Beiträge von Ralf Schmerling

    Hallo,


    In dem Philips Rückprojektionsfernsehgerät 41 GR 8840 X muß die
    Kühlflüssigkeit für die drei Beamerröhren erneuert werden.
    Wo ist diese Kühlflüssigkeit erhältlich ?
    Wie geht man beim Wechsel dieser Kühlflüssigkeit vor ?
    Was ist alles dabei zu beachten?
    (Serviceanweisung zum Wechsel der Kühlflüssigkeit erhältlich ??).


    Vielen Dank für die Bemühungen.



    MfG
    Ralf Schmerling

    Hallo,


    In dem Medion FFS-Gerät MD 7115 VTS wird der
    Horizontalablenktransistor nach der Inbetriebnahme
    derartig warm, das er binnen weniger Minuten stirbt.
    (vollen CE,BE,BC Schluß). Das Fernsehbild weist am
    rechten Bildrand einen Zeilenlinearitätsfehler auf.
    Das Oszillogramm am Collector des Ablenktransistors
    weist bei seiner abfallenden Flanke einen zeilich kurzen
    Höcker auf. Vielleicht ist der Transistor für eine kurze
    weitere Zeitspanne noch leitend, was im Normalfall nicht
    sein darf. Ursprünglich hatte das FFS-Gerät an dem Kondensator
    C 315 4,7 uF eine kalte Lötstelle, die schon verschmort aussah.
    Somit gehe ich davon aus, daß da schon etwas höhere Ströme
    geflossen sind. Die OW Kissenentzerrung arbeitet korrekt.
    Der C 315 liegt fast parallel zu dem OW Transistor.
    Wäre es denkbar, daß durch die kalte Lötstelle am C 315 die
    Zeilenlinearitätsspule L 303, zu der parallel der R 337 geschaltet ist,
    geschädigt worden ist und durch diese Spule der BU letztendlich
    überlastet wird ?
    Für weitere Tipps bin ich dankbar.


    Vielen Dank für die Bemühungen.



    MfG
    Ralf Schmerling

    Hallo,


    Vielen Dank für Eure Tipps. Leider ist das Schaltnetzteil nach
    dem Einschalten wieder defekt geworden. Diesmal hat der BU
    keinen CE SChluß, jedoch einen CB SChluß. Die Primärelkos
    C 107, C 108 mit je 10 uf/63V sowie dem einen Elko 47 uf/100V
    sind schon gewechselt worden. Ebenso ist das Netzteil
    primärseitig komplett nachgelötet gewesen. Ich denke mal, jetzt könnte
    mir nur noch das Reparaturkit weiterhelfen. Das Kit hat die E - Nr.
    309 340 309 und ist für ca 50 € in einem Webshop erhältlich. Da das
    FFS-Gerät Baujahr 1985 ist, möchte ich das Geld nicht mehr
    unbedingt investieren. Vielmehr würde mich interessieren, welche
    zu erneuernden Bauteile dieses Reparaturkit umfasst.
    Könnt Ihr mir entsprechende Infos dazu geben?


    Vielen Dank für die Bemühungen im voraus.



    MfG
    Ralf Schmerling

    Hallo,


    In dem TFK FFS Chassis 615 C ist der Schaltnetzteiltransistor
    defekt, d . h. vollen BE,BC,CE Schluß. Bei der Untersuchung
    der übrigen Transistoren habe ich festgestellt, daß der Transistor
    T 462 BC 368 defekt ist. Er hat einen Widerstand von 200 Ohm
    auf der CE Strecke, in beiden Meßrichtungen meßbar. Zu
    erwähnen ist noch, daß der Schalttransistor im Einschaltaugen
    blick gestorben ist. Nach Erneuern des BC 368 sowie des
    Schalttransistors durch einen BU 208, sowie dem Wechseln
    von 2 Elkos 10 uF C 108 und C 107 funktioniert das Netzteil wieder,
    und hat bisweilen auch die Einschaltvorgänge überlebt.
    Die Frage ist nun, warum starb das Netzteil. Durch einen im Vorfeld
    defekten BC 368, oder ist dieser letztendlich durch den defekt gewordenen
    Schalttransistor defekt geworden? Ist der BU durch defekte Elkos,
    anderweitige geschädigte Halbleiter defekt geworden? Sollte man
    weitere Bauteile (Halbleiter, etc) vorsorglich erneuern und wenn ja,welche?


    Über Stellungnahmen dazu würde ich mich freuen.




    MfG
    Ralf Schmerling

    In dem Schaub Lorenz Röhrenradio ist der ZF Verstärker, bestückt mit
    der Röhre EF 89 defekt geworden. Der Widerstand, der in Reihe zu dem
    ZF Bandfilter geschaltet ist, und die Anodenspannung der EF 89 zuführt, ist
    zur Unkenntlichkeit verbrannt. Geschehen ist dies durch defekte 10nF
    kondensatoren. Welchen Widerstandswert hat der Widerstand? Ich habe zunächst einen 1KOhm Widerstand eingelötet, und damit funktioniert das Gerät. Ist der
    Widerstandswert ok? Ein Schaltbild zu dem Gerät besitze ich nicht


    Vielen Dank für die Bemühungen.



    MfG
    Ralf Schmerling

    Hallo,


    Der Blaupunkt Videorecorder RTV 315 weist folgende
    merkwürdige Fehlererscheinung auf.
    Bei der Wiedergabe einer in PAL aufgenommenen
    Videocassette ist das Bild vorwiegend schwarz-weiß.
    Zeitweilig kommt es dabei zum Farbflackern. Teilweise
    sieht man bei einem Farbbalkentestbild leicht rollende
    Farben.
    Bei der Wiedergabe einer in SECAM aufgenommenen
    Videocassette ist das Bild farbig und ohne Farbflackern.
    Ich vermute mal, daß die Chroma-Luminanz Platine, die
    senkrecht zur Grundplatine gelötet ist, einen Defekt
    aufweist.(schlechte Lötstellen, defekte Elkos) bezugnehmend
    auf die PAL Signalverarbeitung. Bevor ich mich an die Arbeit
    mache, wäre ich an Euren Stellungnahmen dazu interessiert.


    Vielen Dank für die Bemühungen.



    MfG
    Ralf Schmerling

    Hallo,


    Das Lifetec FFS-Gerät LT 7000 Type TV 8-70315/P weist
    folgende merkwürdige Fehlererscheinung auf.
    Beim Anschluß eines Digitalreceivers über Scart, d. h.
    AV-Betrieb synchronisiert das Bild vertikal nicht ordnungsgemäß.
    Man sieht den dicken schwarzen Balken, der den Bildanfang bzw.
    das Bildende voneinander trennt, mit der Videotextinformation in dessen
    Vertikalaustastlücke, sofern das angewählte Programm durch den
    Receiver Videotext anbietet. Die Position des schwarzen Balkens
    kann jedoch unterschiedlich sein, allerdings steht der Balken fest.
    Wenn er sich bewegen würde, läuft das Bild. Wenn das Gerät im
    Tunerbetrieb steht, tritt diese Fehlererscheinung nicht auf, jedoch
    hakt die vertikalsynchronisation leicht, d.h. man sieht den schwarzen
    Balken, der jedoch sofort einrastet, so daß man den entsprechend
    geforderten Bildinhalt auch sieht. Das FFS-Gerät kann von jeden
    xbeliebigen Programmspeicherplatz in den AV-Berieb gesetzt werden.
    Sofern auf dem zuvor angewählten Speicherplatz ein ordnungsgemäß
    synchronisiertes Bild vorhanden ist (Tunerbetrieb), und mann dann
    in den AV Betrieb geht, tritt die Fehlererscheinung nicht auf. Wenn
    auf dem Speicherplatz lediglich Schee ist (kein synchronisiertes FBAS
    Signal), tritt der Fehler auf. Wenn im Fehlerfall das OSD Menü oder der
    Videotext aufgerufen wird, ist dessen Bildinhalt vernünftig synchronisiert,
    mit einer kleinen Ausnahme, daß in dessen Position, wo sich im Fehlerfall
    der schwarze Balken des Normalbild befindet, es zu Bildverzerrungen
    kommt.
    Wenn ein Analogreceiver über Scart an dem FFS-Gerät betrieben wird,
    und der AV Bertrieb über einen Speicherplatz ohne vorherigen Signalinhalt (Schnee)
    vogenommen wird, tritt diese Fehlererscheinung komischerweise nicht auf.
    Ich habe zwar das Servicemenü des FFS-Gerät aufgerufen, jedoch gibt
    es meiner Meinung nach keinen Parameter zur Einstellung der Vertikalfrequenz.
    Handelt es sich bei diesem Gerät um einen hardwaremäßigen Fehler und wenn
    ja, wie kann man ihn beseitigen. Oder handelt es sich bei diesem Gerät um
    eine technische Unzulänglichkeit bezüglich der Fehlererscheinung. Oder ist
    es ein softwaremäßiger Fehler, den ich mir allerdings nicht vorstellen kann?


    Vielen Dank für Eure Bemühungen.



    MfG
    Ralf Schmerling

    Hallo,


    In dem ITT Ideal Color 3726 Oscar PAL-SECAM FFS-Gerät
    war das Schaltnetzteil defekt. Das Netzteil wurde im
    Einschaltaugenblick defekt und nicht während des Betriebes.
    Der Netzteiltransistor BU 908 war komplett schlüssig, d.h. er wies
    kompletten CE,BE,BC Schluß auf. Zunächst habe ich das Netzteil
    primärseitig auf sichtbare kalte Lötstellen untersucht, jedoch nichts
    gesehen und dann proforma primärseitig alles nachgelötet. Die Elkos
    C 711 = 47uF, C707 = 2,2uF , C 704 = 47uF, C 700 = 10uF habe ich
    kapazitiv überprüft und sie waren alle in Ordnung. Da jedoch Elkos
    alterungsbedingt auch ihre ESR Werte ändern können, habe ich sie alle
    getauscht. Den BU 908 habe ich vorläufig durch den BU 508 ersetzt.
    Die Kondensatoren C 718 = 680 pF und C 717 = 330 pF sowie den
    Widerstand R 723 = 150 Ohm , die im Kollektorkreis des BU liegen, sind
    ebenfalls geprüft worden und sie waren in Ordnung. Nach dem Einschalten
    lief das Netzteil und das Gerät ist wieder funktionstüchtig und bis jetzt hat
    es sämtliche Einschaltvorgänge überlebt. Meine Frage ist nun, soll man im
    Netzteil vorsichthalber noch weitere Bauteile tauschen, wie Dioden, etc?
    Gibt es einen Reparaturkit für das Netzteil? Ich stelle auch die Frage, weil
    durch den Komplettschluss des BU auch das TEA 2165 gefährdet gewesen
    ist, zumal die Basis des BU direkt an den Pin14 des TEA gekoppelt ist, (ohne
    Elko) Das TEA hätte eine Rückspannung an Pin14 kriegen können und hätte
    defekt werden können (unter ungünstigen Umständen). Gerade das TEA
    2165 ist teuer (über 20 €).
    Eure Stellungnahmen dazu würden mich interessieren.


    Vielen Dank für die Bemühungen



    MfG
    Ralf Schmerling

    Hallo Gerd,


    Ich habe das hexfile heruntergeladen, und mit Hilfe des
    Ponyprogrammers das EEPROM mit dem hexfile gebrannt.
    Eine Senderabstimmung bzw. Speicherung ist wieder möglich.
    Zunächst schon mal recht herzlichen Dank für die Zusendung des
    hexfiles. Du hast mir damit sehr geholfen.
    Allerdings ist die Vertikalamplitude ein klein wenig zu gering.
    Laut meinen Informationen müßte man beim SEG 11 AK 19
    nach Drücken der Menütaste sowie anschließender Zahleneingabe
    4725 ins Servicemenü gelangen. Ich habe dies auprobiert, nur gelange ich
    nicht in das Servicemenü.
    Nach Betätigen der Taste "Menü" erscheint als Untermenü "Ton, Bild,
    Funktion;Installation
    Nach Aufruf des Untermenüs "Ton" kann man die Laustärke ändern sowie
    abspeichern.
    Nach Aufruf des Untermenüs "Bild" kann man Helligkeit, Farbstärke, Kontrast
    Bildschärfe sowie den Bildmodus verändern und abspeichern.
    Nach Aufruf des Untermenüs "Funktion kann man den Sleep Timer sowie
    die Kindersicherung aktivieren.
    Nach Aufruf des Untermenüs Installation erscheinen die Unteruntermenüs
    Abstimmung, Programm, TV Einstellung .
    Unter dem Menü "Abstimmung" kann man die Senderspeicherung vornehmen
    mit Eingabe der Senderkennung.
    Unter dem Menü "Programm" kann man den automatischen Suchlauf mit
    sofortiger programmplatzbezogener Speicherung vornehmen sowie Programme
    löschen und umsortieren.
    Unter dem Menü "TV-Einstellung" kann man die Sprachwahl des Gesamtmenüs
    vornehmen.
    Was ich eigentlich damit sagen will, es gibt keinen Menüpunkt wie Servicemode,
    wo man dann nach Eingabe der Zahlenkombination 4725 ins Servicemenü gelangt.
    So muß man bei Grundig Geräten die Zahlenkombination 8500 eingeben.
    Bei dem Gerät handelt es sich, wie gesagt, um das Chassis 11AK 19PRO
    Ein Gerät in Monoausführung mit 90 Grad Ablenkung.
    Könnt Ihr mir weiterhelfen?


    Vielen Dank für die Bemühungen im voraus.



    MfG
    Ralf Schmerling

    Hallo Gerd,


    Auf der Geräterückwand des FFS-Gerätes steht auf einem weißen Aufkleber
    SEG Farbfernsehgerät Premium Wien Chassis 11 AK 19 Pro mit der
    Seriennummer 10005863 0011000068 SN: 5183668 000068
    Das Bedienteilprozessor IC ist von der Firma "infineon" gefertigt worden
    und trägt die Originalaufschrift "VESTEL 19V1-OFT A14. Allerdings ist diese IC
    mit einem weißen Aufkleber mit der Aufschrift "VESTEL 19V1.OST versehen.
    Das EEPROM hat die Bezeichnung 24C08 und ist mit keinem weißen Aufkleber
    versehen. Bei dem Chassis handelt es sich um ein Mono Chassis mit 90 Grad
    Ablenkung. Die Bildröhre hat die Typenbezeichnung A48LPE01X01. Desweiteren
    befinden sich auf der Chassisplatine zwei weitere weiße Aufkleber mit der
    Bezeichnung "25184043 20049099 D26-386" bzw "25184043 20049099 D 26-371"
    In dem Gerät befindet sich ein signaltechnisches Multifunktions IC mit der
    Typenbezeichnung TDA 8840 für reine PAL Farbsignalaufbereitung, Tonsignal
    Hor-Ver Oszillator, ebenso vermute ich Videotext, angesteuert durch den I2C Bus
    Der Tuner ist gefertigt von Samsung und hat die Aufschrift TECC 2949 VG 28 B.
    Helfen mir diese Angaben für die richtige Bestimmung des hexfiles für das EEPROM
    weiter?


    Vielen Dank für die Bemühungen.



    MfG
    Ralf

    Hallo Gerd,


    Was meinst Du mit NVM bzw Dump?
    Ist mit dem NVM das EEPROM oder der Bedienteilprozessor
    gemeint?
    Das EEPROM hat die Bezeichnung 24C08
    Der Bedienteilprozessor trägt die Bezeichnung VESTEL 19V1 OFT A14.
    Mir ist wohl bekannt, daß EEPROM's vorprogrammiert sein müssen.
    Mit Hilfe des Ponyprogrammers sowie selbst gebauter Hardware
    bin ich in der Lage, das EEPROM auszulesen, bzw. es zu beschreiben.
    Das 24C08 ist weder lese noch schreibgeschützt.
    Ist mit dem Dump das "hexfile für das EEPROM" gemeint.


    Vielen Dank für Deine Bemühungen.



    MfG
    Ralf

    Hallo,


    Bei dem SEG Farbfernsehgerät 11 AK 19 PRO funktioniert
    die Abstimmung des Tuners nicht mehr. Seit dem Defekt
    stehen auf sämtlichen Programmspeicherplätzen die Kanäle
    auf Kanal 1 und die Senderkennung fehlt. Bei der Senderkennung
    nehme ich mal an, daß sie programmspeicherplatzmäßig eingegeben
    war. Wenn das Gerät am Kabelnetz betrieben ist, erhält man ein
    um den Kanal 5 stark verstimmtes Bild. Der Tuner erhält die drei
    getrennten Bandspannung sowie die Abstimmspannung letztendlich
    über Transistoren aus dem Bedienteilprozessor VESTEL 19V1 OFT A 14,
    d.h. der Tuner hat keine integrierte PLL Schaltung, so daß er direkt an dem
    I2C Bus angeschlossen wäre. Über das Bedienmenü kann man sämtliche
    Kanäle einstellen und abspeichern, jedoch bleibt das um kanal 5 bestehende
    Bild. Egal, welches Frequenzband angesprochen wird, bzw. welche Frequenz
    eingegeben wird, für den Tuner ändert sich weder die Abstimmspannung
    noch die Bandspannung. Wenn man den Tuner mit externer Abstimmspannung
    sowie entsprechender Bandspannung betreibt, kann man sämtliche Programme
    empfangen. Somit schliesse ich einen Fehler des Tuners aus.
    Mir wurde mitgeteilt, daß das Gerät vor ca. 2 Monaten schon mal repariert wurde.
    Bei dieser Reparatur ist der Zeilentrafo erneuert wurde. Der alte Trafo muß wohl
    einen Isolationsfehler gehabt haben, denn es knallte, und somit schoß Hoch-
    spannung aus dem Trafo zum Massepotential hin, oder sonst wo.
    Ist es aufgrund dieser Ereignisse denkbar, daß der Bedienteilprozessor oder
    das EEPROM 24C08 als Folgefehler nachträglich defekt geworden ist.
    Ich habe versucht, einen PLL Tuner von Grundig 29504-301.01 in dem Gerät
    einzubauen, jedoch wenn der Tuner an dem Datenbus angeschlossen ist,
    läßt sich das Gerät nicht mehr einschalten. Ich vermute mal, daß der Datenbus
    dann signaltechnisch außer Kontrolle gerät.
    Über Stellungnahmen dazu würde ich mich freuen.


    Vielen Dank für die Bemühungen



    MfG
    Ralf Schmerling

    Hallo,


    Der Daewoo VCR Model Nr. Q 237 14W Fac Modell Nr.
    DV-K240DY-AQ macht irreguläre Bandlauffunktionen,
    die zum Bandsalat führen können. Auf dem Loadingmotor
    befindet sich ein Schneckenritzel, das wiederum ein
    Kurvenrad betätigt. Hatte mal einen Panasonic VCR zur
    Reparatur, der ein ähnliches Problem wie der Daewoo
    hatte. Bei dem Panasonic war eine Mitnehmerhülse gerissen, auf dessen
    Hülse wurde das Schneckenritzel arretiert. Besitzt der Daewoo
    ebenfalls eine Mitnehmerhülse, die geschädigt sein könnte?
    Man kann von Hinkel-Elektronik VCR Ersatzteile beziehen, die
    laufwerksspezifisch sind. Anhand der Modell Nr. des VCR's kann
    man das Laufwerk ermitteln, sich dessen Explosionszeichnungen
    ansehen und die Bestellnummern zu erneuernder Laufwerkskomponenten
    ermitteln. Ich kann jedoch das Laufwerk des Daewoo VCR's nicht ermitteln.
    Wer kann mir dabei weiterhelfen und entsprechende Tips geben?


    Vielen Dank für die Bemühungen.



    MfG
    Ralf Schmerling

    Hallo,


    Der Grundig Videorecorder 310 VPS zeigt im Display
    den Fehlercode F9 an. Der Recorder reagiert auf Funktionen,
    wie Wiedergabe, Vorlauf, Rücklauf, Eject, etc. überhaupt nicht,
    zumal eine Cassette eingelegt ist. Stimmt es, daß der VCR sich
    elektronisch verriegelt hat, und somit ein Reset gemacht werden
    muß? Ein Stützakku zum Puffern des RAM habe ich jedoch nicht
    gesehen. Wenn ein Reset gemacht werden muß, wie wird er gemacht?
    Eine Serviceanleitung für den VCR ist nicht vorhanden. Bei dem VCR
    handelt es sich um einen älteren VHS Videorecoder mit gesteckten
    Platinen und 50 Hz Netzteil (kein Schaltnetzteil).
    Wer kann mit Tips geben?


    Vielen Dank für die Bemühungen im voraus.



    MfG
    Ralf Schmerling

    Hallo,


    Recht herzlichen Dank für Eure Stellungnahmen zu
    der Funksteueranlage für den Baukran. Ich muß mich
    allerdings für eine Fehlinformation entschuldigen.
    Die Anlage arbeitet nicht auf einer Trägerfrequenz
    von 27 MHz, sondern 433MHz.


    MfG
    Ralf Schmerling

    Hallo,


    Eine auf einer Frequenz von ca. 27 MHz betriebene Fernsteuerungsanlage
    gebaut von der Firma NBB Nachrichtentechnik weist einen Defekt auf.
    Die Anlage besteht aus einem Fernsteuersender sowie Empfänger und
    besitzt die Bezeichnung SL 48-2 und sie wird für die drahtlose Steuerung von
    Kranen, wie sie in der Bauindustrie eingesetzt werden, verwendet.
    Wenn der Sender eingeschaltet wird, signalisiert eine LED am Empfänger,
    das die HF vorhanden ist. Weitere LED's die signalisieren, daß die Adresse oder
    Daten gestört sind, dürfen nicht leuchten. Wenn man nun den "Joystick" am
    Sender betätigt, führt man damit verschiedene Bewegungsvorgänge für den Kran
    durch. Damit dies geschieht, werden verschiedenartige Relais im Empfänger
    betätigt, die wiederum über ihre Schaltkontakte (Wechsler) leistungsstärkere
    Schütze betätigen. Diese Schütze schalten letztendlich Drehstrommotoren
    in beiden oder einer Drehrichtung, so daß der Kran die entsprechenden Bewegungen
    durchführen kann. Diese Schütze befinden sich in einem separaten Schaltkasten,
    wobei zwischen diesem Schaltkasten und dem Fernsteuerempfänger ein separates
    Steuerkabel verlegt ist.
    Im Betrieb dieser Fernsteueranlage kommt es vor, daß Bewegungsvorgänge
    am Kran sporadisch gestört sind., z B. man will eine Last mit dem Kran heben
    oder senken, so muß man den Joystick entsprechend bewegen und festhalten.
    Dabei kann es passieren, daß die entsprechende Funktion plötzlich nicht mehr
    gewährleistet ist.
    Bei einer Untersuchung der Anlage habe ich festgestellt, daß bei funktionalen
    Betätigungen seitens des Senders es zu Adress bzw. Datenstörungen empfänger-
    seitig kommt. Diese werden durch flackernde LED's am Empfänger signalisiert.
    Die Wahrscheinlichkeit der Adress bzw. Datenstörung nimmt mit weiterer
    Entfernung Sender zu Empfänger zu.
    Der Kran befindet sich auf einem Betriebsgelände, wo er zwischen zwei großen
    Metallhallen steht und außerdem auf deren Gelände mehrere Metallrohre liegen.
    Die Empfängerantenne befindet sich im Empfänger in einer Höhe von ca. zwei
    Meter vom Boden aus, d.h. in Höhe des Schaltkastens.
    Ich vermute, daß es zu Funkstörungen kommt, so daß die entsprechenden
    Datenprotokolle nicht mehr richtig empfangen werden können, und somit werden
    keine Relaisfunktionen mehr durchgeführt. Zunächst kam mir der Gedanke, die
    Metallbauten sowie auf dem Boden liegende Metallrohre könnten zu
    Empfangsreflexionen führen, und damit Empfangsstörungen verursachen.
    Daraufhin habe ich die eingebaute Antenne im Empfänger ausgebaut, und über
    ein externes Antennenkabel mit 75 Ohm Wellenwiderstand, welches in der Satanlagen
    technik eingesetzt wird, die Empfängerantenne hoch am Kran befestigt.
    Die Empfangsstörungen blieben dieselben, d.h, keine Verschlechterung aber auch
    keine Verbesserung.
    Der Betreiber des Krans teilte mir mit, daß die Funksteueranlage schon mal
    zwecks Überprüfung eingeschickt worden ist, jedoch konnte kein Fehler
    festgestellt werden.
    Ist die Senderleistung zu schwach, bzw. könnte man Sie erhöhen?
    Können Empfangsreflexionen die Ursache dafür sein, und wenn ja, wie lassen sie
    sich beheben?
    Über eine Stellungnahme dazu würde ich mich freuen.


    Vielen Dank für die Bemühungen



    MfG
    Ralf Schmerling

    Hallo,


    Die Thermosicherung in dem Netztrafo des Technics Receivers SA 150
    hat ausgelöst. Da diese Sicherung zwischen Primär und Sekundär-
    wicklung eingebettet ist, hat man keine Möglichkeit, diese Sicherung
    freizulegen, um sie gegebenenfalls zu reparieren.
    Ich habe die Thermosicherung gebrückt und das Gerät funktioniert
    wieder. Mir wurde mitgeteilt, daß sich auf dem Receiver ein DVD Player
    befand, so daß die Lüftungsschlitze des Receivers verdeckt wurden.
    Meiner Meinung nach entstand dadurch ein Wärmestau im Gerät, der
    die Sicherung aufschmelzen ließ. Zum Zeitpunkt des Defekts befand
    sich das Gerät nicht im Vollastbetrieb, d.h. es wurde z. B. keine Party mit
    erhöhter Lautstärke gemacht. Es wurde Zimmerlautstärke gehört.
    In Zukunft wird kein weiteres Gerät auf dem Receiver mehr stehen, und
    die Wärme kann ungehindert über die Lüftungsschlitze abwandern.
    Jedoch steht das Gerät in einer Schrankwand, und der Abstand zwischen
    Receiver und obiges Schrankwandende beträgt ca. 8 Zentimeter.
    Meine Frage ist nun, Kann man das Gerät mit gebrückter Thermosicherung
    unter den genannten Bedingungen weiter gefahrlos betreiben, um z. B.
    Brandgefahren auszuschließen?
    Über Eure Stellungnahme dazu würde ich mich freuen?


    MfG
    Ralf Schmerling