüft und grösstenteils ersetzt. Im weiteren Verlauf der Fehlersuche erwärmte ich den Bereich des Signalprozessors (HD49741NT) mit der Folge, dass das Gerät zunächst bei Wiedergabe wild zwischen LP/SP hin-und herwechselte und anschliessend auf Stop schaltete. Die anschliessende Wiedergabe war fehlerfrei (!)


    Mit Abkühlung kam der Fehler zurück.


    Elkos in dem Bereich sind ALLE erneuert, ich werde die weitere Umbeschaltung noch genauer prüfen. Melde mich danach wieder... 8o 8o 8o


    Gruß


    Thomas M

    @ Mikepeters:


    Ich versuche mal zusammenzufassen:


    Du wolltest fernsehen, und plötzlich knallte es. Du hast das Gerät geöffnet und einen Riss in der Kaskade festgestellt, diese daraufhin ausgewechselt. Knallte aber immer noch....
    ....und knallt ohne Zeilentrafo und BU????? ?( ?( ?(



    Knallt der evtl. aus den Lautsprechern? -LS-Stecker ziehen und nochmals einschalten. Dann würde eig. nur noch das Netzteil übrigbleiben...........


    So richtig glauben kann ich die Sache auch nicht...(!)


    Gruß


    Thomas M

    Hallo Leutz;


    Danke für die Antworten.
    Andreas: Ich habe jetzt das Gerät nicht vor mir; aber auf der Motorplatine waren nur Keramik-SMD C´s ohne Kennzeichnung/Beschriftung. Die Versorgungsspannungen gehen quasi direkt vom Netzteil an den Motor. Die Elkos in diesem Spannungszweig waren ausgelaufen. IC auf der Motorplatine ist ein "SA2010" ; dazu habe ich auch nirgends Informationen gefunden.


    Wie Eingangs geschrieben: Mechanik glaube ich zwar weniger; werde aber trotzdem den Motor mal ausbauen und zerlegen.
    Laufwerk müsste VL16 sein...



    Gruß


    Thomas M

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Hitachi
    Modell: F785
    Fehler: Capstanmotor dreht ungleichmässig




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: Elkos im Netzteil getauscht, weitere Elkos auf der Hauptplatine geprüft (ESR) und teilweise getauscht. Mechanik auf Leichtgängigkeit geprüft.


    Moin Leutz..... 8o 8o 8o


    (Schablone.... UHA!!) :rolleyes: :rolleyes:


    Also: Wie bereits geschrieben: Capstan dreht ungleichmässig, bei Wiedergabe sowie bei Aufnahme. Fehler ist auch bei Longplay. Mechanik ist ok und leichtgängig. Bildsuchlauf mit verschiedenen Geschwindigkeiten möglich. Ursprünglich war kein Bild vorhanden und Kopftrommel drehte sichtlich zu langsam, nach "Elkokur" nun der beschriebene Fehler.
    Von Pin3 am Stecker der Capstan-Motorplatine kommt ein Drehzahlabhängiges Sinussignal, ca. 2KHz, welches sich ruckartig und rhytmisch ändert. Trenne ich diese Verbindung zur Haupplatine gehend auf, dreht der Motor hoch.
    Trenne ich die Verbindung zu den Audioköpfen, dreht der Motor dann gleichmässig mit leicht falscher Drehzahl weiter. (Oszillogramm "steht"), es erscheint Bild und Ton, bis nach kurzer Zeit ein Rauschbalken entsteht, Bild und Ton werden dann gemutet.


    Schaltungsunterlagen zum Gerät habe ich nicht. Ist der Fehler bekannt und/oder könnte jemand mit Unterlagen aushelfen?
    Besten Dank im Vorraus


    Gruß


    Thomas M

    Hiho Leutz;


    mal alle tief durchatmen jetzt und hier..... (!)


    maniac23:


    Wie ich die Sache mitbekommen habe, geht Dein Gerät nicht an. Welche Oszillogramme willst Du vergleichen?


    -Bringt in dem Zustand nix; wenn das SNT nicht "normal" arbeitet, sagen selbst die Oszillogramme von demselben nix aus. Hänge mal die Zeilenendstufe hoch und mache einen Lampentest, dann sehen wir weiter...



    Gruß


    Thomas M

    Zitat

    original von Andy72


    ...aber für diese 49€ Kisten


    Na dann war das Ding eh noch teuer... ?( ?( 8) :D 8o 8o


    Mit den lausigen mitgeliferten Kohlebatterien klappt das Ganze, aber bei VARTA Alkaline z.B. ist dann eben schluss..... :D :D :D


    8o 8o 8o


    War aber kein Cyberhome, oder? :D :D :D



    Gruß


    Thomas M

    Moinmoin;


    Zitat

    original von Andy72


    ....frag mal deinen Meister, das bringt hier nix mehr.


    Was, jetzt schon?? :D :D


    daschrisi: Ein Tipp bekommste noch: "Idiotendiode" am Betriebsspannungseingang prüfen.


    Wenn ok, dann sind 2 oder mehrere FET im "Wandlernetzteil" verbaut, diese ebenfalls auf Schluss prüfen. Sollten Deine schwarzen Widerstände zu deren Gate-Anschlüssen führen, wirst Du das Steuer-IC auch "vergessen" können.....


    So, und nicht gleich wieder Feierabend machen.... :D :D :D


    Gruß


    Thomas M

    Hiho;


    Löte den Widerstand aus und messe ihn dann mit dem Ohmmeter. Nehme dann einen neuen Widerstand mit dem gleichen Wert.
    Liegt eine Spannung an den Ladeelkos an?
    -Eher nicht, trotzdem messen. Wenn keine Spannung zu messen war, überprüfe erstmal grob, ob sekundärseitig ein Schluss vorliegt. Wenn ja:
    Endstufentransistoren auf Schluss überprüfen! Die Biester sind dafür immer verdächtig...
    ....und den Schaltungsteil mit dem schwarzen Widerstand in die Fehlersuche mit einbeziehen. :D :D :D


    Hattest Du gemessen, ob eine Stromaufnahme stattfindet?


    Gruß


    Thomas M

    Moin Leutz;


    Bei diesem Monitor war der Ablenkstecker verbrannt. Jetzt lässt sich die Bildbreite nur gering ändern, Bild ist zu breit und beim "Schmälerstellen" kommt ein Ost-Westfehler dazu.


    Bildfehler ist abhängig von Bildwiederholrate/Zeilenfrequenz; höhere Werte verstärken den Fehler.


    Bisher überprüft: Impuls-C´s der Zeilenendstufe, einige "verdächtige" R´s, Elkos auf ESR. Hat jemand noch einen Tipp und/oder einen (Schalt)plan? 8)


    Peacock Entrada17


    FCC-ID: HSUTRLDH-1764


    Ser.-Nr:50117958982116787


    Besten Dank im Vorraus


    Gruß


    Thomas M

    Moin Yoshi;


    Schaltplan habe ich auch nicht, aber so aus dem Bauch heraus tippe ich auf das Vertikal-IC. Überprüfe auch unbedingt die Elkos in diesem Bereich. (ESR!) Möglicherweise ist wegen dem Fehler auch die Stromaufnahme zu hoch, mit der Folge dass das Netzteil deswegen Startprobleme hat.


    Viel Erfolg!!


    Gruß


    Thomas M

    ......so wird es wahrscheinlich sein. :(
    Original-CD´s müssen dann auch noch "laufen"


    Bricht der DVD-Player bei eingelegter DVD mit der Meldung "NO DISK" ab, oder wird sie noch erkannt und stoppt das Gerät beim Filmanfang mit einer Fehlermeldung ab?


    Gruß


    Thomas M

    Hiho Leutz;


    also für mich ist das Thema eigentlich ausgestanden. Weil es offenbar dennoch interessant zu sein scheint, hier jetzt meine Erkenntnis: Der DTH4000 hat keine duale Lasereinheit, er liesst CD und DVD mit demselben Laser. Bei original-CD´s funktioniert dies gut, gebrannte Rohlinge jedoch können in aller Regel nicht gelesen werden. Ausnahme (in meinem Fall zumindest): Wenn ich Video-CD´s oder "normale" Musik-CD´s auf alten BASF CD-R Multispeed 1X-8X Rohlinge mit meinem Yamaha CDR4460S Brenner mit 1-facher Geschwindigkeit gebrannt habe, sind diese grösstenteils gelaufen...
    Genaue Infos zum Gerät und möglichen Updates hatte ich von Thomson nicht bekommen, weil ich keine Kundennummer habe. :rolleyes:


    Boyd: Der DTH4200 müsste dementsprechend einen dualen Laser verbaut haben. Ich war jetzt mal neugierig und habe etwas recherchiert: Der DTH4000 hat den Laser mit der Art-Nr:35140980 drin, der DTH4200 einen mit der Nr. 35147430.
    Bei einem Defekt des Lasers ist eine Reparatur aufgrund der ET-Preise wirklich uninteressant, daher hatte ich auch weitere Aktionen eingestellt. Ich kann eigentlich nicht glauben, dass die Laufwerke einfach gegeneinander austauschbar sind, alleine wg. des Lasers.(Ansteuerung) Aber selbst wenn sich nur die Lasereinheit tauschen lassen würde, macht es eigentlich bei derem Einstandspreis keinen Sinn....


    Gruß


    Thomas M

    Moin Jan;


    An der Spannungsversorgung wird´s nicht liegen; ab gut +/- 8V aufwärts ist die Funktion des IC gewährleistet.
    Suche in der Aussenbeschaltung nach z.B. hochohmigen Widerständen. Sehr wahrscheinlich hat das IC da was "mitgenommen"...


    Gruß


    Thomas M