Beiträge von hans_62

    Wenn Du die Optioncodes brauchst, die hatte ich erst kürzlich für genau dieses Gerät ins Forum geschrieben.


    Du solltest Dir auf bewußt sein, dass das Gerät die Optioncodes nicht ohne Grund verliert. Vermutlich hat Dein DST interne Hochspannungsüberschläge gehabt. Frag ruhig mal Deinen Kunden, und der wird Dir sagen, dass das Gerät hin und wieder geknallt hat, aber danach hat er ja wieder funktioniert.

    Erst mal Dankeschön für die Hinweise.


    Der Prod-Code ist: QG 160337 225020


    Die Endstufe habe ich zuerst geprüft, müßte funktionieren. Die Schaltung weicht vom Service-Manual ab, hat als IC das TDA7279 drin.


    Das NF-Signal in der SSP-Box ist am Meßpunkt A19 am Pin 21 des MSP nicht da.


    Eines kommt mir etwas komisch vor: wenn man die Balance nach rechts verstellt, dann wird der linke Kanal leiser und der Klang dumpfer, so als ob man einen Klangregler verstellen würde.


    Es wäre eigentlich schade um das Gerät, weil es erst 1200 Betriebsstunden hat und eine schöne ESF-Röhre mit guten Bild hat.

    Philips 32PW8506/12R EM2E Tonfehler rechter Kanal defekt


    Ursprünglicher Fehler war interner Überschlag im DST


    DST erneuert, IC7307 und D6305...07 erneuert.


    Jetzt funktioniert rechter Tonkanal (Lautsprecher) nicht. (Kopfhörer funktioniert)


    Signal am Augang MSP an Meßpunkt A19/A21 nicht vohanden.


    Welche Ursache kann das haben? MSP defekt?

    Jetzt hat sich folgendes ergeben: Ich habe das SSP ausgebaut und mit dem Extension-Kit verbunden. Als ich OTC Pin 104 das Signal Stby-Info messen wollte, hat das Entmagnetisierungs-Relais geklickt und das Gerät ist angelaufen. Und ist 1 Stunde gelaufen.


    Nach einem erneuten Start hat´s nicht mehr funktioniert. Aber wenn man das SSP-Board verwindet, klickt das Relais, und man kann dass Gerät starten.
    hat hier jemand die Erfahrung, ob hier ein Bauelement selber, Lötstellen oder die Leiterplatte selber die Ursache ist?

    Die VBat ist nur da, solange T7529 BE-gebrückt ist, sonst nicht.


    Aber:
    Am Pin22 HOP IC7301 sind nicht 5V sondern nur 3,2V
    Am Col. T7324 liegt die 5V Stdby (5,5V) an.


    Frage: welchen Pegel bräuchte das Stdy-Info-Sgnal am B T7308? Ich messe 2,9V, kommt aus dem OTC.


    Am Pin8 HOP sollte das 50Khz-Rechtecksignal sein, aber hier ist eine Art Sinus-Signal mit ca. 2 Vss und ca. 50Khz.


    Ein IC 7484 für die Schutzschaltung finde ich nicht. Meiner Meinung nach ist die Schutzschaltung im Schaltbild A4 rechts oben dargestellt.



    Hoffentlich kommt der Ron bald wieder? Oder ist der etwas eingeschnappt, weil die Holländer bei der WM nur zweiter wurden ;-)

    Der Ursprungszustand am Gerät war: Einschalten über Netzschalkter, Stby-LED leuchtete. Start über Bedienteil und über Fernbedienung nicht möglich. Keine Blink-Codes.
    Dann wollte ich, ohne das Gerät zu öffnen, über die DST (Händlerfernbedienung) in den SDM bzw. SAM zu bringen. Keine Reaktion.
    Dann die schlechten Lötstellen am Kühlblech festgestellt, nachgelötet. Netzteiltest durchgeführt, mit UBat 414V mit Glühbirne belastet, Netzteil ok. Auch die Transistoren und Widerstände in der Schutzschaltung geprüft.


    Aber: Signal "Linedrive1" A7-3 ist beim Startvorgang nicht vorhanden. Auch nicht am HOP Pin8.
    Frage: warum ist das Signal nicht da? Der HOP müßte doch beim Startvorgang das 50KHz-Signal liefern. Wie wird der HOP in dieser Phase versorgt?

    R3583 ist ok.


    Bin der Meinung, dass die Startroutine nicht richtig abläuft.


    Weiß jemand, wie der Reset am T7004 bzw. Meßpunkt C3 auf dem SSP ausehen muß? Habe den Eindruck, dass der OTC blockiert ist. Es müßte doch nach ca. 10 Sek. das Entmagn. Relais wieder abfallen, macht es aber nicht. Und die Stdby-LED ist konstant hell, auch keine Blink-Codes.

    Bei gebrücktem T7529 läuft er ebenfalls nicht an.
    Mit der Schutzschaltung meinst Du wahrscheinlich die
    T7652 7641 7407 und R3652.
    Die habe ich zumindest in der Schaltung gemessen und nichts unnormales festgestellt. Sollte man die auf Verdacht erneuern, wenn wie beschrieben die 3 Lötstellen am Kühlblech schlecht waren?

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Philips
    Modell: 28PT7106/12R
    Fehler: startet nicht


    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:


    Lötstellen am Kühlblech waren schlecht.
    Beim Einschalten leuchtet Stby-LED hell, keine Blinkcode.
    Relais 1002 (Entmagn.) bleibt dauern angezogen.
    5,2V-Stdby ist da, ist aber 5,5V hoch.
    -19V am Emitter T7529 ist nur -14,5V
    Netzteil geprüft, dazu T7529 BE gebrückt, VBat mit Lampe belastet, ist 143V.
    Die Spannung 3,3V am IC7005 in LSP-Box meßbar.


    Signal L2 Linedrive an Basis T7421 beim Einschalten nicht vorhanden.


    Wer kann sachdienliche Hinweise geben? z.B. Warum Linedrive nicht erzeugt wird?

    Danke für Deine Hilfe.


    Der Sonoclock 400 wird soweit ich es ohne Plan überblicke mit Frequenzynthesizer abgestimmt. Und der wird über Bus vom Bedienteil gesteuert.
    Der 40er wird amscheinend mit Drehkondensatoren abgetimmt.


    Vielleicht findet noch irgendjemand den richtigen Plan?

    Vielen Dank für den Plan!


    Aber leider stimmt der Plan nicht mit dem Gerät überein. Es scheint verschiedene Sonoclock 400 zu geben.


    Den ich meine, der hat im Radio-Teil ein IC CXA1019S und ist mit elektronischen Stationstasten aufgebaut.