Beiträge von hwk

    Hallo,


    genau da habe ich das Manual her ;-).
    Nein der Abgleich mit den Trimmern hinter der Frontplatte zeigt keine Wirkung. Den richtigen Schaltplan bekomme ich in den nächsten tagen, dann geht´s weiter.


    Gruß, Hans-Werner

    Hallo,


    es handelt sich um den HM512-7. Die FETs im Eingang sind´s nicht, nach Austausch ist weiterhin keine vernünftige Strahllage in Y-Richtung einstellbar, Y-Pos und Y-Level-Potis beeinflussen sich gegenseitig. Die Spannungen an den Ausgängen des Y-Verstärkers sind stark asymmmetrisch.
    X-Amplitude habe ich nachstellen können.
    Unterlagen zu dem Gerät sind unterwegs (Lange, Berlin).


    Wer hat Tips?

    Hallo zusammen,


    ich habe in München noch TIS69 für ca 10 Euro pro Pärchen auftreiben können.
    Vilen Dank für die Tips!


    Gruß, Hans-Werner

    Hallo Plint,


    die Daten habe ich aus meiner Steidle-TTT vorliegen. Bei der von Mario genannten Firman electronicpool kann man die Dinger noch bestellen - 17,69 Teuro pro Stück. Der hohe Preis liegt wahrscheinlich in der Selektion begründet.
    Vom Daten-und Pinvergleich her könnte auch ein BF246 passen - ob´s den noch gibt, muß ich erst rausfinden.
    Danke und schönen Gruß,
    Hans-Werner

    Hallo Fachleute,


    ich suche einen Ersatztyp für den TIS69. Es handelt sich um ein Pärchen N-Kanal JFets, die im Eingang eines Oszilloskopes sitzen (Differenzverstärker). Wer weiß Rat? Danke!


    Gruß, Hans-Werner

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Gerät: Oszilloskop
    Hersteller: Hameg
    Modell: HM 512
    Fehler: Y-Position, X-Amplitude




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
    Überprüfung mit Sinus-/Rechteckgenerator, Y-Eingänge auf DC/AC


    Folgende Fehlerbilder hat das HM512:
    1. Die Y-Position des Strahls wandert mit der Einstellung der Y-Amplitude nach oben und unten (Stufenschalter und Poti), und zwar soweit, daß im Extremfall kein Strahl mehr zu sehen ist. Gilt für beide Kanäle, auch ohne Signal (Schalter auf GND). Einstellbereich der Y-Position ist extrem unsymmetrisch.


    2. Die X-Amplitude ist zu gering, rechts und links fehlt ca. 1cm(Raster).


    Strahlhelligkeit und Fokus sind sehr gut. Gerät triggert einwandfrei.


    Was kann das sein? Wer hat Unterlagen? Auf der Hameg-Seite ist im Download-Bereich leider für dieses Schätzchen nix mehr zu holen...


    Vielen Dank,
    Hans-Werner

    FSC hat bestätigt, dass bei diesem motherboard wirklich nicht mehr als 3x128MB gehen - schade.


    Trotzdem vielen Dank für die Antworten.


    HWK

    Danke für den Link, habe mit der Seriennummer (3298560290) mal eine Anfrage gestartet.
    Melde mich wieder, sobald ich eine Antwort von FSC bekommen habe.


    Danke für die Mühe! :)

    Zitat

    Original von Chips
    das IC müsste ein IRF7204 sein


    und schaltet die 12V zum Inverter durch ?!
    Gruß
    Chips


    Ja, ist es. Da es offensichtlich defekt ist, habe ich die Source- und Drainanschlüsse kurzgeschlossen - und damit läuft der Inverter an! Danke schon mal für den Tip!


    Allerdings bekomme ich immer noch kein Bild, die Darstellung wechselt je nach Einschalten zwischen grün-grauen Balken oder weiß. :))


    Dier Videoteil liegt aber offensichtlich eine Etage tiefer Richtung TFT !?


    Gruss, Hans-Werner

    Na, das war ja nicht so ergiebig bisher....
    damit vielleicht doch noch´n paar Tips kommen, hier noch ein paar sachen, die ich mittlerweile getestet habe.
    Lege ich 5V/12V aus externen Netzgeräten an sowie ein Videosignal vom Computer an die RGB, dann wechselt die LED auf grün. Ein Bild kommt jedoch nicht.
    Die 12V "versickern" relativ schnell auf der LP in der Nähe eines IC mit der Aufschrift (zeilenweise) 838...8FDH...F7204 sowie einem Transistor mit E=B=0V, C=12V.


    Wer weiß was dazu?


    Gruß, Hans-Werner

    Hallo satman,


    es handelt sich um einen Fujitsu-Siemens T-Bird. prozessor Intel Pentim III, 500MHz, VIA Controller Chipsatz, Phoenix Award BIOS von 1999 (noch nie upgedated). ich hoffe, das hilft.


    Gruß, Hans-Werner :))

    Hallo Frank,
    danke für die Antwort. Für Angaben über den Chipsatz - krieg ich die Info aus dem BIOS, oder muß ich unter den Kühlkörper vom Prozessor gucken? :(
    Gruß, HW

    Die Beschreibung zu meinem Motherboard (PIII, 500MHz) sagt aus, dass ich die drei vorhandenen Speicherbänke mit maximal 3x128MB=384 MB (SDRAM 168pol PC133)bestücken kann. Gibt es einen Grund (HW/BIOS) dafür? Oder gab es 1999 vielleicht noch keine größeren Module?


    Viele Grüße, HW

    Hallo zusammen,


    ich habe einen CTX 745 bekommen, der folgendes Fehlerbild zeigt:
    Nach Einschalten leuchtet die LED nicht, Bildschirm bleibt dunkel, gelegentliches "Zucken" der Hintergrundbeleuchtung und dabei Knackgeräusch in den Lautsprechern.
    Bisher geprüft:


    Die 5V/12V am NT sind im Leerlauf (am Stecker gemessen) vorhanden.


    Wenn am Monitor angeschlossen, bricht die 5V-Versorgung auf 2,7V zusammen, 12V OK.


    Sicherungen alle OK, keine abgebrannten BT erkennbar.


    Abziehen der internen Stecker zur HS-Erzeugung für die Hintergrundbeleuchtung oder anderer externer BG bringt keine Veränderung.


    Bei "vorsichtigem"( =mit Strombegrenzung) Anschluss externer 5V liegt die Stromaufnahme bei ca. 0,7A, die LED leuchtet dann (rot), sonst tut sich nix.


    Wer hat einen Tip?


    Gruss, HW

    Hallo zusammen,


    ich habe ein Original WIN 2000 prof. update eingesetzt, um WIN98 zu ersetzen. Leider ist der PC (zum Glück erst auf dem Kinder-PC getestet) hängengeblieben: WIN 2000 hat gesagt, "eine SW ist unvollständig installiert", und WIN98 war schon weg, danach ging nix mehr - ist das normal??
    Ich habe mit der gleichen CD dann die "Neuinstallation" ausgewählt - das hat natürlich funktioniert; mit dem Nachteil der Neuinstallation aller Treiber und Programme.
    Frage: Ist es grundsätzlich möglich, dass man WIN2000 über WIN98 aktualisiert, oder zeigt die Praxis, dass eine Neuinstallation besser ist?
    Viele Grüße, Hans-Werner

    Bei meinem Officejet 710 kam, auch nach Reinigung und Ersatz der Tintenpatronen ständig die Meldung "Bitte schwarze Patrone einsetzen". Ursache scheint die flexible Leiterfolie zu sein, die die Köpfe mit der Geräteelektronik verbindet: Die Folie hat einen deutlichen Knick, der Schlitten mit den Druckköpfen stößt dagegen - offensichtlich ist eine Leiterbahn durch.


    Gibt es diese Folie als Ersatzteil, und wo (Anfragen bei HP und im Internet zeigen zwar die Folie als Einzelteil, nennen aber keine Bezugsquelle)?
    Lohnt die Reparatur?
    Kann man den Drucker überhaupt gescheit zerlegen (scheint mir ziemlich verbaut zu sein?


    Danke für die Tips!