Beiträge von Real_Toni

Hatte mal bei einem Grundig und Metz (beide mit identischen Netzteilen) jeweils einen ähnlichen Fehler: Netzteile machten schlapp, wahrend die Kassette eingezogen wird (unter Last).
In beiden Fällen waren es Elkos auf der NT-Sekundärseite. Auch sekundärseitig alle Elkos geprüft?
Gruß

Sitzt der Lösckopf starr, oder schwent er bei Einfädeln des Bandes?
Hatte mal bei einem anderen Modell einen Kabelbruch. Beim Schwenken bog sich das Kabel immer an derselben Stelle, bis die Ader zerbröselt war.
Gruß

Mal eine gaaanz vorsichtige Frage: schonmal im Schmutzsieb geschaut?

Ansonsten: Wenn´s keine allzu wertvolle Kette ist, würde ich es drauf ankommen lassen.
Vermutlich ist es keine Schwerlast-Panzerkette, sodass sie nicht die Trommel blockieren wird.
Kann höchstens passieren, dass die Pumpe blockiert, dann weisst du allerdings wo die Kette gerade ist
Gruß

Kalkablagerung an den Heizstäben ist relativ normal.
Wenn allerdings in der gesamten Maschine ein grau-weißer Schleier ist, ist wohl etwas faul. Besonders dann, wenn gespülte Gläser auch so aussehen.
- Ist die Wasserenthärtungsanlage richtig eingestellt (auf lokale Wasserhärte)?
- Ist die Wasserenthärtung defekt? Mal Reiniger anstelle Salz reingefüllt?
Gruß
Toni

Riecht nach Sim-Lock.
Hast du noch die alten Vertragsunterlagen? Ist der Vertrag älter als 2 Jahre?
Meistens sind die Handys nur 2 Jahre mit SIM-Lock gesperrt.
Danach lässt es sich mit einer Code-Nummer entsperren, die beim Netzbetreiber kostenlos angefordert werden kann.

Könnte auch sein, dass die Laser-Unit dejustiert ist.
Bei leichten Abweichungen hilft es manchmal das Gerät schief zu halten, damit der Laserkopf etwas gekippt wird, und ggf. wieder focussieren kann.
Also: Gerät in verschiedene Richtungen kippen, danach einschalten und sehen was passiert.
Möchte allerdings nicht zuviel Hoffnung machen. Klappte bisher eigentlich nur bei Geräten mit sporadischen Aussetzern. Einen Versuch ist´s aber wert.
Gruß

Ein echter RTV. Steht der jetzt im Museum für Modern Art?

Hallo,
zwischen Pins 5 und 6 und vor Pin 8 (Eingang) müssten zwei DC-Entkopplungs-Kondensatoren sein. Diese schonmal geprüft?
Gruß
Toni

Hallo,
habe in den letzten Tagen gesucht und leider die gleiche Erfahrung gemacht. Keine passenden Zellen auftreibbar.
Ich babe zwar noch ein paar LI-ION-Zellen aus einem geschlachtetem Akkupack rumliegen, aber die passen leider nicht rein.

Muss ich wohl in den sauren Apfel beissen und EUR69 für einen Akku hinblättern, der kaum größer ist als eine 9V-Blockbatterie....
Gruß Toni

Hi,
schonmal den HOT auf Kurzschluss geprüft?
Gruß

Hi,
dass die Ladeschaltung an die Akkus angepasst ist, ist einleuchtend. LI-ION´s sind da sehr sensibel.

Auf den Akkus steht sogar Hersteller und Artikelnummer. Weiss jetzt auswendig nicht mehr wie der Hersteller hieß, waren jedoch 3 Buchstaben, mit einem "&" verbunden (?&??). Ich muss nochmal nachsehen und versuche mal über google was rauszukriegen.

Kennt jemand eine Bezugsadresse für Li-Ion-Einzelzellen?
Gruß Toni

Hallo,
ich habe einen Sony NP-FM50-Akku (für Digitalkamera), der ziemlich platt ist:
- Kamera zeigt zeitweise "Akku vollgeladen" an mit einer Restlaufzeit von 10 Minuten
- Oder Anzeige Restlaufzeit=180Minuten, und der Akku ist jedoch nach 20 Minuten leer
Ist jetzt 3 Jahre alt. Zweitakku funktioniert, das Problem sollte daher vom Akkupack kommen.
Darin sind 2 LI-Ionen-Zellen mit 3,6V/1,2Ah, sowie eine kleine Platine mit einem Prozessor. Ist vermutlich die Ladeschaltung mit Ladestandserfassung.

Der Sony-Originalakku kostet EUR69!!! Nachbauten gibt´s ab EUR40, allerdings habe ich gehört, dass die wohl Probleme machen können.

Wegen dem Alter gehe ich davon aus, dass "nur" die Zellen platt sind. Wegen dem Preis überlege ich die Zellen selbst zu tauschen.

- Lassen sich Li-Ion-Zellen "einfach" austauschen? Was muss beachtet werden? Gibt´s verschiedene Typen, obwohl Nennspannung und Kapazität gleich sind? Kann die Ladeschaltung Probleme machen?

- Woher kann man Einzelzellen bekommen?

Danke und Gruß
Toni

Hi,
soweit ich mich erinnern kann waren es 3 oder 4 "Nasen" pro Seite, schön regelmäßig verteilt. Jede etwa 5mm breit.
In der Höhe der Akkus waren sie leicht zu knacken, weil die Gehäusehälften seitlich gegeneinander verschiebbar waren. In der Höhe des Displays war´s eine ziemliche Fummelei.
Ist vielleicht besser abzuwarten, ob EBoll eine Anleitung hat.
Viel Glück.
Toni

Hallo,
ist eine eklige Sache. Mein Siemens (1000´er-Serie) habe ich letztens aufgekriegt. Die "snap-ins" sind sogar heilgeblieben.
Habe dabei mit einer Messerklinge leicht das Gehause auseinandergehebelt (an Akkuseite beginnend), und dabei ständig die Gehäusehälften seitlich gegeneinander verschoben. Nach und nach haben sich die "Nasen" von unten nach oben (zum Display) ausgehakt.
War allerdings eine Riesenfummelei, und vielleicht nur nur pures Glück, dass das Gehäuse heilgeblieben ist.
Gruß
Toni

PS: bei mir war´s kein Apfelsaft, sondern Salatöl

Hi,
die LNB-Spannung wird oft direkt vom Netzteil über den Tuner in die F-Buchse geschleust. Netzteil bekommt Steuersignal H/V vom Controller.
Im Netzteil (sekundär) sitzt manchmal ein Trimmer zum Einstellen der LNB-Spannung. Vielleicht hat der eine Macke.
Gruß
Toni

Hallo,
zuerst muss ich Andy recht geben, dass an der Anlage nichts GEÄNDERT werden sollte, weil im Fehlerfall Personen verletzt werden könnten.
Vermutlich erlischt bei Änderungen auch die Betriebserlaubnis. Bei einem Unfall werden zudem auch Berufsgenossenschaft, Versicherung...etc. Ärger machen.
(Fachmännische-)Reparaturen sind vermutlich unkritisch.

Da es sich um einen relativ konstanten Fehler handelt, der wohl nicht von der Entfernung/Sendeleistung und damit Störquellen abhängt, scheinen der Sender (Leistungsteil) und Empfangsteil in Ordnung zu sein. Sieht eher so aus, als ob das Signal vom Decoder nicht korrekt erkannt wird.
Könnte daher vom (AM?/FM?)-Modulator im Sender oder Demodulator im Empfänger verursacht werden. Oder vom Signalencoder im Sender oder Signaldecoder im Empfänger.

Ist natürlich sehr pauschal, aber ohne Schaltbild kann man nix genaueres sagen.
Gruß

HV knistert und Ton brummt kurz -> könnte auch ein Kurzschluss sein (irgendwo hinter Netzteil).
Gleichrichterdioden Netzteil sekundär geprüft?
"Harter" Kurzschluss zwischen GL-Dioden (vom Netztrafo abgewandter Anschluss) und Masse messbar?
Wird eine der Logik/Hilfsspannungen nicht aufgebaut? 78XX defekt?
Gruß
Toni

Hallo,
- gibt´s auch Bild/Tonstörungen während dem Summen? Riecht es nach Ozon? -> kalte Lötstellen / abgefaulter Pin am ZTR
- Kontaktprobleme im Netzschalter?
- schwingt ein Spulenkern?
Gruß
Toni

Hallo,
mit A2 meinte ich eigentlich *2.
Trotzdem: so wie du es eingezeichnet hast, wäre alles korrekt angeschlossen.

Wenn du B abschneidest, muss die LED aus sein. Wenn du B mit C verbindest, hat der Transistor Durchgang und die LED muss leuchten. Allerdings etwas schwächer als wenn du E und C verbindest.
Versuche mal einen zweiten Widerstand mit 1000 Ohm zwischen B und C anzuschließen. Vielleicht liefert der IC keinen vernünftigen "Low"-Pegel.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich das Ganze falsch verstehe. Ich gehe die ganze Zeit davon aus, dass die LED leuchten soll, wenn am IC-Pin keine Spannung anliegt.
Wenn es gemäß deinem letzten Bild verdrahtet ist und die LED jetzt "aus geht wenn sie an sein soll", stimmt deine Beschreibung aus der ersten Mail nicht.
Gruß

Tatsächlich

Zitat

Original von eboll
Hi Toni,

indem man den Zitat Button benutzt.

Gruß

Erwin

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