Beiträge von Zeitkind

    Hersteller: Samsung
    Modell: SyncMaster 191T
    Fehler: kein Bild


    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: noch keine


    Moin allerseits. Das Ding hat schon seit Monaten ab und zu mal kein Bild angezeigt, lies sich aber durch "Stecker ziehen" immer wieder beheben, Fehler trat nach unterschiedlicher Betriebsdauer auf. Mittlerweile kommt nu gar kein Bild mehr. Statusdioden gehen an, Signal an Eingang A oder B wird wohl erkannt aber TFT bleibt schwarz.
    Nu sind ja 19"er TFTs nicht mehr wirklich teuer und ich bin halt am Überlegen, ob es sich überhaupt lohnt, das Ding aufzuschrauben. Haben die einen "typischen" Fehler? Inverterboard auf Verdacht tauschen (vermutl. ein Ambit BN44-00060A) oder erst mal wo anders suchen?

    Gerät: Osram NATT LED (bei Ikea mal gekauft)
    Hersteller: Osram
    Modell: LED Nachtlicht NATT LED
    Fehler: keine Funkion mehr



    Hatte mehrere von den kleinen Dingern mal bei Ikea gekauft. Leider - wie so oft wenn was kaputt geht - Rechnung verschlampt. Die Dinger haben keine 3 Wochen durchgehalten und sind alle nacheinander ausgefallen. Da eh kein Umtausch möglich ist, die Teile auseinander genommen. Geht recht einfach, die drehbare Kappe kann man mit etwas Kraft ohne Bruch abkriegen. Drinnen findet sich eine kleine Platine, gesichert mit diesen seltsamen Schrauben (kein durchgehender Schlitz, Bits dafür hatte ich zum Glück).


    Bei allen 4 der gleiche Fehler: zum Teil gleich mehrere durchgebrannte Widerstände (1MOhm) auf der "220V-Seite". Bei zweien sieht man schöne Schmauchspuren.


    Keine Ahnung, warum die Teile alle mit dem gleichen Fehler abrauchen, aber irgendwie erwarte ich von einer Weltfirma wie Osram doch bessere Qualität, oder? Hab nu eins mal repariert. Mal sehen, wie lange die Dinger halten oder ob da einfach ein Designfehler drin ist. Bin ziemlich raus aus der Elektronik - daher mal die Frage: Sind abrauchende 1MOhm-Widerstände an 220V normal? Vermutlich eine N00b-Frage, also haut mich nicht.. ;)

    Nachtrag: Die Kiste war erschreckend verdreckt. Scheint fast so, als würde in dem mehr Spannung "frei rumfliegen" als in vielen anderen Monitoren, der Dreck hatte schon richtige Brücken und Äste gebaut. Nach der Reinigung waren schlagartig sämtliche Bildfehler weg :)
    Das Ding is intern wohl an vielen Stellen ein Kondensator... könnte man glatt als Luftreiniger einsetzen.. ;)

    Hab grade das gleiche Problem hier mit dem 24" GDM-FW900, werde auch mal eine Komplettreinigung probieren - ist mein privater Monitor. Sollte sich aber die Bildröhre als Fehler rausstellen, wird Sony von meiner Einkaufsliste sicherlich auf weiteres gestrichen werden.. :/

    da fehlt ein "set-defaults" dazwischen.. ;)
    Die OF-Version ist die letzte aktuelle (4.1.9 oder sowas), mit den üblichen Diagnosetools sieht ja auch alles OK aus.


    ne.. bei der OF habsch alles nu schon durch. Der device-Baum sieht so aus, wie er sein soll - entsprechende Listen gibt's ja dank der FreeBSD-Leute im Inet zu finden.


    Wie gesagt.. den Fehler kann wohl nur nachvollziehen und beheben, der sowas schon mal hatte.. *seufz*


    Werde das wohl mal in den apple-discussions posten müssen - mal gucken, ob da was sinnvolles zurückommt..

    Jo.. inzwischen gesehen.
    Ich frag mich immer noch, warum ein Update der OpenFirmware das Problem beseitigt hat. Würde mich zumindest sehr wundern, wenn bei dem update die Einstellungen des CRT neu geschrieben werden.


    Naja.. wird abgeheftet unter "Myseriöses und Nicht-so-ganz-logisches".. ;)



    Hat noch jemand einen Tipp bzgl. dem fehlenden Sound? Der Hardwaretest zeigt keine Fehler, der Sound beim Firmwareupdate kommt - aber weder unter OS9 noch X kommt auch nur ein kleiner Ton aus den Lautsprechern - als würde, sobald die OF geladen wird, der Sound deaktiviert werden. Interessanterweise zeigt X auch keine eingebaute Sound-Hardware mehr an.. Gibt es einen Schalter in der Firmware nach dem Motto "Sound on/off"?

    Hallöchen.. :)


    Tjo.. Video is nu stabil und sauber, ging erst nach einem Firmware-Upgrade dauerhaft einzustellen. Der hat sonst nach jedem Ausschalten wieder wirres Zeug angezeigt - entweder gar nichts oder wahlweise übersteuert, zu weiß, falsche Geometrie usw.


    Bei den iMacs (DV, slot-loading) kann man das factory-setting modifizieren, daher vermutete ich mal, daß die Daten in einem EEPROM landen - zumal man dazu einen Pin erden muss (dicker Pin auf der Videoplatine, der Dimension ähnlich den Erdungsanschlüssen, einfach den einen doppelten Erdungsstecker etwas oberhalb (gibt zwei davon) abziehen und mit einem Kabel (da reicht ein billiges mit 2 Krokoklemmen) diesen Masseanschluss (nicht das Erdungskabel) mit dem Pin auf der Platine verbinden). Mit dem entsprechenden Program (auf den Service-Source-CD's, alternativ gibbet das auch auf ein paar Webseiten) kann man dann neue Grundeinstellungen machen, also Geometrie, Farbe usw.
    Ob der 24LC01 dazu genommen wird - keine Ahnung, hab mir die Platine noch nicht genauer angeschaut. Seitdem Apple OpenFirmware auf den Kisten hat, ist das eh alles unübersichtlicher geworden.


    Naja.. soweit so gut - nur fehlt seit dem Firmware-Update komplett der Sound.. keine Ahnung, was die Kiste nun schon wieder hat.. :/
    Der Sound beim Firmware-Update kommt wie gewohnt, aber ansonsten nichts - weder Startsound, noch sonstwas aus Lautsprecher oder Kopfhöreranschluss.. *grummel*


    Btw. iMac 1. Generation: Hatte schon 3x einen defekten Gleichrichter - aber sonst ist es tatsächlich meist der ZT.

    Weia.. manchmal.. :D


    Aaalso.. hat sich geklärt..: Die Kiste speichert alles in einem Art EEPROM ab - Kissen, Trapez, Helligkeit usw. Dann gibt es ein Apple-Service-Programm, mit dem man diese Einstellungen modifizieren kann (quasi die Werkseinstellungen ändern), wenn man gleichzeitig einen Pin auf der Videoplatine erdet. Dieses EEPROM hat wohl Müll drin gehabt (die Geometrie war nämlich auch dezent hinüber..), alles lies sich aber neu einjustieren.



    Wenn es immer so einfach wäre.. :)


    Und ich löt den ZT ab.. :D

    Der hat kein OSD, alle Einstellungen werden beim iMac mit der Software gemacht..
    Das hat mich aber grade auf eine Idee gebracht.. hab die Kiste mal hochgefahren und dabei mit den Einstellungen gespielt - und siehe da: Wenn ich den (Software-)Kontrastregler auf fast das Minimum schiebe, ist das Bild wieder in Ordnung.. *staun* Mit anderen Worten: Der Kontrast war total überdreht. Fragt sich jetzt nur, wie ich den beim iMac neu justiere.. wäre ja nur ein Schönheitsfehler, aber trotzdem irgendwie.. doof.. ;)

    Moin allerseits,


    hab hier grade einen älteren iMac. Eine normale Reparatur lohnt nicht wirklich, da Apple ja immer Mondpreise für Ersatzteile verlangt. Normalerweise is bei den Dingern ja "nur" der ZT hinüber, bei diesem hier isses aber wohl mal was anderes. Der Rechner startet usw., an einem externen Monitor ist auch alles OK. ZT hab ich mal ausgelötet und gemessen (HR-Austauschtyp als Referenz, naja, ist nicht ganz sauber so, aber die Werte sind fast identisch..), soweit OK.
    Kontakte gereinigt, Kabel alle mal raus und wieder rein usw.
    Fehlerbild ist in etwa so:


    [Blockierte Grafik: http://www.mein-zeugs.de/ufd/iMac-CRT.jpg]


    Man erkennt den ausgefransten Rand, bei vollem Bild wird es noch schlimmer, erkennen kann man dann fast nichts mehr. Videokarte usw. schließ ich als Fehler aus, da das Bild auf einem externen Monitor ja sauber kommt (Signal wird da nur gespiegelt). Der ausgefranste Teil ist auch nicht verschwommen sondern eher scharf - als wäre es so gewollt (Pixelgenau):
    PDF-Datei


    Jemand einen schnellen Tipp? :)