Beiträge von stefan-1

    Hab die Kiste nochmal auf den Tisch geholt. Dabei war die Spannung (kein Meßfehler!) andersherum.


    Genervt habe ich ein paar mal aus- und eingeschaltet, dabei kam dann ein buntes Allerlei zustande. Nämlich auch mal 0 Volt (gegen Masse und über der Wicklung) und sogar ein langsames Hochfahren der Spannung...


    Prozessor kaputt...!? Lohnt sich das noch? Hab' die Mühle erstmal wieder eingelagert.


    MfG Stefan

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Schneider GmbH
    Modell: TV29M361
    Fehler: Vertikal


    Keine Vertikalablenkung, 9 Volt über der Ablenkwicklung (Strahl landet irgendwo im Hals, denn Gerät springt meistens an). An Pin 7 des TDA8177 und auch an R309 ist nichts vernünftiges am Scope zu sehen. Hab' das TDA schon erneuert und dabei die ganze Umgebung durchgemessen (C301 prophylaktisch erneuert, da nur 92 µF).


    R322 u. R323 o.k., Spannungen an Pin 2 u. 4 vorhanden, Minus etwas weniger als Plus (ohne TDA betragsgleich).


    V-Ablenkspule ca. 9 Ohm DC-Widerstand.


    R312 (Fußpunkt Ablenkwicklung auf Masse) 1,2 Ohm o.k.


    R314/D303 o.k., restliche R3xx auch.


    Gibt's da irgendwelche typischen Fehler?


    MfG Stefan

    Doofe Frage: sind Menü und Text nicht da oder 'nur' unsichtbar? Test: mit den Zifferntasten auf einen Sender mit Text schalten (ist gleichzeitig ein Test, ob die Zifferntasten funktionieren). Texttaste drücken. Jetzt Zifferntasten drücken. Schaltet er um (Text oder Texttaste kaputt) oder gehen die Tastendrucke ins Leere (Teletext unsichtbar)?


    Ah, noch 'ne Idee: häng mal ein Digitalgerät (DVD-Player, DVB-Receiver) dran und spiele an dessen Ausgangseinstellungen herum. FBAS und RGB wechseln - ändert sich was im Bild? Manche DVD bzw. Receiver schalten gleich, bei manchen muß man erst speichern. Ein 'Sofortumschalter' ist für den Test praktischer.


    MfG Stefan

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Grundig
    Modell: MF 55-2502 TOP
    Fehler: K.F. - Stby-Spannung da (LED leuchtet). Gerät reagiert nicht auf Fern- und Ortsbedienung.


    Lampentest bringt ca. 1 s lang Spannungen (und Licht) nach Netz-Ein, diese wären:


    D610: 123 V (statt 125)


    D618: 8 V (statt 6,5)
    --> IC604 3,30 (Soll 3,3, o.k.) (diese beiden Spannungen sind dauernd da, lt. SM 'Stand-by 3.3V STB')


    D616: 6,95 V (keine Angabe im SM)
    --> IC607 (SMD) 5,08 V (Soll 5, passt)
    --> IC606 (SMD) 3,29 V (Soll 3,3, passt auch)


    D617: 13,5 V (statt 12)
    --> IC603 8,04 (Soll 8, passt)


    D615: 25,4 V (statt 24)
    D619-TH601: 6,5 V


    Mit Brücke T601 C-E (bzw. C auf Masse) ändert sich nix. Die Lampe kommt nicht.


    Da der Haupt-IC (mit den Zick-Zack-Pins) ja angeblich öfter kaputt sein soll, eine erste Frage: kommt es vor, daß sich der Schaden erst nach 1 s zeigt, sozusagen während des Bootens?


    Wer hat Ideen?


    MfG Stefan


    Nachtrag: Lampe ist eine 40W-Birne (Allgebrauchslampe Osram 40 W innenmattiert).

    Zitat

    Original von Uwe S
    Die Wandlung Component ->RGB ist nicht ganz so einfach.
    Das Y-Signal enthält auch den Sync. Ein Mischen ohne vorherige Schwarzwertklemmung ist deshalb nicht möglich.
    Da die meisten TV- Geräte im RBG- Modus auch ein seperates Sync- Signal benötigen (RGB/S), muss dieser Wandler auch einen Syncseperator enthalten.
    Selbst wenn das Gerät "Sync auf Grün" beherrscht (Barco etc.), müssen die meim Mischen aufgetesteten Syncsignale auf R + B wieder ausgetastet werden, da es sonst zu zu Pegelverschiebungen des Schwarzwertes kommt.


    Gruß Uwe


    Sorry für die Wiedererweckung des Freds, aber da fallen mir zwei Sachen dazu ein.


    1) Y schön verstärken und damit einmal auf den FBAS-Anchluß der Scartbuchse gehen (Sync bei RGB-Betrieb) und einmal geklemmt auf die Matrix.


    2) Component out kann 'mehr', nämlich progressive und HD, auch beides, natürlich vom Player abhängig. Damit kann man nicht mehr auf SCART-RGB gehen. Man muß dazu den Ausgang fix auf 576 Zeilen 50 Hz interlaced einstellen können.


    Dies ist bei den heutigen (Jahr 2008) Flat-TVs meist kein Thema, die besseren Exemplare haben alle einen passenden Eingang.


    MfG Stefan

    Hersteller: SEG
    Modell: LCD TV 5326
    Fehler: kein Bild, Ton kurz da, schaltet nach <= 1 s wieder auf Standby.


    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:


    mangels Manual und weil Kunde erst wissen will, ob rentabel, habe ich nur das NT grob durchgeschaut (scheint o.k., aber dank PFC kann man aus der Spannung am Primär-Elko ja nichts mehr schlußfolgern).


    Sekundär folgendes: bei gezogenem PL802 (ganz links unten auf der NT-Platine, geht, wenn ich richtig gesehen habe, zu den Invertern der Hintergrundbeleuchtung) bleibt der Ton da und die Kiste schaltet nicht mehr auf Standby.


    Bei gezogenem PL802: links 5 Pins mit 24 V (die roten Adern), ganz rechts 1 Pin (Kabel: blau) 3,3 V. Bei gestecktem PL802 keine vernünftigen Spannungen.


    Offizielle Steckerbelegung?


    Werde jetzt mal versuchen, das Ding weiter zu zerlegen, um an die Inverterplatine ranzukommen...


    MfG Stefan

    So, kurzer Bericht. Da ich keine passenden Bügel zur Befestigung des 'großen' BU habe, wurde der kleine 1508DX eingebaut. Seither funktioniert die Kiste einwandfrei.


    Hintergrund: im Kühlblech sind am 15xx-Montageplatz seitlich die kleinen rechteckigen Öffnungen für den breiten Schnappbügel, während am großen Platz so ein Drahtbügel von oben kommend durch das Kühlblech durch den BU andrückt. Schlachtvieh war grade keines vorhanden...


    MfG Stefan

    Is ja doll... Bei Philips (bzw. http://www.nxp.com) kann man die Datenblätter runterladen. Der BU1506DX ist zwar schwächer, aber etwas flinker (einige Timings sind schneller). In meiner privaten Grabbelkiste (aka Handvorrat) habe ich eben einen BU1508DX entdeckt. 'No risk - no fun' oder doch einen 2506DX bestellen? Beim Holländer ist der recht günstig...


    MfG Stefan

    Heute einen MD1.2E reinbekommen, Ablenkstecker 'oben' kalte (besser heiße ;-) ) Lötstelle... Die Mehrheit der MD auf menem Tisch sind aber 'Scheibchenversagen' (der kleine Blaue einskommairgendwas 2 kV).


    Hätte auch gerne gewusst, ob man da einen 508DF reindübeln kann (nur eine Weile zum Test, weil ich den BU1508DX erst bestellen muß).


    Lt. einer Servicemitteilung* der Fa. Philips soll man übrigens den Stecker abzwicken und das/die Ablenkkabel direkt anlöten. Ich persönlich löte nach, egal welchen Fehler das Gerät hat - vielleicht kommen deswegen so wenige Apparate mit diesem Fehler zu uns... ACHTUNG: die Reihenfolge der Lötnägel entspricht NICHT der Steckerbelegung.


    MfG Stefan


    * hab's vor Jahren mal gelesen, weiß nicht mehr, ob die allgemein oder für bestimmte Geräte war.

    Die Sprache war dem Kunden egal, denn der Recoder ging ja einwandfrei. Jetzt meint er (auf italienisch ;) ) 'Blockade', wenn man eine Kassette abspielen will. Die Riemen sind gut (Fädelmotor einseitig ablöten und mit Netzteil betreiben geht). Irgendwie neige ich dazu, das Ding abzuschreiben´- jetzt lege ich ihn erstmal beiseite...


    WD01 8939 -> Baujahr 1989.


    Falls dies wegen des Sprachproblems hilfreich ist: 'besondere' Tasten sind 'Uhr', X, C/P, Search und Store (alle an der Gerätefront). Daneben die normalen Laufwerkstasten, Programm-Hoch-Runter und 'Timer'.


    MfG Stefan

    Philips DV291/02 (älterer VHS; entspricht lt. Manual in etwa VR 6290)


    Fehler: falsche Sprache im Display


    Vorarbeiten: Austausch des Speicherakkus. Allerdings hat das Gerät durch zwei Nächte ganz ohne Akku _alles_ vergessen. Mit neuem Akku bleiben die Sender drin und die Uhr überlebt eine Nacht ohne Netzanschluß.


    Im VR6290-Manual ist zwar das Servicetestprogramm wunderschön erklärt, aber die Änderung der Sprache ist nicht beschrieben. Forum- und Google-Suche wenig erfolgreich (steht wohl im EURAS, wir haben aber nur InfoTip).


    MfG Stefan

    Danke an Merckx für die Trafo-Infos.


    Wie schon geschrieben, Eldor und HR hatten den TV / das Chassis nicht drin. Hier im Forum und bei den ersten paar Dutzend Google-Fundstellen (replacement remote...) fand ich nichts. Vielleicht die falschen Suchbegriffe...


    Das 'lohnt es sich' war eigentlich scherzhaft gemeint, weil die Kiste nunmal Baujahr 1995 ist _und_ sich der Kunde gerade vom Schreiner das Wohnzimmer machen lässt (-> lieber einen LCD verkaufen?). Wäre peinlich, wenn das Teil in ein paar Monaten den Geist ganz aufgibt und sich dann die Wohnzimmereinrichtung einschränkend auf die Auswahl an Flachmännern auswirkt.


    Runterkurbeln: wie testet ihr denn, ob das Netzteil noch auf die Sollwertvorgabe, sprich das Poti, bzw. auf die Regelschaltung reagiert oder ob es sich selbständig gemacht hat? Und wie geht ihr mit unterschiedlichen Angaben in einem Schaltplan um, wenn diese wie hier um 10 Volt abweichen? Wo ist der Fehler? Hat die Abgleichanweisung 10 Volt zuviel oder der Schaltplan 10 Volt zuwenig?
    Ist leider mein erster Seleco, da weiß nicht, wo die eher falsche Angaben reinschreiben.


    Ist die Methode, ein TV-Schaltnetzteil bei abgetrennter Zeilenendstufe mit einer 60 W Allgebrauchslampe (Leuchtobst, alias Glühbirne) zu belasten bei Geräten aus den 1990ern plötzlich falsch?

    So, mit den beiden 'harddisk'-Parts und dem dritten Zipperlein ging es.


    Fokusmasse ist der HV-Fußpunkt. Die Belegung stimmt, damit dürfte auch das Resultat der Messung stimmen. Z-Tr/HOT/LOT ist hin.


    In der Abgleichanweisung sind 155 Volt angegeben, im Plan unten 145 V, gemessen (mit Leuchtobst) habe ich 159 V. Werde ich wohl erstmal runterkurbeln (auch, um zu probieren, ob das NT noch regelt...)..


    Leider ist in der PDF-Datei keine ET-Liste, ich hänge also noch immer mit der Identifikation des Z-Trafo.

    Hab's jetzt zweimal runtergeladen, mit Win und Linux, zu verschiedenen Zeiten. Problem: diverse ZIP-Programme (WinZIP, ZipStar, Infozip, mc, ark) versagen, die Datei sei Teil eines Multipart-Archivs bzw. kaputt. Auf eserviceinfo steht aber, es sei kein Multipart-Archiv...


    Der Aufkleber des Z-Trafos ist nicht mehr lesbar (dunkel, Blasen, wohl der Klebstoff des Pickerl). Die Blasen sind gleichmäßig auf dem Aufkleber verteilt, der Kunststoff des Trafos ist aber gleich daneben völlig o.k.


    Die Eldor-Website kennt weder den Fernseher (33SS655) noch das Chassis (PC100). Bei HR ist es dasselbe. Hab jeweils über Brand und Model gesucht...


    Welcher Trafo gehört in dieses Monster hinein?


    Hab' den Originaltrafo mal rausgeschweißt und an den Diemen-Tester angeschlossen. Masse an Fokus-Fußpunkt, 7 und 9. Kollektor an 10, Ub an 12. Sollte passen? Fehler 2, lt. Anleitung Windungsschluss in der HV-Wicklung oder Diode kaputt. Angezeigte HV war 9,irgendwas.

    Selbiges Gerät (seleco 33ss655) blockiert seit heute unsere Werkstatt ;) .


    Laut Kunde zu breite Gesichter sowie oben und unten schwarz. Klingt nach V-Fehler. Nun ist aber beim Einschalten nur tick tick tick tick (4 mal) zu hören. Zeilen-BU (S2000AF war drin) defekt. Transe raus, Glühbirne ran, 159 Volt in StandBy und Ein (LED rot und grün). Bei LED grün kommen am Basisanschluß ca 15,6 kHz raus (lt. Zähler im Fluke), das Treiber-IC scheint also nicht total kaputt zu sein.


    Alles in Horizontal nachgelötet (doppelseitige Leiterplatte, igitt), die beiden 2 kV-Kapazitäten (11,2 und 1,5 nF) überprüft. Neuen S2000AF rein, ein paar Sekunden Hochspannung und - tick tick tick tick, ein weiterer Transistor in der Schrottkiste.


    Lohnt es sich, den Zeilentrafo rauszunehmen und zu testen (HR-Tester habe ich) ;) ?


    Welche Leiterbahnen/Durchkontaktierungen neigen zu den erwähnten Haarrissen?


    Die 2 kV-Cs auf Verdacht hin tauschen?


    Basis oszilloskopieren (U-System auftrennen, neue Transe rein, Glühbirne, mit ein paar Volt speisen usw.) - wie sieht das Soll-Oszillogramm aus?


    Hat wer 'nen Plan bzw. ist das Chassis von anderen Herstellern verbaut worden (hab' da ein paar Ordner 'ausländische Geräte').

    Hersteller: Loewe
    Modell: Contur 7000 (Chassis C9003)
    Fehler: Helligkeit schwankt.


    Spannungen gemessen und angeguckt (Oszi), Lötorgie. Dann nach Forum Fußpunkt-C. Nichts. C auf Bildrohrplatte. Nichts.


    In der Fehlerdatenbank der Volltreffer, T357 (BC857B, SMD) auf der Bildrohrplatte, in der Cut-off-Regelung. DANKE!


    Rein akademisch die Frage: das Gerät dunkelt merklich ab, wenn ich mit dem Fluke die Kathoden gegen Gerätemasse messe (gute 165 V zeigt es an). Woran liegt's?


    Ich werde es so lassen, denn das Gerät kommt morgens kalt sauber und läuft unauffällig durch.


    MfG Stefan

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Grundig
    Modell: SE 7056
    Fehler, bereits erledigt: 'hat gestunken' -> Ablenkstecker (Zeilenleitungen) direkt eingelötet, Zeilentranse u. 9 nF erneuert.
    Fehler, noch/jetzt vorh.: Zeilenreißen, Bild zu schmal, zu weit links. Subjektiv ist das Zeilenreißen bei hellen Bildteilen geringer.


    Versuchsweise (weil bei CUC 4510 usw. schon aufgefallen): Elko vom Z-Treiber-IC zur Basis Z-BU erneuert (220µ). Hat nichts gebracht.


    Habe keinen genau passenden Plan (CUC 4510), vorhandene 4510- Pläne u. Ergänzungen nennen abhängig von der Bildröhre 140 und 159 Volt für die +A.


    Ist-Wert 149 V. BR ist eine Philips A66EAK 51X01. Frage deshalb erstmal +A=???


    MfG Stefan

    7328744 habe ich hier, 5er Pack, gleich geordert, als der Kunde sich gemeldet hat - 'Knopf steckt drin'.


    Dieser Knopf allein reicht aber nicht, denn der Netzschalter auf dem Chassis sitzt ca. 5 cm tief im Gehäuse. Dazwischen sitzt ein Stößel, ich weiß leider nicht, wie Grundig das Teil nennt, bin die ET-Listen durchgegangen...


    Leider habe ich hier keine Digicam im Laden, muß wohl meine mal mitbringen, dann gibt's Bilder...

    Der Stößel sitzt zwischen Knopf und Schalter. Er sieht so ähnlich aus wie der Knopf auf dem rechten Bild. Vorne gehört noch eine Nase dran, auf die der Knopf aufgeschnappt wird.


    Die Nase ist quadratisch und geriffelt, wie ein Netzschalter auch.


    Die Schnapphaken hinten an dem rechten Teil sind so ähnlich auch an dem Stößel, dort allerdings etwas länger.

    Grundig
    SE 7015 DOLBY (GCN72, CUC 1837, Version VNA)
    Tastenknopf Netzschalter _und_ der Kunststoffstößel dahinter gebrochen, Schalter selbst o.k.


    Hab bereits InfoTip und die Pläne durchgeschaut, aber ich finde diesen Plastikstößel nicht. Gibt es den einzeln und wenn ja, wie heißt der offiziell? Ist der Stößel beim 'Rahmen kpl' (29501-759.3102) dabei? Bei der Version VNX ist ein 'Rahmen für Netzschalter kpl' (ET-Nummer hinten mit 3 statt 2) gelistet.


    Beschreibung: der Netzschalter selbst sitzt auf dem Chassis, der Tastenknopf sitzt auf dem 'Stößel'. Dieser sitzt in einem Plastikrahmen, der auch die Platine mit den RCA-Buchsen, IR-Empfänger, Ortsbedienung usw. hält. Hinten zum Schalter ist der Stößel flach, vorne hat er eine Nase, die dem Zapfen der üblichen Netzschalter entspricht. Diese ist abgebrochen.


    MfG Stefan