Beiträge von Scope

    Hallo,


    Die HP-TEK CD mit 200 Manuals hab ich mir schon vor einiger Zeit ersteigert.
    Der 3336B ist natürlich nicht dabei....Wie immer :-)


    Letzte Möglichkeit wäre Singer electronic ....Preis dürfte heftig werden.


    Gruss
    Scope

    Hallo,


    mein HP3336B ist heute verstorben. Hat jemand Info´s, wo man das Manual runterladen kann? Ansonsten muss ich das bei Singer ordern....Das wird teuer :-/


    Gruss
    Scope

    Hallo,


    heute hat mein HP3336 Synthesizer-Level Generator seinen Geist aufgegeben. Display zeigt "OSC. Failure" .


    Obwohl ich eigentlich kein "Schattenparker" bin, und für jeden "Furz" ein
    Manual brauche, bin ich mir schon im Vorfeld darüber im klaren, dass es diesmal nicht so ist....Ohne Manual nix zu machen.


    Kennt einer von euch einen Server, wo man nach Manuals für hochwertige Messtechnik ausschau halten könnte? (Russen Server oder sowas :-)))


    Ansonsten müsste ich das kaufen, und das wird teuer! :-(


    Gruss
    Scope

    Hallo,


    den Fehler hatte ich bei einem Kenwood Analoguner erst vor kurzem.
    Es war ein altersschwacher und temperaturempfindlicherTransistor
    im Oszillator/ Mischer Bereich. (in unmittelbarer Nähe zum Drehko)
    Ich hab den Fehler "zufällig" m,it Fön & Kältespray aufgespürt.


    Gruss
    Scope

    Hallo,


    Zitat

    Einen Schwenkarm hatten damals auch billigere Philips CDs.


    Man sollte aber fairerweise dazusagen, dass es das Schwenkarmlaufwerk in den verschiedensten Qualitäten gab. von billig Plastik, über Guss, und sogar Keramik soll es gegeben haben. Ob die Plastikschwenker (ich hab davon sogar noch,n paar) so "gut" waren, ist fraglich. Auch damals gab es schon Sparmassnahmen bei den "billigen" :)


    Zitat

    Sagen wir so: ich höre keinen Unterschied zwischen dem 480er Technics, dem 6870er Onkyo und dem 501er Pioneer.


    Das jetzt blos nicht alle ihre Anlagen hier auflisten ! ;)
    Wie ich schon schrieb, halte ich die Unterschiede für gering. Unterschiede sind (so wie ich es empfinde) oft im Hochtonbereich auszumachen. Meine Sony 559ES & 779ES kann ich zwar auch nicht unterscheiden, sie sind aber deutlich "heller" (böse Zungen sagen sogar schrill) als andere Player. Darum sind die beiden auch hier "in Rente" :)


    Zitat

    gutem Störabstand ist um Dimensionen besser als das Gehör und die Lautsprecher.


    Das ist alles richtig, und trotzdem kann man bei manchen Playern WEGEN dem Wandler und dem Filter eigene Charaktere heraushören....Nicht bei allen....aber bei einigen fällt mir das (allerdings nur im direktvergleich) auf.


    Zitat

    Sony CD-Player Modell CDP-101. Die wenigsten werden dieses Modell heute noch kennen. Es war damals (1982) das High End Gerät mit sehr solider Mechanik aus Metall (Druckguß).


    Hab ich hier liegen....Auf dem 101 basierend wurde danach Sony´s ERSTER "ES" Player gebaut, Der CDP-701ES.(auch den hab ich noch) Die Mechanik ist in der tat spitze, aber der Wandler und der Klang ist "hart und spitz" wie Stahl. Den kann man wirklich akustisch erkennen.


    Zitat

    Wandler erinnert zwar etwas an ein Röhrengerät,


    Nicht die Wandler werden imo so extrem warm, sondern die Hybride für die Focus & tracking servo....Daran sind dann auch viele verreckt.


    Zitat

    Wie alt ist denn der eigentlich?


    Der 501 ist fast baugleich mit dem 701. Laufwerksmechanik und Schublade sind imo ein Traum....Baujahr muss irgendwo 1983
    gewesen sein. Klingt aber wie "Granit" ;)


    (ich spreche beim Klang von Nuancen!! nicht von Welten!!!) :]


    Gruss
    Scope

    Hi...


    Ich will keinen Glaubenskrieg entstehen lassen ;), und obwohl die Unterschiede bei CD Playern ziemlich klein ausfallen, so ist jenseits von 200 € schon noch ein klein wenig machbar.
    Ich sehe das grösste potential in guter Wandler & Filtertechnik , sowie in einem Guten Netzteil (in der Regel 2 getrennte Trafos für digital & analog), sowie gute Regelschaltungen.


    Ob man das für 200 € alles auf top niveau bekommt..? ...wohl eher nicht.


    Früher war die Digitaltechnik zwar schlechter, aber dafür hat man sich in der Tat mehr "Mühe" mit der Mechanik gegeben. Kostete ein mechanisch hochwertiges Gerät vor 15 Jahren 2000 DM, so bezahlt man heute 2000 € dafür :(.....Aber so ist das doch überal....


    Ein Golf kostet heute schon 26.000 €.....Das muss man sich mal vorstellen.
    Nur mein Einkommen......das ist nicht dermassen explodiert :-(((((


    Tja...was bleibt ist der Gebrauchtkauf....Ich hab mir noch nie einen neuen CDP geleistet : :]


    Gruss
    Scope

    Hallo...


    Zitat

    normale Geräte ohne HighEnd Voodoo.


    Die Röhrenstufe ist kein Voodoo. Es geht in der Hifi Welt nicht nur um
    "Fakten", sondern um die summe aller Sinne. Haptik und Spass an den Geräten. ansonsten müsste man keine hochwertigen Frontplatten,Holzseitenteile oder sonstiges mehr mit einbringen. Ich fände das schade. Klangliche Veränderungen kann ich durch die
    Röhren nicht klar ausmachen, das Gerät ist aber technisch und klanglich weitgehend ohne Tadel.


    Der teac VRDS-25x ist übrigens auch noch unter 2000 € zu bekommen.
    ebenfalls ein schönes Gerät.Schau ihn dir mal an:


    http://www.audiotuning.de/index.html?1-3-teac.html



    Zitat

    Heute: nur noch Müll.


    Ist ein SCD-1 denn "Müll" ? Nie hat Sony besseres gebaut....Und ich muss sagen, dass ich ziemlich "alles" von denen hatte.


    Zitat

    Der letzte amtliche Player war von Onkyo der DX7711 und 7911


    Was meinst du mit "amtlichem Player" ?


    Ich habe einen 7711 vor einiger Zeit an einen Arbeitskollegen verkauft. Das ist zwar durchaus ein "besserer" Player, aber der interne Aufbau und die verwendeten Materialien liegen sicher nicht auf "top" Niveau.
    So hat er z.B. nur preiswertes Hartpapier Platinenmaterial und nicht mit den besten Bauteilen bestückt. Meiner hatte preiswerte Kondensatoren verbaut (keine Elnas) und war ziemlich "wild" bestückt.


    Sicher kein schlechtes Gerät, aber sowas würde ich nicht auf den "Thron" loben. ;)


    Gruss
    Scope

    Andy72


    Ich würde eher von "Zentralem Teil" des Laufwerks sprechen, aber das sind lediglich Wortspiele. Über Schwenkarmlaufwerke kann man sich im allgemeinen ohnehin streiten,was aber hier nicht Thema ist.


    Man darf auch nicht vergessen, dass der CDT-100 in den USA für etwa 1400 US$ gehandelt wird (Der Rest sind Zölle % Importeurgewinne), und wenn man sich anschaut, was man da alles für sein Geld bekommt, dann ist dieser Preis schon gerechtfertigt....Und das Gerät spielt auch mit Laufwerk aus Kunststoff mehr! als zufriedenstellend.


    Wirklich gute Laufwerke sind aber auch noch heute in vielen CD-playern der "besseren" Sorte eingebaut. Da sind dann auch viele Elemente aus AL-Spritzguss. So z.B. in Sony´s S-CD-1
    Das Gerät kommt auf 27,5 Kg Gewicht....Also kein Plastikding.


    Gruss
    Scope

    Hallo,


    ich will mich mal als langjähriger Sony "Freund" hier "outen" :)
    Bekanntlich bedient Sony ja so ziemlich alle Preisklassen, und kann bei Plastikbombern aus dem Mediamarkt natürlich auch nicht mit Qualität überzeugen.


    Aber...Ich lasse nichts! an Geräte wie z.B. den CDP X7, CDP559ES , CDP779ES kommen. Hier stimmen Verarbeitung, Laufwerk und Qualität der Komponenten. Einzig und alleine die "in die Jahre" gekommenen Wandler und ihr etwas analytischer Klang könnte kritisiert werden.
    Und auch mein Sony SCD-1 ist verarbeitungstechnisch ein TRAUM!
    Zumindest für mich :)


    Zitat

    daß man heute selbst für 2999$ nur noch Schrottplayer zu kaufen bekommt. Plastikgetriebe für Laserantrieb, Plastikschublade usw.


    Dass die Verarbeitungsqualität besonders in Bezug auf das Gehäuse, Lade usw. bei Geräten mit "humanen" Preisen nachgelassen hat sehe ich genauso, aber dass man für 3000$ (ich nehm mal 3000€) heute nur noch CD-Player "Müll" bekommt ist imo zu überspitzt.


    Als kleines Beispiel möchte ich da mal den Shanling CDT-100 nennen (ein Chinaimport) Das Gerät (Toplader) ist komplett aus Edelstahl, Spritzguss und gedrehten Messingteilen. Alle Platinen aus Epoxy, NUR! guteFolienkondensatoren im signalweg, Röhrenausgangsstufe (für den netten Look) und ordentliche Verarbeitung. Fernbedienung aus Aluminium!
    Einziges kleines Manko : Das Philips CDM 12.10 Laufwerk, dass mir aber bisher noch keinen Ärger machte.
    Sogar ein 24/96 Upsampler ist eingebaut...Von "Müll" zu sprechen wäre da falsch, denn ich hatte schon sehr viele "klassische" und auch schon damals teure Player zum Vergleich.


    Gruss
    Scope

    Hallo,


    eine Messcassette zur Bandgeschwindigkeit würde ich auch selbst anfertigen, obwohl ich da auch einige originale habe. (z.B. Die mit dem Stroboskoprad drin.)


    Einfach 3,15 KHz auf einem sehr guten (korrekt justierten) Tape aufnehmen und schon hat man in verb. mit einem Counter ein Referenzband.


    Gruss
    Scope

    Hallo,


    ich habe eine von König. König ist afaik aufgekauft...oder? Nedis ?


    Das Ding kann man sich mit etwas Geschick auch aus einer normalen Cassette und etwas Spiegelblech selber nachbauen. Könnte dir dazu detailierte Bilder senden....


    200 € ist "der Hammer" ...das Ding ist imo keine 30 € wert.


    Gruss
    Scope

    Hallo...


    Der Trimmer der nicht! am Differenzverstärker ist, müsste der Bias Trimmer sein. am Ausgang kann man da allerdings nichts "erkennen"
    wenn man daran dreht. Bekannterweise über einem Emitterwiderstand den Bias einstellen...
    Den kann man bei dem Gerät imo auch "nach Gefühl" einstellen
    Sinus anlegen, geringe Lautstärke, und dann so hoch drehen, dass Übernahmeverzerrungen auf dem Scope nicht mehr vorhanden sind.
    So viel wie eben nötig.....(ist doch keine rein Class A ?? oder)


    Der Trimmer am Differenzverstärker ist normalerweise für den Offset.
    Wenn sich beim Verstellen dieses Trimmers am Ausgang (ohne Signal) die DC Balance nicht regeln lässt, dann ist der wohl aber doch für was anderes. ?? Eventuell für das Maß der Gegenkopplung ??...(würde passen, da mit am Lautsprecher Ausgang!)
    Wer weiss :-)


    Gruss
    Scope

    Zitat

    Übrigens kann man den Bandlauf einstellen vor und hinter den Köpfen


    Hallo,


    wie wird das denn da gehandhabt? An Bandführungsbolzen bei modernen Decks kann ich mich eigentlich nicht mehr erinnern.


    Gruss
    Scope

    Hallo,


    nochwas zum "einstellen" des Bandlaufs. Ich muss zugeben, dass ich seit über 5 Jahren kein Tapedeck mehr angefasst habe...Die sterben nämlich grade aus wie damals die Saurier.
    Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass man an diesem Laufwerk die eigentliche Bandfühtung nicht durch irgendwelche Stellschrauben etc. justieren kann. Lediglich der Azimuth der Köpfe ist einstellbar, der Rest ist mehr oder weniger festgelegt. Der korrekte Bandlauf ist in ganz besonderem Maße von den beiden Capstanwellen und den Andruckrollen abhängig. Sie sind dafür zuständig, dass der Band-Kopf Kontakt immer konstant ist....Schon kleinste Verschleisserscheinungen bringen das System aus dem Lot und das Gerät ist nurnoch auf Henkelmann-Niveau :(


    Gruss
    Scope