Beiträge von Noahsraven

Hi,

Habe hier einen D39F185N3 zu stehen mit Risse im Display und einen D39F185N3C

wo nur die Hintergrundbeleuchtung defekt ist (Bild ist zu sehen wenn man mit Taschenlampe ins Display leuchtet).
Die Hintergrundbeleuchtung bleibt beim Einschalten sofort aus und geht nicht "erst kurz an und dann wieder aus"

Daher nehme ich mal an das es der LED-Treiber ist und nicht eine einzelne Diode,
gehe ich da richtig in der Annahme?

Wenn ja sollte die/der Reparatur/Teileaustausch ja kein Prob sein, LED Treiber-Board raus aus D39F185N3 und rein in D39F185N3C, oder?

Aber was mache ich wenn es doch eine LED ist?
LED-Panel rein in den D39F185N3C oder lieber Display rein in den D39F185N3 ?
Habe mir das mal angeguckt der Arbeitsaufwand wäre wohl der gleiche, weil Display und LED-Panel sind quasi zu einem Stück verzahnt, das muss ich so oder so auseinander nehmen.

Und last but not least: ich habe auch noch einen D32H125N3 zu stehen mit den selben Symptomen wie der D39F185N3C.
Kann ich (wenn es denn die Dioden sind) Dioden vom D39F185N3 im D32H125N3 nutzen?

     repdata.de/wbb2/index.php?attachment/25107/     

MFG NoahsRaven

Hallo,

habe mir vor etwa 1 Jahr einen Rechner zusammengestellt:

Mainboard: ....ASRock 970M Pro3 ...............................Neu
Grafikkarte: ...NVIDIA GeForce GTX 970 (Zotac) .............Neu
RAM: ............2x KVR1333D3N9H/8G (Kingston ValueRAM
...................Memory 8GB DDR3 1333 MHz CL9) ............Neu
CPU: ............AMD Phenom II X4 965 Processor ..............Gebraucht

Nach einer Weile gabs Instabilitäten, Bluescreens, abrupte Neustarts, Freezings.
Irgendwann, nach ein paar Tests, regelte sich das aber wieder ein und ich dachte es hätte sich erledigt.
Dann habe ich im Fenster "Basisinformationen über den Computer" beim RAM folgendes gelesen:
Installierter Arbeitsspeicher 16GB (7,97 GB verwendbar).
Informationen im Internet bezüglich dieser Angabe erinnerten mich eher an Kaffesatzleserei.
Also hab ich das Bios zurückgesetzt, den Rechner hochgefahren und hatte auch wieder volle 16GB zur Verfügung.
habe den Rechner dann von USB Stick gebootet und memtest86 ausgeführt, alle Tests im 4 fachen Durchlauf(über 14 Stunden) kein Fehler.
Habe dann gemerkt das Memtest in der Standard-Config nur einen Prozessor-Kern (Kern 0) nutzt.
Habe daher auch versucht die Tests mit den anderen Kernen durchzuführen.
In den Einstellungen Parallel (all CPU's), Round Robin (all CPU's) und Sequentiell (all CPU's) stürzte Memtest bzw. der Rechner irgendwann ab.
Also habe ich versucht die Tests mit den Kernen einzel nacheinander durchzuführen.

Bei Kern 0 und Kern 3 läuft der RAM-Test ohne Fehler durch.
Bei Kern 1 und Kern 2 Stürzt der Test ab.

Wenn unter Windows wieder steht 16GB (7,97 GB verwendbar) zeigt auch Memtest nur 8 GB an und die Tests laufen mit allen Kernen stabil ohne Fehler durch.
resette ich das BIOS wieder und habe 16 GB zur Verfügung streiken die Tests wieder bei Kern 1 und 2.

Kann es sein das mein Problem die CPU ist ( Kerne oder Speichercontroller) ?

MFG Noah's Raven

Danke für die Antwort,
Kann ich herausbekommen welchen Typs dieses Panel ist ohne es aus vorher diesem weissen Rahmen nehmen zu müssen?
Und wieviel Temperatur hält so eine Flexleitung aus ?(daß das Panel selber nur max. 80°C verträgt weis ich schon)
Wenn das Ding eh Schrott ist kann ich damit ja mal was ausprobieren (inspiriert vom reflow einer GPU per Heissluftpistole)

MFG Noah's Raven

Hi,

hab mal ne weitere Frage zu oben genannten Gerät

Dieses hat vertikale Streifen auf dem Bildschirm. (siehe Foto)
Wenn ich von oben oder vorn auf die Flachbandkabel drücke die oben direkt ins Display gehen dann verändern sich die Streifen (allerdings eher zum schlechten, werden breiter)
Wenn ich das Ding wieder ins Gehäuse packe sind die Streifen auch breiter.

Kann man so etwas noch irgendwie beheben?

[Blockierte Grafik: http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/p107098924z0fwhdyca_thumb.jpg]

<mfg Noah's Raven

It, soo easy !!!!!


Ich bin ja so ein Vollpfosten, wenn Blödheit schreien würde wäre ich eine wandelnde Lärmbelästigung.
Die Schraublöcher für die Wandhalterung auf der Rückseite habe nicht nur ein Gewinde sondern auch ein Innensechskant.
Man nimmt einfach einen Inbusschlüssel und schraubt diese raus, dann kann man die Rückwand hinten abnehmen ... fertich


Gruß Noah's Raven

Hat hier wirklich keiner mehr nen Tip?

Das hieße dann aber ich muss das Display aus dem Gehäuse nehmen um an die Elektronik auf der Rückseite zu kommen?
Ich glaube dann lasse ich das ganze unterfangen ganz und gehe nur mit druckluft durch die Lüftungsschlitze

Hi,

ist nach Laptops, Smartphones, PC-Displays . . . nun nicht das erste Gerät das ich repariere, aber so ein Kaliber hatte ich noch nicht und scheitere prompt am gewaltfreien Öffnen des Gehäuses.

Standfuss habe ich abgeschraubt, alle(!!) Gehäuseschrauben entfernt, und trotzdem hängt der Frontrahmen an der unteren Kante mit der Rückseite zusammen.
Habe das Gehäuse etwas aufgebogen und mir das Ganze mit einer Endoskop-Kamera angeschaut:
Auf der Innenseite des Hinteren Gehäuseteils befindet sich eine Metallplatte (die an der man auch den Fuss anschraubt).
Diese Metallplatte hat zwei Doppelwinkel nach vorn, an dem wiederum der Frontrahmen angeschraubt zu sein scheint.
An diese Schrauben komme ich von hinten aber nicht dran, keine Schraublöcher.

Hat jemand zufällig eine Demontageanleitung

MFG Noah's Raven