Beiträge von Real_Toni

    Hallo,
    ich suche einen DST für einen LOEWE TV:
    Classic S124
    Art. Nr. 64444 V 00
    Ser Nr. 14845*7193
    Auf einem weiteren Chassis Aufkleber mit Barcode steht
    82950.010
    884 7203


    Der DST wurde schon mal gewechselt. Auf dem aktuellen steht:
    KÖNIG DST-2026 01
    FAT 3721 37


    Gibt es im Webshop einen kompatiblen DST, bzw. einen HR-Vergleichstyp?


    Danke.
    Toni

    EDIT: uups, habe das Bild vergrößert und gesehen, dass die Spule bereits vergossen ist -> Vorschlag unten taugt nix!




    nochmal zurück zum ollen ZTR: ich hätte den im Vakuum vergossen.


    mit den Beinen nach oben in einen (Joghurt-)Becher gestopft, mit dünnflüssier 2K-Epoxyvergussmasse aufgefüllt, und danach ab ins Vakuum. Dann sollte die Soße in alle allerkleinsten Ritzen ziehen.


    Die Plörre entweder im Becher aushärten lassen (sieht aber sch.... aus), oder nach längerer Zeit im Vakuum herausnehmen und abtropfen lassen.

    Billige Funkdimmer haben in der Regel einen Triac drin -> Phasenanschnitt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Kühlkörperauslegung nicht zu den Nenndaten passt, und das Teil bei 300W einfach nur abraucht.


    Billige Funkschalter haben oft ein noch viel billigeres Relais drin, das gerne klebt, oder Kontaktprobleme hat.


    Teurere Phasenabschnittdimmer (für EVG) haben eine Gleichrichterbrücke vor einem IGBT.

    Moin,
    ich hatte einfach nach sparsamsten Geräten gesucht, und habe deshalb jetzt DIESEN Siemens-Schrank im Keller stehen.
    Macht prinzipiell einen guten Eindruck, "Made In Germany" (Kompressor und FU von Embraco Brasilien).


    Da ich neuer Technik erstmal nicht traue, habe ich mit 3 Thermometern die Innentemperatur gemessen.
    Einstellung: -18°C. Gerät zeigt an, dass -18° erreicht wurden. Gemessen in oberster Klappe + Tür: -14°. Ist das normal, bzw. was bedeutet -18° Solltemperatur?


    Gruß
    Toni

    ja, da wird ein Netzteil+uPc drin sein, weil auch Taster+LEDs drin sind -> Speicherung der letzten Einstellung.


    Das Ding kostet 55Tacken bei der Amazone, und liegt damit noch im unteren Preisbereich 8o
    Für DIESEN bekommt man 10 von den Philips-Kisten 8o


    Ich werde mal verschiedene Geräte in irgend einem Blödmarkt ansehen. Bis 60 Hühner gebe ich gerne aus, wenn die Bedienung OK ist, und das Ergebnis stimmt, und das Ding möglichst nicht in Fernost hergestellt ist.
    Beispielsweise sollten kleine Brotteile / Waffeln weit genug nach oben geschoben werden, damit man sich nicht die Pfoten beim Rauspulen verbrennt...


    Das aus der Ferne zu beurteilen ist schwierig. Ich bin auch nur auf den Philips gekommen, weil der bei einem Test sehr gut abgeschnitten hat. Die Standbygeschichte + "made in China" schreckt aber schon wieder ab.


    Toaster werden bei uns häufig benutzt, und halten im Schnitt 5J, bevor dann irgendwo der Heizdraht gebrochen ist.

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Philips
    Modell: hd2686
    Fehler: keiner


    Ich möchte mir einen neuen Toaster zulegen, und bin auf den
    HIER gestoßen.


    Das wäre genau was ich möchte, allerding habe ich eine Standbyverbrauchsallergie. Weiss jemand, was dieser Toaster im Standby verbraucht?
    1W wäre meine Schmerzgrenze...


    Ich bin nur deshalb darauf gestoßen, weil irgendjemand eine Rezension über den hd2686 geschrieben hatte. Da wurde mit irgendeinem Messgerät 2,5W gemessen...

    Kenne dieses EVG nicht, aber andere EVGs für Halogenlampen geben ein recht abenteuerliches Ausgangssignal raus.
    Teilweise sind keine Elkos drin (positiv für Lebensdauer), aber dadurch ändert sich auch die Amplitude der hochfrequenten Ac-Ausgangsspannung mit 100Hz.
    Die Auslegung erfolgte so, dass hinten ca. 12VAC rms rauskommen - etwas anderes interessiert eine Glühlampe nicht.


    Bei LEDs sieht es anders aus - da sollte der Strom schön glatt sein.


    Falls du dieses EVG verwenden möchtest, kannst du folgendes probieren: GleichRiechtEr aus 4 schnellen Dioden selber bauen -> dicker Low-ESR-Elko -> über Vorwiderstand an LED.


    Falls die Ausgangsspannung damit noch zu klein ist: 230VAC gleichrichten, mit Elko glätten, und die ca. 330VDC ind das EVG einspeisen. Dann sollte die Ausgangsspannung höher, und ohne den 100Hz-Ripple sein. Dann braucht ausgangsseitig der Elko hinter dem GleichRiechtEr auch nicht so groß zu sein.
    Vorher ist aber zu prüfen, ob das EVG das eingansseitig mitmacht -> Schaltung ansehen!

    Zitat

    aber die Bastelei ist mir nun fast zu Mühsam


    Dann nimm doch das Stromrelais, gehe damit auf Versorgung + Eingang eines Zeitrelais (Einschaltverzögerung) SOWAS


    Damit auf ein SChütz in Selbsthalteschaltung mit Unterbrechung durch Schlüsselschalter.


    PS: habe mir das Stromrelais nicht detailliert angesehen, vorher ist noch das Triggerverhalten / Resetverhalten zu prüfen

    klingt wie der Umbau meines Baby-Heizstrahlers: Abschalttimer nach 20 Min.


    Je nach Bastelfähigkeiten gehts auch einfacher (du solltest dabei genau wissen was du tust, und welche Auswirkungen es haben kann).

    Ich würde es so machen:
    - Kabel von L1,L2,L3 durch einen 1:1000 / 40A- Stromwandler ziehen (z.B. LEM).
    - den Ausgang gleichrichten, mit R gegen Masse, mit C glätten und auf einen Komparator geben
    - banalen Timer mit Diode, R und Elko + CMOS aufbauen (z.B. 4093)
    - damit ein Relais ansteueren (->Selbsthalteschaltung unterbrechen). Aktivierung Selbsthalteschaltung z.B. mit Schlüsselschalter.
    - Relais steuert Leistungsschütz an. Wenn du davon ausgehst, dass der Herd die meiste Zeit eingeschaltet ist, sollte das abgefallene Relais das Schütz einschalten. Das eingeschaltete Schütz muss dann den Stromkreis unterbrechen -> weniger Stromverbrauch.

    Zitat

    Was war? > die Küchenmenschen hatten den Zulaufhahn abgedreht.


    War das das "Eckventil", an dem direkt der Aquastop hängt?
    Die haben einen Rücklaufverhinderer drin, der sich nach ein paar Jahren im Kalkwasser gerne verklemmt. Evtl. hängt die Rückflusssicherung jetzt, und lässt deshalb zuwenig Wasser durch.

    hermanthegerman

    Zitat

    Den Trenntrafo als Schlachtteil sah man später häufig bei RFT-lern zuhause


    Bin zwar kein RFT, aber ich hatte auch mehrere von den Trafos geschlachtet.
    Davon sind noch 2 übrig - der Rest mittlerweile im Müll.


    Einer wird natürlich als Trenntrafo genutzt.


    Der andere wurde in einer Schnellaktion zum Ultra-Low-End Punktschweißtrafo umgeferkelt. Funktioniert sehr gut bei dünnen Blechen bis 0,3mm. Das eine Spulenpaket wurde abgesägt, und mit Kabelresten neu bewickelt (4Wdg.). Primär-und Sekundärwicklungen der zweiten Seite sind in Reihe geschaltet.


    Nach ein paar Punkten müssten die Elektrodenarme gekühlt werden (Pressluft), sonst schmilzt das Lötzinn, und nach etwa 20 Punkten die Spitzen nachgefeilt werden.

    Der Verbrauchsunterschied Truhe - Schrank liegt bei 10..20% (meines Erachtens nicht sehr viel).
    Ich würde entweder einen SChrank mit 190l oder Truhe 230l kaufen -> ca. gleicher Energiebedarf.


    Der erste Blick war auf die Liebherr-Seite, wo man sehr schöne Schränke findet. Spätestens beim Blick auf den Preis wird man geerdet - der Schrank, den ich raussuchte, kostet 1000EUR...
    Bei Siemens gibt's ein Gerät mit ähnlichen Verbrauchswerten ca. 30% günstiger.
    AEG-E-lux hat auch schöne Geräte, der Qualität traue ich aber irgendwie nicht.
    Miele (noch teurer) = Liebherr


    Ich tendiere daher momentan zu Siemens.

    Moin,
    ich möchte mir demnächst einen neuen Gefrierschrank oder -Truhe zulegen.
    Schrank: Höhe ca. 155cm (6 Schubladen)
    Truhe: 110..125cm Breite (ca. 220l)


    Ich dachte immer, ein Schrank würde viel mehr Energie fressen als eine ähnlich große Truhe, aber die Herstellerangaben zeigen das nicht. Die letzten Jahre hat sich scheinbar einiges getan.
    Gibt es außer dem Preis noch ein weiteres Argument für eine Truhe?


    Habe keine Erfahrung mit der Qualität von Gefriergeräten (außer dass der alte Liebherr-Schrank seit 25Jahren ohne Fehler werkelt). Der Schrank fliegt auch nur wegen dem hohen Energieverbrauch raus.


    Ich habe mir Modelle von Liebherr, Bosch/Siemens, Miele angesehen. Wobei Bosch/Siemens deutlich günstiger ist. Sollte ein A++ sein.


    -> Welche Hersteller sind aktuell zu empfehlen (Haltbarkeit?)?
    -> wer stellt noch in Deutschland her?


    Danke und Gruß
    Toni

    So, die Kisten funktionieren jetzt zufriedenstellend.


    Mehr Aufwand als ursprünglich gehofft, aber was soll's (ich bastele ja gerne :)).
    Falls jemand etwas ähnliches vor hat, sind unten die Pläne+Bilder.


    Die Z-Dioden-Mimik dient zur Überwachung Kabelbruch oder Kurzschluss (Kabel läuft durch Gehflügel...).
    Teilweise sind dickere Elkos drin als benötigt - das ist historisch bedingt.


    Mal schauen, was die Feuchtigkeit mit der Außeneinheit macht. Taster ist jetzt IP67, den Rest könnte später noch ich zugloddern.