Beiträge von pcmaster

    Hallo Frank,


    das ist doch die Aussage des Tages. ECC83 habe ich vielleicht noch im Keller, als Org.
    TFK Röhre, natürlich unbenutzt. Ich habe eine kleine Röhrensammlung erbeutet. Erstaunliche
    Sachen dabei, meist TFK und amerikanische Röhren und vermutlich Röhren für Sender. Die
    haben oben 2 Stifte und sind nicht gerade klein. Da muß ich noch mal forschen.
    Leider bin ich nicht mehr so in der Röhrenproblematik drin, es wird aber immer besser!
    Als Jugendlicher war das nicht so - es wurden auch Röhrenradio und Röhrenfernseher
    repariert. Da gab es noch einen Großteil der Röhren zu kaufen - oder einfach auf dem
    Sperrmüll eingesammelt. Ich werde mal meine alte Röhrentabelle rausholen um die
    Pinbelegung der ECC83 und ECC 808 zu überprüfen. Umbau der Sockelverdrahtung ist wohl
    nicht notwendig. Werde ich mal vorsichtshalber prüfen.


    Beste Grüße
    Thomas

    Hallo Forum,


    es ist natürlich frapierend. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Der Abbau des Gehäuses ist ja im Schaltplan erwähnt. 2 Schrauben unten rausnehmen und mal kräftig am Holzgehäuse ziehen.
    Ich habe die ECC 808 gegen die zweite (vorhandene im Opus) getauscht. Das Rauschen ist deutlich weniger. Leider habe ich keine weitere, oder neue ECC 808 im Bastlerfundus.
    Rauschen völlig o.K., kann man mit leben.
    Auf MW/LW/KW allerdings jetzt Knistergeräusche (aber nicht immer).
    UKW und Wiedergabe über CD oder Tonband einwandfrei ohne Grundrauschen!! Ich werde mal sehen, ob ich nicht noch mal einen Versuch fahre mit einer neuen oder gut gebrauchten ECC 808 um das Knistern im AM-Bereich zu eleminieren. Irgendwie scheint der Effekt an der Ecc 808 zu liegen.
    Endstufenröhre mit Knistern habe ich schon mal an einem anderen Radio erlebt, somit kann das auch gut sein mit den Vorverstärker-Röhren ECC 808.


    MfG
    Thomas

    Erstmal besten Dank an das Forum und in besonderem an Daniel.
    ECC808 Vorstufen-Röhre gezogen. Kein Rauschen, um nicht zu sagen garnichts, bis auf ein keichtes Brummen. Ich denke mal der Fehler liegt dann in dieser Stufe, wie auf dem Schaltplanausschnitt zu sehen.
    Beide Endstufen rauschen ja gleichermaßen, ein Bauteil für 2 Kanäle?!
    Opus zerlegt, bzw. Endstufenblock war ja noch harmlos. Wie bekomme ich das Chassis aus dem Gehäuse raus?? Viel Platz ist da nicht und ich muß ja da hinten an die Fassung der ECC808 ran? Etwas Rätselraten - oder wird die ganze untere Holzplatte, samt Chassis rausgenommen?


    Mit besten Grüßen
    Thomas

    Hallo Hermann,
    Störabstand ist klar. Es ist schon ein nahezu "brutales Rauschen". Ich habe auch andere Röhrengeräte hier, um nicht zu sagen ein kleines Museum. Selbst der Mende 195W von 1938 rauscht nicht, bei abgedrehtem LS-Poti.
    Es ist eben ein Rauschen, ob Poti zugedreht oder aufgedreht. Das ist ja das merkwürdige.


    MfG
    Thomas

    Hallo Frank, Hallo Daniel,


    das Rauschen würde ich als gleichmäßig bezeichnen. Ist deutlich auf beiden Kanälen vorhanden!! Einen Schaltplan für den 2550 habe ich nicht. Nur eine Kopie vom 2430. Ist meiner Meinung nach ziemlich identisch, zumindest von der Röhrenbestückung her.
    Es sind 2 x ECC808, 2 x ECC83 und 4 x EL95 vorhanden.
    Der Effekt kann ja nur irgendwo zu suchen sein, was für beide Kanäle gilt?!
    Kann das Lautstärke-Poti rauschen verursachen? Oder Kondensatoren/Widerstände am LS-Poti, Baß- oder Höhenregler? Dann müssten aber Bauteile im linken und rechten Kanal gealtert sein. 1 Kanal wäre ja zu verstehen, aber beide? Für mich etwas seltsam. Da habe ich keine rechte Idee, woran das liegen könnte.
    Ich habe sowas mal einer Transistor-Endstufe erlebt. Da waren es tatsächlich die Endstufen Transistoren, die Rauschen verursacht haben.
    Mail wäre: jenkins ät nurfuerspam.de. Hört sich komisch an, ist aber exakt wegen der vielen Spam-Attaken. Das ät ersetzen durch das Zeichen @.
    Über einen Plan würde ich mich freuen.
    Email-Adresse sichtbar machen? Wie geht das im Forum? Keine Ahnung.
    Für Vorschläge, wie ich weiter vorgehen kann bin ich sehr dankbar. ECC 83 oder ECC808 ziehen wird wohl nichts bringen: vielleicht Ruhe auf einem Kanal, aber wo soll ich dann suchen??


    Besten Dank, auch an dieses hervorragende Forum!


    Thomas

    Hallo Forenmitglieder,


    mein Telefunken Opus "Receiver" 2550 (Baujahr ca. 1963-1964) rauscht bei abgedrehtem Potentiometer. Kennt jemand das Gerät? Wo kann ich suchen?
    Beide Kanäle rauschen, obwohl das Poti abgedreht ist. Besonders ärgerlich, wenn ich mal Klassik höhren möchte. Röhrenbestückung des VV und der Endstufe: ECC808, 2 x ECC83 und 4 x EL95. Ausgangsleistung der Endstufen ca. 2 x 8 Watt. Was seltsam ist: es rauschen beide Kanäle. Irgendein Widerstand oder Kondensator für beide Kanäle oder Bauteile am Poti?
    Ich hofe, daß jemand mal einen Opus 2550 oder 2430 zur im Besitz hat oder schon mal repariert hat. Ich suche mir sonst einen Wolf: ist ein Fall für Urlaub.


    MfG
    Thomas

    Hallo Forum,


    wo gibt es noch zu akuraten Preisen, Riemen/Riemensätze für Tonbandgeräte?
    Z.B. für Philips 4504/4512, Philips 4404, Grundig TK-146 usw. Hat jemand eine Bezugsadresse, Gewerbeschein auch kein Problem. Ist aber für meine private Sammlung.


    Mit freundlichen Grüßen
    Thomas

    Hallo John,


    wo um himmelswillen gibt es ein Lämpchen mit 14,5 Volt in dieser eigenartigen Größe?? Das 12 volt Lämpchen ist sehr hell und wird nicht lange leben. Umbau 12 volt Lämpchen und Wiederstand um die restlichen 2,5 Volt zu vernichten?
    Da Du ja einen Schaltplan besitzt, eine Frage an Dich: was soll das Lämpchen bewirken. Hatt es eine Schutzfunktion für das Netzteil? Ansonsten reicht doch auch eine LED mit Widerstand aus für ein signalisieren, daß der Verstärker an ist. Mir ist die Funktion des Lämpchens nicht klar.


    MfG
    Thomas

    Hallo liebe Helfer,


    gemessen habe ich schon. Ohne Lämpchen 18 Volt DC. Zur Zeit, wie bereits geschrieben 12 Volt Birnchen (gedacht für Video-Recorder von Sharp).
    Schaltplan in Papierform oder Mail wäre gigantisch. Kann ich den Plan irgendwie bekommen?


    MfG
    Thomas

    Hallo Gerd,


    vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Es ist ja grausig, daß ein kleines Lämpchen den Verstärker zum Verstummen bringt. Da muß man erst mal drauf kommen. Hatte ich in den 80er Jahren schon mal gehabt, da war es eine Garantie-Reparatur. Daher kenne ich den Effekt. Zur Zeit habe ich ein kleines 12 Volt Lämpchen per Krokoklemmen am Verstärker dran. Ist aber verdächtich hell. Mal sehen, wie lange dieses Birnchen hält.
    Gibt es sonst nur bei Lange den Schaltplan? Yamaha - Rellingen war schon immer was besonderes: man wende sich an den nächstgelegenen autorisierten Yamaha Fachhändler. Trotzt Gewerbeschein.
    Mit dem Lämpchen ist auf jeden Fall einen Rep-Tipp wert. Wer das nicht kennt, untersucht das Netzteil wohl ohne Erfolg.


    Beste Grüße
    Thomas

    Hallo Kollegen,


    ich suche den Schaltplan für den Yamaha Verstärker A960.
    Welchen Wert hat dieses kleine Lämpchen am Ein-/Aus-Schalter. Dieses Lämpchen ist defekt und der Verstärker schaltet dann auch nicht ein.


    Beste Grüße

    Hallo,


    ich suche den Schaltplan für den Yamaha Verstärker A960.
    Welche Werte hat das Lämpchen, daß am Ein-Aus-Schalter für die Beleuchtung sorgt? Mit defektem Lämpchen wird der Verstärker nicht eingeschaltet.


    Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.


    Beste Grüße