Beiträge von electronoc friend

    Hallo Spezies,
    nach zu forscher mit Fensterscheibenreiniger nasser Bildschirmreinigung ist o.a. Fehler konstant vorhanden.
    Visuell ist auf den Platinen nichts zu sehen. Am Chassis unten in der Mitte sieht man 2 vertrocknete Wasserfahnen. Darüber iegen 4 verdeckte flexible Verbinder.
    Besteht irgendeine Chance einer möglichen zu beseitigenden Verunreinigung oder ist das LCD-Panel hinüber?
    Und das vor dem Fest!
    ?(
    Manfred

    Hallo Spezies,
    es ist geschafft, die defekten Leiterbahnteile sind durch Drahtbrücken ersetzt.
    Alles funktioniert wieder.Lüfer läuft leicht; Überlastung von hier also eher unwahrscheinlich.Das Relais auf der Minilleiterkarte mit Schiebeschalter gehört übrigens zu einer Temperatursicherheitsschaltung, die von einem Sensor unabhängig von den Schaltestellungen gesteuert wird und im Erhitzungsfall die höhere Lüfterstufe ansteuert; sie war also durch die defekten Leiterbahnen auch defekt.


    Mit bestem Morgengruß


    Manfred

    Hallo Freunde, die Bedieneinheit ist nun durch vorsichtiges Probieren mit starkem nach oben drücken und Ausrasten der Nasen ohne jede weitere Demontage abnehmbar gewesen und die Schaltergruppe wurde mit 3 Schrauben gelöst.
    Bild zeigt weggebrannte Leiterbahnen.



    Könnte ein Überlastungsfall gewesen sein oder was meint Ihr.Werde fehlende Leiterbahnen probehalber mit Dratbrücken ersetzen.


    Guten Morgen


    Manfred

    Hallo Spezies,
    habe hier eine 18 Jahre alte Kombimikrowelle mit Dunstanbzugshaube.
    Mikrowelle voll funktionstüchtig.
    Dunstabzug in beiden Stufen nicht einschaltbar.
    Sollte event. im einfachsten Fall der Schalter sein. Bei dem Alter lohnt sich ein größerer Aufwand an Ersatzteilen wohl eher nicht.
    Frage: Wie kriege ich das Bedienteil abgebaut und habt ihr Hinweise dazu?

    Mit besten Grüßen
    Manfred

    Ein freudiges Hallo,
    die alte Kiste läuft wieder.
    Der Fehler im LW war, was ich nicht erkannt hatte, nur die Folge des "defekten" NT's (Elkos, 470, 220,47,1µ) , des Schalters vom Kassettenschacht und des verschmutzten Modeschalters.
    Was ich nicht wahrhaben wollte, waren die in Folge des Crash nach F1 an einigen Stellen abgenutzten Zähne von Kurvenrad, P5, Zwischenrad zum Schacht und abgebrochenen Ladehebel.Diese Runderneuerung hätte ich nicht geschafft. Hier also meinen Dank an das Forum und diesmal speziell an Luma für seine materielle und händisches Hilfe.


    Man lernt eben nie aus, aber die Lebensdauer dieser alten Technik ist gegenüber der neueren doch trotz alledem erstaunlich bewundernswert.
    :P
    Nochmals Dank an alle!
    Manfred

    Hallo kurzen Status.
    Bis auf 4 etwas abgerundete Zähne am Steuerrad sind alle Zahnräder OK. Leider habe ich erst heute bemerkt, daß tatsächlich beim schwarzen Ladehebel, der das Band aus der Kassette holt, die Nase abgebrochen ist, was dann ja auch die total verklemmte Kassette und---erzeugt hat. ( wird sich etwas finden lassen).
    Mein Problem ist aber, daß nur eine Endstellung in der Kurve des Steuerrrades sicher mit ausrasten angefahren wird. Per Hand geht alles andere leicht bis auf die entgegengesetzte Endstellung im Kurvenrad und dort will es der Motor wissen und zieht mit Ratschen durch.
    Obwohl "scheinbar" alle Lochmarkierungen stimmen, ist es sicher nur eine Zahnverschiebung, wie Euer Kommentar schon richtig war.
    Jetzt geht's zum Volleyball.
    Morgen geht die Zahnsuche weiter.


    Manfred

    Ich habe das SM und damit auch diese genauen Einbauangaben, sonst ginge es gar nicht.
    Ich bin mir nur trotz SM nicht sicher, ob es richtig ist, daß ich 6 Stellungen mit echter mechanischer Einrastung habe ( kurz vor Nutende), die nur vom Steuerungsablauf angefahren werden.
    Wenn ich nämlich von Hande weiter drehe erfolgt an einem Ende der Nut eine mechanische Blockade am anderen eine Weiterdrehmöglichkeit ohne Blockade.
    Zur Schachtfunktion gibt es im SM keine Angaben. Mitr scheint es zu schwer zu gehen und dadurch kommt es zum Überspringen der o.a. 2 zahnräder.


    Montag geht es weiter.
    ?( :love:
    Manfred

    Hallo, hier sind schnell die Bilder.
    Der mechanische Zustand ist z.Z. nicht exakt für Zahnsegment 116 und Schacht und Rollenhebelantrieb sind ausgebaut.
    Habe heute aber bemerkt, daß meine Aussage "Zahnräder sind alle i.O." wohl nicht stimmt, denn bei größerer Belastung mit Schacht springen die Zahnräder 116 und 113 über die Zähne und nichts stimmt mehr.
    Prüfe das aber erst am Montag nochmal exakt.
    Der Schacht geht beim Absenken sehr schwer? ( Justagesache? Sollten nicht die Federn Unterstützen?


    Manfred

    Hi, da bin ich wieder.
    Mechanik klemmt (blockiert) nach wie vor, wenn Kurvenrad 111 an jeweils einem Endanschlag bei Handbetrieb angefahren wird.
    Zustand: Kassettenschacht, Untersetzungszahnrad 65 und Rollenandruckhebel ausgebaut.
    Nach wiederholtem Ausrichten der Zanhradgruppen 110/111, 120/114/113, 142 nach SM bin ich jetzt ratlos?


    Wo liegt mein wiederholter falscher Gedankengang??
    ?( ?(


    Manfred

    HI Spezies,
    kann sich noch jemand fast 23 Jahre zurückversetzen?
    Der Recorder ist mit F1 -Fehler und dem Ohr wehtuenden ratschen von Zahrädern stehen geblieben und Kassete war verklemmt, da das Band an der noch vorn stehenden Andruckrolle festgehalten wurde.
    Erste Arbeiten:
    -durch Zahnradausbau Spannung am Kassettenschacht beseitigt, Kassette entfernt.
    - Alle Zähne noch dran
    - Alle Zahnräder wieder in Grunstellung nach Service Manual gebracht
    Da ich den Funktionswahlschalter 55 ( Forum-info) auch in Verdacht habe, folgende Fragen:


    Läßt sich der Funktionswahlschalter ohne auslöten durch Abzug vom Zahnrad öffnen und reinigen oder ist auslöten nötig?
    Läuft das Kurvenrad 111von einem Ende zum anderen oder wird es jeweils davor vom Funktionswahlschalter 55 gestoppt?
    ?(


    Manfred

    Habe es doch noch geschafft, alles ready.
    Habe es letztendlich durch Vertiefung in den Schaltmechanismus herausgefunden:
    Der
    Schaltstößel, den ich immer schon am runden Schaltelement, das die Tür
    bewegt, vermißt habe, konnte ich durch den 1cm-Abstand zwischen
    Kühlschrankwand und Thermostatgehäuse wieder nach vorn zurückschieben
    und dann durch Andrücken des Thermostatgehäuses die Nase des
    Schaltelementes wieder vor den Stößel postieren und das Gehäuse wieder
    befestigen.
    Ein Ausbau des gesamten Thermostatgehäuses, bei dem ich nicht weiterkam, war also gar nicht nötig!!


    Ende gut, alles gut und wenn man es einmal gemacht hat, im Prinzip fachlich gesehen fast lächerlich.


    Schönes Wochenende an alle und die Stirnlampe habe ich wieder eingezogen!!


    Manfred :P :P

    Langsam tut es weh bei so einer Lapalie.
    Ich kenne soche Flachsteckereinheiten, die auch mal ganz schön straff sitzen. Aber trotz vorsichtiger Unterstützung durch Hebeln mit Schraubenzieher zuckt da nichts.
    Ist die Steckerverbindung noch mit einer Lasche oder ähnlichem gesichert, wie es bei anderen Steckern üblich ist?
    Es soll ja nicht der Tensionsfühler kaputtgehen. Noch funktioniert das Gerät!!


    Manfred