Beiträge von Künki

    Moiin,


    das is zwar schon ein paar Jährchen her, aber gab es bei den Focus-Kondis nicht noch ein Serienwiderstand, der hochohmig wurde, wenn die Kondis durch waren? Ich hab in Erinnerung, dass der Fehler dann genau so aussah...


    Ich würde die alten Kondensatoren nochmal einbauen und den Serien-Widerstand kontrollieren. Anschließend testen. Bleibt der Fehler gleich, wovon ich ausgehe, dann den Widerstand in jedem Fall tauschen. Bei dem Widerstand die Spannungsfestigkeit beachten!


    MfG Künki

    Hallo Nachbar,


    den in der Bucht hab ich auch schon gesehen... Vertraue aber eben den Leutz hier ein bischen mehr, was die Funktionalität, Handling und Lagerung angeht, als einem mir unbekannten in der Bucht, wollte deshalb erst mal hier nachfragen... kann ja sein, dass hier einer einen über hat, dann unterstütz ich den Kollegen gerne mit nen paar Kreuzern :-) Werde aber auf das Teil zurückgreifen, falls sich hier niemand mehr findet....


    Schöne Grüße vom "zweiten Ring",


    MfG Künki

    Moiin,


    hab hier einen betagten Grundig T8200, bei dem ist beim SDA2120 der Clock-Pin (Pin1) verdammt niederohmig geworden. Lässt sich nur noch auf ca. 0,7V hochziehen über 2K2 gegen 5V. Abstimmung über fliegendes Poti an FM-Abst. gegen Masse funktioniert, Rest ist auch in Ordnung, nur eben leider keine Serielle Kommunikation mehr mit dem SDA2120. Proz liefert die Seriellen Signale 1A :-)


    Hat jemand zufällig noch einen funktionierenden SDA2120, den er mir vermachen würde?


    Gruß und Danke,


    MfG Künki

    Moiin,


    also ich hatte vor über 10 Jahren mal das selbe Problem in einem Altbau, der Keller war ursprünglich mal ein Bunker. Hab damals 2 gleiche Lüfter in Serie gehängt, einer hat auf der einen Kellerseite "reingeblasen", der andere auf der anderen Kellerseite "rausgeblasen". Zeitschaltuhr dran, Nachts von 02:30 bis 5 Uhr laufen lassen. Hat prima geklappt... Läuft soweit ich weiß heute noch... obwohl ich dort schon eine Zeit lang nicht mehr wohne...


    MfG Künki

    Moiin,


    ich kenne das Teil auch noch :-) bei mir is da nix vergossen. Kein SMD oder sonstiges zu der Zeit. ICs im DIL-Gehäuse. Einseitig bestückte Platine. 19,95 DM damals als Bausatz bei Völkner. Hab sogar noch die "Verpackung", denn darin bewahre ich es schon seit Jahren auf :-) Ist ne durchsichtige Plastiktüte mit Kartonkrampe oben dran. Das Bauteileset hieß "Digital-Memo" und war aus dem "KEMO"-Sortiment.... Schien damals nicht so gut zu verkaufen, da bei der Verpackung 3 Preisschilder übereinander geklebt waren. Erst 29,95DM, dann 24,95DM und schlussendlich 19,95DM.


    MfG Künki

    Hallo,


    mich würde sehr interessieren, was Du da genau vor hast.


    Sei mir nicht böse, aber unter dem Pseudonym "wir.2" und der Fragestellung kommen Bilder aus Falco's "Jeany" auf, die ich gerne komplett ausschließen will.


    Wenn man heutzutage Daten, egal welche, übertragen möchte, und nichts zu verheimlichen hat, so gibt es viele frei zugängliche TCP/IP-Lösungen, ggf. auch mit irgendwelchen Mobiltelefonen mit Flatrates. Zum Beispiel mit Verwendung eines externen USB-Thermometers an einem Laptop/Handy/Smartphone oder so. Oder Schwellwertschalter, die bei einer Eskalation eine Kurznachricht schicken, wie in manchen Großkühlanlagen üblich. Wieso sollte man da exakte Temperaturdaten mit einem Funkthermomenter über 1,5 KM übertragen wollen?


    MfG Künki

    Moin,


    kenne dieses Verhalten von den 3000er-Gigasets.


    Da passierte folgendes: wenn die Akkus (AA) nicht mehr voll geladen werden können, wird die Ladeelektronik im Mobilteil in der Nähe der Ladekontaktpins gut warm. Irgendwann altern die Lötstellen des Lade-ICs (weiß grad nicht mehr, wie es heißt, es war auf jedenfall was im SO8-Gehäuse). Gerät schaltet dann nicht mehr ein. Mit dem Weller-Heißluftfön die Pins des ICs bearbeitet, dann ist der Effekt wech. Das hatte ich so etwa nach 7-10 Jahren bei jedem einezelnen meiner 8 Stück Gigaset 3000.


    MfG Künki

    Ich kann mir nicht vorstellen das sowas unzulässig ist.....


    Ich schon! Wie willst Du denn bitte sicherstellen, dass nicht unbemerkt eine "Tandemleitung" unterbrochen wird? Woher weiß man denn, dass beide Leitungen gleich lang sind? Vielleicht ist eine Leitung drei mal um den Schuppen verlegt, bis sie am Ziel ankommt, und die andere liegt direkt, somit hast Du ja kein Lastengleichgewicht. Stell Dir mal vor: Das Heizgerät brüllt auf voller Last. Irgendwo bricht Dir in einem Kabel die Phase wech, oxidiert ab o.ä., das merkst Du so schnell nicht, weil die zweite Leitung ja weiterversorgt. Auf einmal heizt die übrig gebliebene Leitung mehr, als das Heizgerät selbst, und dann steht schnell irgendwas in Flammen. Generell vertete ich die Meinung: wo viel Saft verbraten wird, oder auch da, wo man sich nicht sicher ist, wer mal was wo anschließt (Steckdose) immer eine einwandfreie, geeignete Zuleitung legen. Bei Strecken von mehr als 15m Leitungslänge für Schuko-Steckdosen nehme ich immer 2,5mm^2. Das gleiche gilt für Leitungen, welche nicht gerade verlaufen und um viele Ecken gehen. Schaut man sich den "dünnen" Querschnitt von 1,5mm^2 mal genauer an, so wird schnell klar, dass der mit 16A bei 230V schon gut am (überm) Limit ist.


    MfG Künki

    Moiin,


    hat der nicht die CD-Direct-Taste? Würde mal den Bereich um den Quellenwahlschalter und die Direct-Taste unter die Lupe nehmen. Vor dem Zerlegen vielleicht mal den Quellenwähler ein paar mal betätigen, vllt. ist das "Problem" dann schon eingekreist.


    MfG Künki

    Moiin :-)


    Ich hätte da aus meiner Sicht auch so meine Bedenken, das "alte" drinzulassen. Wenn das Teil vorher wer-weiß-wie-oft mehr als 1 KW geschaltet hat, so kann mir doch Niemand garantieren, dass die paar Milliampere von dem neuen nachgeschalteten Relais darüber sauber fließen können. Will damit sagen: Kontaktübergänge des eingebrannten Relais könnte "flattern" beim nachgeschalteten, neuen Relais herbeiführen, welches dann sehr schnell nix mehr auf den Kontakten haben könnte --> Das Spiel beginnt dann von Neuem....


    MfG Künki

    Wow , ein Wunder , kann nicht mal Horizontal und Vertikal unterscheiden , aber als Ungelernter einen Löwe reparieren !


    "hinbekommen" heißt nicht, dass es "repariert" ist, auf dem Wertstoffhof steht auch vieles, was "hin" ist.... :P


    @ Threadsteller klärst Du us auf, was die Ursache war, damit die Nachwelt auch noch etwas davon hat.....

    Moiin,


    würde die Flinte noch nicht ganz ins Korn werfen.


    Hatte vor Jahren mal nen "AE" von "Sonie", da hats im Netzteil gebrummt wie nen Bienenschwarm. Auch Nord-Süd hatte viel brumm auf der Versorgung, teilweise über 1Vss.


    Nach ner "Dosenwinter-Session" und 5 neuen Elkos läuft der 1994er Kasten heute noch beim Kd mit super Bild :-)


    MfG Künki

    Moin,


    Ich hatte vor ca. 10 Jahren mal ne Sharp-Kompaktanlage aus 1980 aufm Tisch, mit so nem ähnlichen Fehler, da war der serielle AC-Koppel-Elko direkt am Ausgang auf der Plusleitung des Kanals durch. Vielleicht hilfts ja :-)


    MfG Künki