Beiträge von Bernie35

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Hersteller: Grundig
Modell: VS 540
Fehler: Laufwerk verhält sich seltsam

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: ursprüngl. war der Speicherakku hinüber, jetzt einen geladenen NiCd 800 mAh statt dem alten mit 130 mAh. Reset durchgeführt.
erstes Resultat: Bandfunktionen gehen wieder, die geparkte Videokassette läßt sich auswerfen, eine Referenzkassette liefert ein astreines Bild.
...
nach erneutem Test: mal liefert er nur SW-Bild, mal geht die Rückwärts-Spulen-Taste nicht, beim Auswurf wird jetzt das Band von der Kasettenklappe eingeklemmt und verknittert, außerdem ist der TV-Tuner defekt - nur das Grundig Testbild mit kein Empfang auf Progr. 1 usw.
beim nächsten Test mit Videoband liefert er wieder n'astreines Bild sogar über längere Zeit, 1,5 h oder so.
...
In der Vergangenheit war er wohl längere Zeit stillgelegt. Hat die Kassette nicht mehr ausgeworfen, also dachte man: iss wohl kaputt.

Das mit dem Tuner sehe ich jetzt mal nicht als so schlimm an, allerdings wenn man den Recorder mit akzeptablem Aufwand wieder auf Vordermann bringen könnte wäre das echt super.
Vielleicht irgendwelche konkreten Vorschläge, was da auf mich zukommt?

viele Grüße
Bernie

ja die beiden Pfeiltasten machen bei kurzem Antippen zehntel Megaherz-Schritte, wenn ich länger drauf bleibe gibt es ein Piepton und die Megaherz laufen richtig schnell nach oben oder unten bis ich die Taste loslasse, dann bleibt der Tuner genau an dieser Stelle stehen.
Wenn sich hier keine Radiostation befindet bleibt das Radio eben stumm.
Im Fahrbetrieb sollte es schon einen automatischen Suchlauf geben, alles andere ist zu gefährlich.
Mit den einprogrammierten Stationen ist es ebenso, sobald man aus der Reichweite hinausgefahren ist kann man die programmierten Sender vergessen.
Eine Idee wäre vielleicht noch: herausfinden welche beiden Kontakte des Diodensteckers hinten am Radiogerät waren für den automat. Suchlauf zuständig, dann diese Funktion mit einem Minitaster nach vorne verkabeln.
Bastelei halt.

Zitat

Original von Toni-il-tedesco
Oh je,

da bekommt man ja Mitleid

Die haben sich bei Philips ja keine Mühe gegeben.

Gruß
Toni

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Danke!
Ja so ist. Ein Radio ohne Sendersuchlauf ist wie ein Becher ohne Henkel.
Muss ich mein Auto halt stationär betreiben. Dann funktionierts mit den Einprogrammierten.

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Hersteller: Philips
Modell: 22DC665/62R
Fehler: kein Fehler

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:

Es handelt sich um ein Philips Renault Sat Autoradio.
Genaue Bezeichnung ist: 22DC665/62R
Es war mal in einem R 21 Nevada eingebaut.
Es leistet 4 x 6 W.
Hab leider keine Bedienungsanleitung dazu.
Ich möchte es ohne die Sat-Bedienung betreiben, dort gab es eine Taste für Sendersuchlauf. Am Radio selber konnte man 2 x 5 UKW-Radiostationen programmieren.
Problem ist die fehlende Bedienungsanleitung und im Moment gibt es genau ein Sender, der noch einprogrammiert ist -> der dlf.

Ein Bild ist mit angefügt.

OK - ich habs eingesehen - Zeit zu schade um noch weiter dranrum zu flicken - der Restrechner ist's auf jedenfall wert wieder ein gutes Netzteil spendiert zu bekommen.

Danke für eure Beiträge.

Bernie

Ja klar - aber z.B. hat die flinke Feinsicherung nicht angesprochen und es hätte ja auch sein können daß ein Überlastschutz auslöst, dann wäre es auch zu keinem Defekt gekommen.
Gelegentlich hört man auch von "Sollbruchstellen", bevor schlimmeres passiert; dieser Transi hätte eine solche sein können...
und
Die etwas besseren Netzteile schalten sich bei Überlastung ab, bevor etwas zerstört wird.

Hallo!
Bei einer PC Bastelaktion habe ich mein Computer Netzteil (Q-tec PSU ATX 350W) durch einen klassischen Kurzschluss an der 12V Leitung (belastbar mit 15A) zerstört.
Als sichtbaren Beweis der Kaputtheit zeigte sich ein Standard Schalttransi (2SC945), dem es die Rückseite abgesprengt hat. In seiner Nähe wurde auch ein 100 Ohm R hochohmig, das Multimeter zeigte 17k an.
In einem ersten Reparaturversuch habe ich diesen TRansi durch einen vergleichbaren (2SC1815) ersetzt, genauso auch wieder einen intakten 100 Ohm R eingebaut.
Nach anschließendem Test zeigte sich das NT jedoch keinesfalls bereit wieder anzulaufen, jetzt vermute ich:
es gibt noch ganz andere Zerstörungen im unsichtbaren Bereich!

Beim normalen Betrieb zeigte sich folgende Eigenart-- trotz Netzschalter auf Aus hat es alleine schon 'beim Netzstecker reinstecken' Strom gezogen, beim Einschalten hat es dann noch 'Klick' gemacht.

Jetzt macht es gar keinen Muckser mehr, obwohl an der PLatine 220V anliegen.
Gibt es irgendwelchen Rat außer "SchmeißwegdasDing" ?

Bernie

PS die interne Schutzsicherung hat gar nicht angesprochen- die tut noch.

Dacht ich mirs doch, daß irgendwas noch fehlt: die Erdung.

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Hersteller: egal
Modell:
Fehler: kein Fehler

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:Anschluß von zwei Sat-Receivern an einem Universal LNB. Die Sat-Receiver befinden sich in weit voneinander entfernten Räumen im Einfamilienhaus. Zwischen den Abschirmungen der SAT-Kabel lag ein hohes Spannungspotenzial in der Größenordnung 200 V Wechselspannung.
Meine Fragen. Schadet es dem LNB, bzw. einem Switch wenn solche hohen Potentiale anliegen. Spielt es eine Rolle an welcher Phase die Geräte innerhalb des Stromnetzes im Haus angeschlossen sind. Da ein Sat-Receiver immer auch mit einem TV-Gerät verbunden ist und es manchmal schon was bringt wenn von einem Gerät der Netzstecker gedreht wird.
Sind diese Potentiale eigentlich ungefährlich für Leib und Seele?

Gruß Bernie

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Gerät: Digitalkamera
Hersteller: Olympus
Modell: C-2000 z 1999/2000
Fehler: Blitz oder Blitzautomatik

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:

Neuerdings tut meine Olympus in Innenräumen trotz Blitzlichtauslösung nicht mehr richtig belichten. Dieses Phänomen tauchte jetzt urplötzlich auf, nachdem die Kamera nur für ein oder zwei Tage ohne Akkus im Batteriefach in der Schublade gelegen hat, danach machte sie vielleicht noch sechs richtig belichtete Blitzaufnahmen mit den folgenden Verschlußzeiten: 1/50, 1/100, 1/40, 1/50, 1/30, 1/30, und nu will sie anscheinend nicht mehr.
Dazu habe ich noch folgenden Test gemacht... Batterien raus, nach ein paar Tagen Batterien rein, dann Blitzaufnahme und genau diese erste Blitzaufnahme war wieder richtig belichtet, alle folgenden viel zu dunkel. Der Blitz selber hat noch richtig gut Power, nur kommt davon nichts auf der Aufnahme an. Als letzter Test 2 Aufnahmen mit slow shutter (= lange Blitzsynchronisation) ergab richtig belichtete Bilder allerdings bei Verschlusszeiten von 1/15 bzw. 1/4 sec. Aufhellung am Ende der Aufnahme.
Deshalb vermute ich, dass die Synchronisation nicht mehr stimmt. Grund hierfür könnte vielleicht sein "ein altgewordenes Bit in der Firmware", da sich die Kamera bei längerer Stromlosigkeit ja in den Auslieferungszustand versetzen soll.
Besteht die Möglichkeit eine intakte Firmware wieder aufzuladen ohne jetzt explizit die Olympus Serviceabteilung bemühen zu müssen?
Gibt es vergleichbare Erfahrungen der Leser hier?
Für eventuelle Hilfestellungen wäre ich sehr dankbar.

Zitat

Original von Bernie35
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Hersteller: Iiyama
Modell: A901HT
Fehler: Bild ruckelt leicht hin und her

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:

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Tja... nachdem ich meine Brille gründlich gereinigt hatte wars wieder besser. Somit brauche ich hier keine "Experten" mehr bemühen.
Danke.

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Hersteller: Iiyama
Modell: A901HT
Fehler: Bild ruckelt leicht hin und her

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
Unabhängig von der eingestellten Auflösung, Farbtiefe oder Monitorfrequenz, insbesondere im betriebswarmen Zustand ruckelt das gesamte Bild leicht aber merklich seitlich hin und her.
Zuerst aufgefallen vor gut einem Monat.
Das gute Stück dürfte so ca. 6 Jahre alt sein, die Bilddarstellung ist ansonsten noch immer optimal, auch bringt die Bildröhre noch immer genügend Helligkeit.
Ein erster Service Versuch: gründliche Reinigung von Staub im Innern, dabei im Betrieb einwenig an der Focussierung bzw. Helligkeitsregulierung des Zeilentrafos herum gespielt, bis es ihm zu hell geworden ist... eine Schutzschaltung hat ihn dann komplett vom Netz abgeschaltet.
Nach einigen Minuten ging er jedoch wieder.
Allerdings mit dem aktuellen Problem hat das wohl weniger zu tun!?
Gibt es irgendwelche Bauteile, die profilaktisch altershalber getauscht werden sollten -- z. B. der 1 oder andere Kondensator?

War vermutlich eine Störung von außerhalb des Hauses; allerdings über die Netzzuleitung.
An einem nachfolgenden Tag und weitere war nix mehr von dieser Störung zu hören.
Da ist wohl der Anschluß dieses neuen Stromkreises mit der Störtätigkeit eines externen Störers zusammengefallen.
Jetzt geht es wieder normal.

Grüsse von Bernie

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Gerät:
Hersteller:
Modell:
Fehler:

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
Thema könnte lauten Rückkopplungen in der Elektrohausinstallation.
Ich benutze ein Kofferradio bei meinem Dachausbau, bisher war es am provisorischen Baustellenstrom angeschlossen und spielte absolut störungsfrei.
Neuerdings hängt die Dachwohnung an einer eigenen Sicherung, war füher mal ein Elektroboiler im Keller daran angeschlossen.
Jetzt hört sich es so an als ob imselben Stromkreis z.B. Kühlschrank mit ganz übel prellendem Relais dranhängt, das Radiogerät knistert in unperiodischen Abständen.
Zuerst hatte ich Befürchtungen dass ich vielleicht beim Anschliessen im Sicherungskasten geschlampert habe, das zum Beispiel ein Draht nicht richtig Kontakt gefunden hat.
Oder halt die Kühlschrank Theorie, wenigstens anderselben Phase innerhalb der Hausinstallation, dass es hier irgendwelche Einstreuungen gibt?
Hoffe jetzt, dass ich hier in dieser Rubrik nicht das Thema verfehlt habe.... mag nämlich keine sechsen

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Hersteller: Grundig
Modell: RR640
Fehler: Kasettenteil defekt

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:Nur Kasette rein und laufen lassen, kommt halt kein Ton aus den Lautsprechern; höchsten ein unschönes Knacksen. Motor läuft, Spulen geht auch, nur scheint irgendwie die Verbindung zum Verstärker unterbrochen.
Wenn ich auf Aufnahme gehe und drehe die Lautstärke einwenig auf hört es sich an wie eine Rückkopplung; nur scheinen die Mikrofone wie tot zu sein, weil leichtes Finger drauf klopfen erzeugt keine hörbare Reaktion.
Ist ein reiner Außentest! hab noch nicht in das Gerät selber geschaut.
Hat auf jeden Fall ein sakkrisch gutes UKW Empfangsteil, hab mich gewundert wie viele verschiedene UKW Sender der rein bekommt.
Ist ein Erbstück von der verstorbenen Tante.
Gibt es zu diesem Radio vielleicht noch eine Bedienungsanleitung?
Praktisch nur als zusätzliche Information, weil Bedienung ist so einfach, das geht auch ohne Anleitung

Vielen Dank für eure Antworten!

Bernie

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Hersteller: Grundig
Modell: P 37-060
Fehler: kein Fehler

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
Brumm am Audioausgang, sowohl Lautsprecher als auch Kopfhörer allerdings nur dann wenn mit Kabelanschluß verbunden und das TV Signal vom Sat Receiver via SCART Anschluß geliefert wird.
Liefert der TV interne Tuner das Fernsehsignal gibt es keinen Brumm.
Schaue ich Sat TV und habe das Antennenkabel (Kabelanschluß) ausgesteckt gibt es ebenfalls keinen Brumm.

Gibt es hierfür eine Erklärung?

viele Grüße
Bernie

Mal so ne Vermutung:
der Verkäufer ist Antiquitätenhändler und sogar auch noch ein Professioneller; und er besitzt noch mind. zwei weitere "Schläfer-Accounts" bei ebay. Einmal die (speedwaywolke1234 (0)) und (dl8gj (3)) beide accounts waren schon lange nicht mehr im Einsatz.
Sind bei einer solchen Versteigerung aber sehr hilfreich um den Preis nach oben zu treiben. Ich denke ebay hat hier keine wirksame Kontrolle um einen Mißbrauch festzustellen.
Be carefull!

Zitat

Original von Asterix100
Hallo,

wahrscheinlich hat Dein Gerät ein Audiomodul mit vier Cinchbuchsen. Auf diesem Modul wirklich jede einzelne Lötstelle penibel nachlöten. Danach dürfte Dein Problem dann gehalten sein. Meist findet man eine kalte Lötstelle an dem Leistungstransistor darauf.

Gruß
Norbert

Nachdem ich wirklich gründlich so ziemlich alles auf diesem Tonmodul nachgelötet habe, scheint die Fehlerquelle tatsächlich beseitigt.
Noch mal Glück gehabt....
Nochmal vielen Dank für den guten Ratschlag!

Bernie

Hallo!

Führe gerade eine kleine Testreihe durch.
Der Samsung Kombi SV-DVD440 (=Neugerät) spielt selbstgebrannte DVDs im Format 704x576 (D1) ohne Probleme ab. (Bitrate= 4,37 Mbps)
Dagegen verschluckt er sich gehörig bei dem Videoformat 720x576 (CCIR), obwohl auch das eigentlich ein Standardformat ist. Die Bitrate beträgt hier 7,25 Mbps. Zeigt sich sehr deutlich daran, daß der Film regelmäßig stoppt und dann aber ca. 1sec weiter vorne wieder einsetzt.
Handelt es sich hierbei um einen Bug des DVD players oder ist hier sogar die Hardware defekt?
Im PC abgespielt läuft der Film astrein ohne Ruckeln oder Pausen.
Gibt es hier vielleicht entsprechende Erfahrungsberichte?

Ciao Bernie