Beiträge von Scope

    Sofern es sich dabei nicht um einen "bekannten" Serienfehler handelt, wird man dir da auch kaum helfen können.
    Das Gerät regelt die Lautstärke vermutlich (wie fast jeder AVR) über einen inkrementalgeber, der mehr oder weniger direkt an einen ASIC gekoppelt ist, der wiederum mit dem µc des AVR in Verbindung steht.
    Als erstes würde ich die Aktivität auf dem Inkrementalgeber loggen, bzw diesen mal tauschen. Sollte sich DA nichts tun, wird die Sache kompliziert. Die elektronischen "Abschwächer" sind oft in ASICS implementiert, die mittlerweile nicht selten in BGA Technik ausgeführt sind.
    Wie das in deinem Fall ist, muss man anhand der Schaltungsunterlagen klären. In so manchem Fall hat auch ein Reflow der DSP , ASIC oder was auch immer da drin ist geholfen. Überprüfung aller Versorgungsspannungen des Digitalteils auf Ripple wurde ja bestimmt schon gemacht?



    Ferndiagnosen sind da total unmöglich. Es sei denn es ist ein gerätetypischer Schwachpunkt....Ist es einer?

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    Ich gebe es auf, Du hast Deine Meinung und ich habe meine.

    Eine (bzw. seine) Meinung soll ja jeder gerne mit sich herumtragen. Manche Leute meinen sogar, dass ein Kilogrramm Wasser schwerer als zwei Pfund Wasser sind.....Ich habe nichts gegen solche "Meinungen", solange sie nicht als Argumente missbraucht werden.
    Viel interessanter wären aber FAKTEN....Vor allem hochinteressante Fakten zur Modifizierung und die dadurch erreichten positiven Veränderungen.
    Nicht nur oberflächlich "lari fari" dahergeplappert, sondern inclusive Größenordnungen, technischen Erklärungen usw....


    Genau SOWAS vermisse ich bei allen Tuningbastlern. Da wird stets blind oder dilettantisch rumgefummelt, und am Ende blumig geträumt.....Das ist enttäuschend.
    Und auch in deinem Fall erwarte ich hier wieder mal ......nichts........oder?


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    Und bei emotionalen und subjektiven Ergüssen solltest Du Dich mal an die eigene Nase fassen.

    Ich kann dir gerade nicht folgen. Wenn du das BITTE präzisieren könntest. Das ist doch nicht zuviel verlangt....oder etwa doch?

    Das Internet ist VOLL von schrägen Gestalten, die irgendwann mal irgendetwas verglichen haben. Da stellt sich SOFORT die Frage, welche Aussagekraft hinter derart emotionalen und subjektiven Ergüssen steckt.


    Da kommt einer "dahergelaufen" und schreibt der Community, dass ER diesen oder jenen verbastelten Kernschrott mit irgendeinem anderen Gerät (wie auch immer) verglichen hat......Ganz grosses Kino und ein echter LEITFADEN für´s Leben.


    Und jetzt komm´ich: Ich habe gestern eine Rundfahrt auf einem frisierten Mofa (eine 1970er Mobylette mit 2 PS) gemacht. Und im Vergleich zur 2012 er Yamaha R-1 (die ich sonst fahre), war das ein wesentlich besseres und rasanteres Fahrgefühl.....Jawoll! Glaub´s mir!


    So....Jetzt sollte auch das klargestellt sein..... :thumbup: :thumbsup:


    Mein Gott.....Wie schlecht? :thumbdown:


    Edit:
    Da es sich hier um ein technisch orientiertes Forum handelt, wäre es durchaus "amüsant", wenn du entweder hier, oder in einem neuen Thread ein paar "Profi-Info´s" veröffentlichen würdest....Quasi zur "unterhaltung" der Leser.
    Also einmal die durchgeführte Maßnahme, und die daraus resultierende "Veränderung" der Signalqualität des CDP.
    Der wunderbare Gipfel wären ein paar zusätzliche Zahlen (also Größenotrdnungen), die man -auf technischer Seite- gewinnt....OK...."Fußwippfaktor" oder "Spielfreude" sind schwer zu messen ....Soviel steht fest. :D


    Also....Ich kann´s kaum erwarten. :thumbup:

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    Aber spätestens wenn man sich eine CD nicht der nach der Musik
    auswählt, sondern nach den dessen Klang, sollte man sich ein anderes
    Hobby suchen

    Schön ist es, wenn beides "stimmt". Das ist leider nicht immer der Fall. Mit einer eher schlechten Abmischung ist es ziemlich egal, ob man sie im fiesen CD104 oder dem Metronome Callista abspielt.

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    die gehen bei Ebay für ca 1000€ weg.


    Wenn du wirklich davon überzeugt bist, dass dieser "Müll" für ca. 1000 Euro den Besitzer wechselt, dann muss ich dir eine gewisse Naivität vorwerfen. Die Ebay Plattform eignet sich wunderbar dafür, irgendwelche angeblichen "Marktpreise" zu erzeugen.
    In vielen Fällen hat der Verkäufer (oder einer seiner Kumpel) das Gerät gekauft....Die Provision wird dann wieder zurückerstattet und es entsteht der Mythos des vermeintlich teuer verkauften "Abfallproduktes" .


    Das selbe gilt für selbstgefrickelte Netzkabel (ab 200 € aufwärts) oder "modifizierte" Plastik-CD-Spieler, in die unglaublich dillletantisch und sinnfrei eine oder zwei Röhren reingeklebt wurden.


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    überlege schon länger mir mal schnelles Geld zu machen da ich noch sicher 8 Geräte da habe.

    Es mag durchaus sein, dass die eine oder andere lackierte und mit blauer Leuchtdiode unterm Deckel modifizierte :D Playstation 1 für vielleicht 200 € -wirklich- versteigert wurde. Es muss ja die Version mit RCA-NF Ausgang sein, da nur die so wahnsinnig toll klingt. :rolleyes: Hier liegen auch noch ein paar davon rum, aber glaub´mir.....Das lohnt sich nicht. Du wirst vom Erlös enttäuscht sein. So viele Spinner gibt´s nun auch wieder nicht, und die meisten haben sich bereits ihren "Traum" verwirklicht...Du kommst zu spät. ;)

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    Umbau ist recht einfach. wer Intresse hat mal melden

    Aber bitte die angeblich audiophilen Ölpapierkondensatoren im Babyzellenformat nicht vergessen....am Besten "Vintage" aus alten NVA-Beständen und mit Dioxin verseucht.....Einfach HIMMLISCH.
    Wer sowas mal hören durfte (was sicher ein Privileg darstellt) , der will danach nichts anderes mehr hören......Der 10.000 € Accuphase wird dann umgehend verschenkt oder zum Hamsterkäfig umgebaut.


    Das Schlimme daran : Es gibt eine Hand voll Typen, die meinen sowas "ernst".....Unglaublich :thumbsup:

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    Und Scope, wenn Du einmal die Möglichkeit hast, einen sinnvoll modifizierten Philips CD 304 oder Grundig CD7550 im direkten Vergleich zu einem aktuellen Player der 10.000€ Klasse zu hören, dann nutze sie, vielleicht denkst Du dann anders.


    Wenn ich so eine Scheisse lese, dann macht mich das regelrecht wütend. Über die bescheuerten Modifikationen dieser alten Kästen möchte ich besser garnicht mehr informiert werden, denn das versaut mir den Tag. Blödsinniger Kondensator-Pimp, NE553X BLIND und wie es in der Regel gemacht wird ohne Messtechnik gegen irgendwas anderes ersetzen, OS-Filter sinnlos entfernen....Einfach das komplette Idiotenpaket.....


    Belassen wir´s besser dabei. :thumbdown:

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    Ich repariere den ganzen Tag High End Geräte der oberen und obersten Preisklassen und weiß, wovon ich rede.


    Dann wirst du natütlich auch wissen, dass die von dir aufgelisteten Kreidezeit CD Spieler ( abgesehen von ihrer Hässlichkeit) uralte Wandler verwenden, deren spezifikationen nicht mit denen moderner Geräte vergleichbar sind.
    Ich selbst habe übrigens garnichts gegen einen CD-Spieler (oder Transport) mit CDM-1. Das war ein durchaus robustes Laufwerk. Allerdings sollte schon der "richtige" Vintage-CD PLayer drumherum sein. Ein uralt-Wadia WT3200 z.B.


    Hand auf´s Herz....Welcher Hifi-Begeisterte Freak stellt sich gerne einen CD-104 304...o.Ä. mit Plastikfrontblende zwischen seine feinen Geräte?


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    Hallo, wenn Du solchen "Kernschrott für den Wertstoffhof" mal übrig hast, lass es mich wissen.


    ab und zu habe ich sowas tatsächlich übrig...Ich weiss aber sehr gut, dass es für dieses "Zeug" eine kleine Fangruppe gibt. Für jeden erdenklichen Krempel gibt es heute Liebhaber....Drum wandern die Dinger bei mir auch brav ins Auktionshaus, damit
    der alte Kram noch für vergleichsweise viel Geld verscherbelt wird. Diverse Frickler berauben den Kisten zu allem Überfluss dann das OS-Filter und machen sie damit erst recht unbrauchbar. :thumbsup: Davon hast du bestimmt schonmal was gelesen....oder?


    Ein gutes Geschäft ist da wo man es findet....Darum bitte alle alten und fiesen Philips CDP zu MIR ;)

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    Wie ist die Endstufe aufgebaut, Hybrid oder Endstufen Transistoren (Wie viele, welche Typen ?)


    Den Nachfolger (MK3) hatte ich mal zum testen hier. Die Elektronik ist zwar augenscheinlich "made in China" , aber wenn das Ding in Ordnung ist, dann "geht" der schon ganz gut. Die Endstufe ist eine "Digitalendstufe". Welche Sorte im Detail weiss ich nicht.
    Technische Unterlagen sollte man sich aber "abschminken"....Die wird´s wohl nicht geben.


    Ist das bei DER Netzteil-Leistung (rund 500 W) wirklich noch ein Durchflußwandler, kein Gegentakt?

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    Hallo, da möchte ich aber anmerken, es gibt keine digitale Musikquelle, die die Lebendigkeit und Detailgetreue eines guten Plattenspielers mit einem gutem System erreicht.


    Dass man solche verträumten und luftigen :D Sprüche an jeder Ecke lesen kann, ist nun wirklich nichts Neues. Darüber braucht man sich aber nicht lange unterhalten, weil es nunmal zu nichts führt.
    Es würde bestenfalls in gegenseitigen Anfeindungen enden. In deiner Formulierung (keine digitale Quelle) lässt du ja nichtmal Material in 24/96 aus....LOL.


    Fakt ist aber dennoch, dass das Medium -also die Knisterplatte selbst- der limitierende Faktor ist. Da hilft es auch nicht großartig weiter, wenn man den einen oder anderen Direktschnitt als Argument missbraucht. Rauschendes, knisterndes und eierndes Vinyl ist und bleibt nunmal
    das Kernproblem bei all den Drehern. Ganz egal ob es ein Rega für 400€ , oder ein Platine Verdier (mit Tonarm ab 14.000 € ) ....Ist . Das ist ´ne ganz einfache Sache. ;)


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    CD Spieler gab es früher gute, z.B. von Philips CD 104, 304,mit dem CDM 0/1 Laufwerk, Grundig CD7550 und andere Player mit diesem Laufwerk.
    Nachher ging es mit der Qualität im Sturzflug bergab.


    Sorry, aber was du da auflistest ist heute bestenfalls Kernschrott für den Wertstoffhof. Manche gar 14bit/4OS aus der Kreidezeit :D der CD. Das CDM-1 war ein robustes Laufwerk. Das stimmt schon....Aber es hat keinerlei Einfluss auf den Klang des CDP. Das sollte man sogar als RFT wissen. ;)
    Ausserdem scheint dir der Marktüberblick zu fehlen. Nach den von dir genannten CD-PLayern fing es mit den guten Geräten erst an....Das heisst natürlich nicht, dass nicht auch tonnenweise billiger Kram auf den Markt kam.


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    Wenn ich in der Klangqualität zwischen CD und LP keinen Unterschied merke taugt die Anlage nichts.


    Mein Gott!.....Was für Sprüche? ;) Echt heftig. :D Den Unterschied merkt man sogar ziemlich oft weil:


    * Die wenigsten Plattenspielerbenutzer in der Lage sind, ihre Tonabnehmersysteme elektrisch und meschanisch, sowie deren Verkabelung korrekt anzupassen.
    * Die meisten Platten bei gehobener Lautstärke in ruhigen Passagen merklich rauschen....Und selbst bei guter Pflege sich hin und wieder ein Staubkörnchen bemerkbar macht. :D
    * Die meisten -normalen- Plattenspielerbetreiber ein blödes Gesicht machen würden, wenn man ihnen mit entsprechender Messtechnik den Amplitudenfrequenzgang ihres Plattendreher-Gesamtsystems, sowie die Verzerrungen darstellen würde.


    Aber dazu kommt es ja in der Regel nie. 8)

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    Ich kann es auch verstehen Vinyl und auch die klassische CD hat ihre Berechtigung wer einmal anspruchsvolle Musik in Sonys Mini Disk oder MP3 vesucht hat zu genießen der wird verstehe, wenn die Ohren im Ordnung sind,was da klanglich und musikalisch anders ist.


    Dazu möchte ich zwei "Dinge" loswerden. Zuerst die grundsätzlichen:
    Vinyl hat klanglich überhaupt keine Berechtigung mehr. Das ist entweder für Kuriositätensammler oder versnobte..Je nachdem was man sich da anschafft.....Ich STEHE aber trotzdem drauf. (wahrscheinlich versnobt? ) :D
    MD und Atrac spielen heute ebenfalls -absolut- keine Rolle mehr. Atrac wird auch nicht mehr weiterentwickelt. Das Argument ist m.E total unangebracht. Ebenso MP3, dass heute bestenfalls für mobile Systeme mit kleinem Speicher interessant ist. Wer seine Scheiben lossless auf die mittlerweile inflationär vermarkteten TB-Platten bringen will, nimmt
    dafür z.B. FLAC.
    Abgesehen davon ist es -zumindest ausserhalb der Welt von Esoterikträumern- ;) kein Geheimnis mehr, dass man bereits mit mittleren Datenraten (320Kbit) keine Unterschiede mehr feststellen kann. Das gilt ganz besonders in den Fällen, in denen der Hörer nicht ausserordentlich geschult ist, und spezielle Stimuli verwendet, mit denen man die Kompression vielleicht etwas besser entlarven könnte.


    Lange Rede: MP3 Zu Hause quasi tot, Atrac tot, Pasc tot. Alles Schnee von gestern. Auf eine 1TB Festplatte für gerade mal 40 Euro passen 150 Alben unkomprimiert , und mit Flac so um die 300 Alben.


    Ich möchte übrigens keine Festplattenmusik...Ich bin altmodisch! :D

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    es geht mir um Klang.


    Nun...Dann hast du ja eine riesen Auswahl, auch bei modernen Playern. Die sind zwar oft aus Pappe und haben ein 6 € Wabbel-Laufwerk, dafür aber moderne, oft richtig gute DAC´s drin. Die Chips kosten ja nichts.
    Einen CD Spieler der wirklich "nicht gut" klingt (also nicht nur eingebildet) , muss man ohnehin lange suchen.


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    ich habe so viele CDs, auch viel Weltmusik und Sachen die nie auf Vinyl kamen, das geb ich nicht her


    Das "kann" eigentlich kein Argument sein, denn die kann man mal eben mit EAC einlesen und dann von der Festplatte abspielen....also wenn´s nur darum ginge..... :D


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    Evtl. schiess ich mir doch wieder ein Oszi und mach alle Player wieder flott.


    An den "paar Euro fuffzich" für ein 0815 Analogscope soll´s ja wohl nicht scheitern....oder? Die fliegen einem in der Bucht nur so um die Ohren.


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    ch hatte den Händler EXTRA vorher angeschrieben und gefragt, ob ein Ableich erforderlich ist. Aber wenn ich so drüber nachdenke
    ist ein Abgleich IMMER sinnvoll, wenn auch nicht wirklich erforderlich. Was nützt mir eine Einheit, die läuft aber falsch eingestell ist und
    dann nach kurzer Zeit wieder verbraten ist.


    Du weisst doch garnicht, ob es "nur" ander Lasereinheit gelegen hat. Vielleicht gibt es ja weitere Probleme.


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    die läuft aber falsch eingestell ist und
    dann nach kurzer Zeit wieder verbraten ist.


    Die verbrät höchstens dann, wenn du am "verbotenen Trimmer" :D auf der Einheit rumkurbelst.


    Viel Erfolg ....

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    werden überhaput noch gute CD Player prodziert oder stirbt das echt aus? mal so beliäufig gefragt ....


    Da stellt sich sofort die Frage, was man unter "gut" verstehen soll. Langlebigkeit? Bedienungskomfort und "Geschwindigkeit" (toc-lesen) , der "gute Klang" ? Oder etwas völlig anderes?


    Nach meiner Definition hat HEUTE weder der Schallplattenspieler , noch der CD-Spieler eine praktisch begründete Daseinsberechtigung.
    Sowas kauft man sich "aus Spass an der Technik oder als Statussymbol. Räke (Transrotor) kann nicht klagen....Seine schönen Geräte verkaufen sich so gut wie nie zuvor. :thumbup:


    Und da gibt es heute auch bei den CDP durchaus noch ein paar Neugeräte, die ich zumindest als "akzeptabel" betrachten würde. Z.B. Accuphase DP XXX oder ML512 Obwohl ....Wirkliche Augenweiden und Materialschlachen
    die es bis Ende der 90iger noch gab, sind das auch nicht mehr. Und recht teuer sind sie natürlich auch.


    Also lieber einen schönen Gebrauchten.


    Mein Favorit ist und bleibt der Sony SCD-1 (steht hier bereits :rolleyes: ) Mit gut 27 KG massiver als viele kleinere Endverstärker und sehr gut verarbeitet. Für mich einer der "Schönsten" und Aufwendigsten. Leider auch der langsamste der Welt....Wen kümmert´s ? Wer geniessen will hat Zeit :D

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    Bin ein bischen Frührentner geworden.


    Warum schreibst du dann weiter oben von "Kunden" ?


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    Trotz allem --ich habe noch einige Step Down IC, BB 104, OC, AD, AC, den schönen alten BD 130.


    Und was soll mir das jetzt sagen?


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    habe ich keinen Zugriff zu ASWO


    Braucht man sowas?

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    Ich muß unbedingt darauf antworten.


    So geht´s mir gerade auch! :D


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    Der Kunde will Qualität in seinem Gerät eingebaut haben.


    Du lötest diesen Kondensator also als "selbstständiger Unternehmer ein, orderst dann "satte" zwei oder drei Stück und fragst in einem Internetforum nach Bezugsquellen?
    Nun....Das lässt irgendwie tief blicken.
    KFZ Meisterbetriebe fragen im PS-Forum auch laufend nach Anlaufstellen für preiswerte Zündkertzen und ordern dann satte vier Stück 8)
    Das soll jede Gewerbetreibende Fachwerkstatt so handhaben wie sie will....Ich halte es für ziemlich abgefahren bis "abgetakelt" .



    Es stand zu Anfang des Threads weder etwas von einem Hersteller. Es wurde auch nicht mitgeteilt, das das Teil zwingend neu sein muss, und dass es im Rahmen einer gewerblichen Instandsetzung angeschafft werden soll. Wofür genau blieb auch unklar.
    Darauf wäre ich bei so einer "pillepalle" Angelegenheit nichtmal im Traum gekommen.


    Ich halte es schon daher für vollkommen "daneben", jetzt im Nachhinein so pampig zu reagieren.


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    Wenn jemand meinen Beitrag richtig gelesen hat, habe ich 2 St. für 4,90 Endpreis bestellt und bezahlt


    Möglicherweise machst du deinen Laden ja nächste Woche (für immer) zu? Ansonsten musst du bei der nächsten Gelegenheit wieder zwei Einzelne Bauteile für 5 € einkaufen. Dass nenne ich mal "satte Lagerhaltung" :D



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    aber KEIN Nachbau.


    Was spricht denn prinzipiell dagegen?

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    Wenn ich die aus Übersee ordern könnte würde ich schon nen 100er Pack nehmen.


    Vielleicht wäre das was für dich?


    http://www.ebay.de/itm/60-Vish…ain_0&hash=item2ecb34c6f4


    Bezahlung u.A. völlig unproblematisch via Paypal.


    Wenn man 6 € für den Versand rechnet (Dafür bekommt man z.B. auch eine CD oder DVD aus den USA) , dann liegt man bei einem Stückpreis von 35 Cent. Wenn man etwas Zeit hat und abwarten kann, kann man diesen Preis nochmal deutlich senken, denn NOS Bauteile werden in regelmäßigen Abständen in den USA verschachert. Und das in teilweise großen Stückzahlen. Durch die verlockenden Preise habe ich teilweise Bauteilreserven (Halbleiter) angelegt, die ich vermutlich nie verbrauchen kann....Aber zu einem Preis, für den ich hierzulande "offiziell" vielleicht mal 5 Stück bekommen hätte.


    Ansonsten gäbe es ja noch sowas hier : :D


    http://www.donberg.de/descript/3/33pf-6kv.htm

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    ORIGINALE.


    Original...Ein Original von welchem Hersteller? Kemet? Vishay? Philips?


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    timmt ja 1 kV beschreibt Scobe


    Ich "beschreibe" den Kondensator nicht, ich habe dir lediglich ein paar Anlaufstellen vorgelegt. In den letzten Links habe ich mich aber tatsächlich vertan....Ich hatte 600V im Hinterkopf. Es ist aber dennoch sehr seltsam, dass für solche Teile überhaupt ein Thread aufgemacht wird.


    BTW:
    Es wird hier immer von einem "Original" geschrieben, aber die Definition des "Originals" bleibt unklar.....Möglicherweise die exakt selbe Bauform, Farbe und der selbe Hersteller ? Naja....wenn´s spass macht? ;)

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    Deine Links sind aber nicht die gemeinten Philips Kondis.


    Wo wurde denn der Hersteller genannt? Das muss ich überlesen haben.


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    Ich muss auch schon 1,95 beim Großhändler bezahlen pro Stück.


    Das liegt ganz einfach daran, dass man sich an dir bereichern will.....Und ganz ehrlich....Wer will sich nicht bereichern? Ich würde ihn dir für 4 € verkaufen :D Geld ist geil!


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    Wenn ich die aus Übersee ordern könnte würde ich schon nen 100er Pack nehmen.


    wo ist das Problem?

    Den gutsortierten Händler "um die Ecke" gibt es praktisch nicht mehr. Schon in den 80er Jahren waren die damals noch zahlreichen Elektronikshops selten so gut sortiert, dass man ohne Kompromisse einkaufen konnte.


    aber zum Glück haben wir das Internet ;)


    50 Stück 5€ Porto 1,40


    http://www.ebay.de/itm/50x-Ker…teile&hash=item35c04e5f03


    25 Stück 2 € Porto FREI
    http://www.ebay.de/itm/33pF-10…teile&hash=item4ac5a07895


    Abgesehen davon dürfte sich bereits IN JEDER lausigen Hobbywerkstatt so ein Kondensator innerhalb von 10 Minuten finden lassen. Entweder auf irgendwelchen gelagerten Chassisplatinen oder in einem der vielen Raacokästen.......


    Also doch eher Geplauder? ;)