Beiträge von werner_s

    Hallo zusammen,


    vielen Dank erst einmal für eure Bemühungen. Bisher ist seit dem letzten mal kein Wasser mehr ausgetreten.
    Der Link von Roland hilft in der Systematik weiter. Ich habe dann letzte Woche die Wassertasche einmal gereinigt. Die Wassertasche war zwar optisch nicht sehr verdreckt, allerdings lösten sich beim Reinigen (mit Gebissreiniger, wurde auch in einem link empfohlen) 2 ca. 2*2cm große Algen- oder "Schmutzflächen".
    Und wenn sich solche Flächen ein- bis zweimal im Jahr von allein lösen, könnte das den Wasserlauf stören .... .
    Weiterhin habe ich die Dichtung Wassertasche - Spülraum erneuert, es waren geringe Wasser-Laufspuren nach der Demontage der Wassertasche zu sehen.
    Wenn das allerdings die Ursache gewesen wäre, hätte das Wasser in der Auffangwanne nicht sauber sein dürfen.
    Ich betrachte die Maschine jetzt erst einmal als in Ordnung.


    Gruß Werner

    Hersteller: AEG
    Modell: Öko-Favorit 5050
    Fehler: Ab und zu Wasser in Auffangwanne




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
    Wasser entfernt, dann läuft sie wieder für ca. 2 Monate oder 6 Mon oder auch ein Jahr.


    Hallo,


    bei meiner Spühlmaschine steht sporadisch Wasser in der Auffangwanne, die Pumpe läuft und versucht die Maschine zu entlehren.
    Nach dem Entfernen des Wassers in der Wanne läuft die Maschine wieder einwandfrei. Es ist dann auch über mehrere Tage kein kein Leck zu beobachten, nur nach einem längeren Zeitraum ... der gleiche Fehler.
    Gibt es für diesen Fehler Hinweise, Standardfehler, Hilfen?


    Gruß und Dank im Voraus werner_s



    Nachtrag: Das Wasser in der Wanne ist immer sehr sauber
    Typenschild:
    Type 45DGE01
    646.143 750 LP
    E-Nr.911.232 032
    F-Nr.045009277

    Hallo,


    bei meinem Blaupunkt RTV936 (Baugleich mit Panansonic NV-HS800) erscheint die Wiedergabe nur noch in Schwarz-Weiss. Gibt es Standardfehler?
    Servicemanual ist nicht vorhanden.


    Gruß werner_s

    Hallo,


    lege doch einmal eine Wechselspannung mit mit anderer Frequenz an den Eingang des Scopes und vergleiche bei gleicher Bildschirmauslenkung (Brummspannung und Signalspannung) die Y-Ablenkspannungen an den Platten.
    Daraus kannst Du auf die Wirkung der gemessenen 20mV Brummspannung schließen.


    Gruss Werner

    Hallo zusammen,


    bei dem Sharp stirbt der HOT kurz nach dem Einschalten immer wieder (Hochspannung baut sich kurz auf, Knistern). Zeit zum Messen ist zu kurz.
    Gibt es Standardfehler? Schaltbild ist nicht vorhanden. Viele Lötstelen um den Hochspannungstrafo schon nachgelötet. Ist das Chassis das Gleiche wie in den Sharp 70GS-64 oder 70GS-65?


    Gruss werner

    Hallo Syius2,


    beachte unbedingt die "Abschirmantworten" der anderen Hilfesteller.
    Masseverbindungen möglichst sternförmig ausführen.
    Zum Aufbau (Lage der Bauelemente, Verdrahtung) gibt es in der Elektor Heft 1/2005 einen Artikel zum Platinenentwurf (unter Rubrik Laborgeflüster), der sehr hilfreich sein könnte.
    Der Eingangswiderstand eines Instrumentenverstärkers ist hochohmig genug.


    Gruß werner_s

    Hallo,


    in der Zeitschrift UKW-Berichte Heft 4/2004 gibt es eine Bauanleitung: Universeller Messverstärker für kleine Gleichspannungen.
    Verstärkungsfaktor in 4 Stufen einstellbar von 1 bis 1000.
    Reicht bis in den Microvoltbereich.
    Vielleicht hilft dieser Artikel ja weiter.
    Aber auch hier, wie vorab schon beschrieben, auf gleiche Anzahl von verschiedenen Metallen bei gleicher Temperatur in den Messleitungen achten.
    Thermospannungen liegen oft in diesem Bereich.
    InternetAdresse: http://www.ukw-berichte.de
    (Artikel, Platine usw.)
    Wenn Du nur den Artikel brauchst und keinen Zugriff darauf hast, Scanne ich in dir bei Bedarf ein.


    Gruss werner_s

    Hallo,
    Transistoren haben, auch vom Markenhersteller, eine große Streubreite bezüglich der Stromverstärkung. Auch Gruppeneinteilung in A,B,C z.B. engen diesen Bereich nur etwas ein. Also ein Paar nehmen, oder aus mehreren Transistoren über das hFE ein "Paar" aussuchen.
    Manche DVMs haben einen Transistortester eingebaut, mit dem das hFE gemessen werden kann. Aber Vorsicht, bei dem DVM, das bei mir auf dem Tisch liegt, wird zum Beispiel die Verstärkung bei 10 microA IB gemessen.
    Die Endtransistoren werden aber in der Regel mit einem höheren Strom betrieben.
    Eine einfache Schaltung zur "einfachen Verstärkungsmessung" kann man aber auch selbst bauen:
    Basisstrom aus einer "Stromquelle" einprägen (z.B. 12V Spannungsquelle - ReihenWiderstand - Basis). Widerstandswert bei 1mA Basisstrom=(12V - 0.5V)/1mA = 11.5kOhm. 0.5V ist die Spannung zwischen Basis und Emitter. Der Basisstrom ändert sich nur geringfügig, wenn sich durch andere Transistoren die Basis/Emitterspannung zwischen 0.3 und 0.6 V ändert.
    Kollektor aus einer Spannungsquelle versorgen und Kollektorstrom messen. 2 von 10 Transistoren mit dem ähnlichsten Kollektorstrom sind dann das gesuchte Paar. Ströme und Spannungen bei den Quellen begrenzen!
    Gruß Werner

    Hallo,
    nach der Beschreibung sollte vielleicht die "Klopfempfindlichkeit" etwas mehr berücksichtigt werden. Bauteile einzeln schon mal mit Kältespray bearbeitet?
    Ich hätte die Bauteile im Bereich Gegenkopplung C5, C6, R8 im Verdacht.
    Ebenfalls die Kleintransistoren.


    MfG werner

    Hallo,
    ich habe den Fehler gefunden.
    Ich hatte einen dünnen Leiterbahnabzweig übersehen, der ein Kontrollsignal von der Überwachungsschaltung der Endstufe zum Prozessor leitet.
    Habe in diesem Bereich (Überwachung) 3 Transistoren gewechselt (Q506,509,510). Danach O.K. .
    Merkwürdigerweise brachte die Suche mit Kältespray keinen Erfolg.


    MfG werner_s

    Hallo,
    bei meinem ONKYO Receiver TX-7600 schaltet das Lautsprecherrelais nach einer mehr oder weniger langen Zeit ab.
    Defekt war die Hybridendstufe (ist neu) und kalte Lötstellen am 5V-Regler.
    Vor und nach dem Abschalten sieht das Ausgangssignal auf beiden Kanälen weiterhin gleich und in Ordnung aus (Scope). Die Spannungen am Hybrid ändern sich nicht.
    Das Relais wird von einem Transistor, der direkt vom Prozessor angesteuert wird, geschaltet.
    Die Zeit des abschaltens könnte nach dem Gefühl temperaturabhängig sein - Kältespray bring aber nichts.
    Ich habe leider nur das Datenblatt des Hybrid-ICs und kein Schaltbild.
    Hat jemand eine Idee?


    MfG werner_s

    Hallo,


    ich hoffe, ich bin mit dieser Suche im Forum auch wilkommen, da es sich mehr um eine Ersatzteilbeschaffung als um einen Reparaturhinweis handelt.
    Ich suche für einen alten ITT Digivision 3488 HiFi eine Colorbildröhre.
    Type A51EAF00X01. Ich denke das Gerät war relativ selten.
    Das Gerät ist noch O.K. und hat Sondermaße. Die Bildröhre hat im Blausystem Heizfadenunterbrechung. Mein Wissensstand sieht für eine Fadenunterbrechung keine Reparaturmöglichkeit (Regenerieren nur bei Schlüssen im System und Erschöpfung).


    MfG werner_s

    Hallo zusammen,


    es war die Spule. Ich habe zum Probieren aus einem alten FarbTV-Chassis eine Spule genommen, die in etwa 1mH bei etwas größerer Kerngröße hat. Damit läuft das Gerät zumindest kurzzeitig.
    Vielen Dank noch einmal für die Hinweise.


    Gruß Werner

    Hallo,


    das Schaltbild der einfachen Messapparatur läßt sich einfach beschreiben:
    Sinusgenerator 1 Hz - 1MHz, 10 VSS. Mit den Ausgang in Reihe ein Widerstand von 10 kOhm. Dann folgt der Parallelschwingkreis der Spule und des Kondensators. Über dem Schwingkreis greife ich die Spannung mit einem Scope ab.
    Die Resonanzfrequenz müßte dann nach F=1/(2*pi*SQRT(LC)) bei ca. 16 kHz liegen.
    Mit einer x-beliebigen anderen Spule (20uH) wird Resonanz angezeigt.


    Weitere Messungen mit einem LC-Messgerät und einem König ZTR-Messgerät, bei dem die Schwingneigung abgefragt wird, sagen auch keine passende Induktivität an.


    Gruß Werner

    Hallo,


    ich bin etwas weiter gekommen. Nach den Hinweisen habe ich mich auf den Ablenkkreis konzentriert.
    1. Fehler war eine "nur mit der Lupe sichtbare" kalte Lötstelle am Kondensator C630 - 430nF.
    Damit bleibt der Endtransistor in Ordnung, die Schutzschaltung im NT spricht jetzt allerdings an. Überprüfungen der C's mit einem hochwertigen Messgerät brachten nichts.
    2. Fehler: Die Spule L602 - 1mH scheint jedoch Windungsschluss zu haben. Ist der Wert 1 milliHenry Richtig? Ein Probeaufbau als Parallelschwinkreis mit einem 0,1 uF Kondensator und einem Reihenwiderstand von 10 kOhm bringt keine Resonanzfrequenz zu Tage.
    Ist das ein Standardfehler?


    Gruß Werner