Beiträge von Cimba

    Hi,


    mit ist in so einer Billig-Hallogentaschenlampe beim laden der Pb Akku explodiert. Ich ging eigentlich davon aus, das solche Akkus recht robust sind und auch in jeder Lage betrieben und auch geladen werden dürfen. Da ich noch eine Taschenlampe mit dem gleichen Akku habe, bin ich jetzt ein wenig verunsichert.


    Was kann die Ursache für so eine Explosion haben? Geladen wurde der Akku 12h (nachdem er leer war) über einen 10 Ohm/5W Widerstand, das Steckernetzteil hatte im belastetem Zustand 12V, der Akku ist ein YM640 von Yaoming.
    Haben die Akkus nicht üblicherweise auch ein Überdruckventil?


    Gruss, Cimba

    S-U-P-E-R!!! Danke, Danke, Danke!!! Der Preis ist allerdings heftig, werd wohl doch die 7W Lampe bevorzugen... hab auch gleich noch gelernt, dass diese E12 Lampen zumindest mit 7W von diesen Nachtlichtern stammen, da hab ich vielleicht beim örtlichen Lampenhänder noch gute Chancen, sowas zu finden.


    Und ich hab mir nen Wolf gesucht... also nochmals Danke, das Forum ist immer wieder saustark ;)

    Vielen Dank für eure Antworten!
    Das Bauteil (sind mehrere davon) sind auf einer Netzteilplatine und eine Spannung hat einen Kurzschluss und diese Bauteile waren mir halt komplett unbekannt.
    Schlussendlich war es aber nicht einer dieser Dioden, sondern ein Tantalkondensator.

    Unabhängig ob Fehler oder nicht fliesst nun mal ein Strom, der nur fliesst, wenn der Receiver in der Steckdose steckt und damit muß also eine wie auch immer geartete Verbindung vom Gehäuse zum Netz bestehen und das ist ja meine eigentliche Frage, warum das so ist und mit welcher Schaltung das realisiert wird, die ja auch verhindern muß, das egal in welcher Richtung der Netzstecker reingesteckt wird, keine Phase am Gehäuse anliegt.

    Ich hab diese Antwort dazu von dir gefunden:

    Zitat

    Das ist normal und kommt von den Schaltnetzteilen und hat mit der Antennenanalge erstmal! nix zu tuen. Dass das Gehäuse des Receivers aus Metall ist und an Masse des Geräts liegt macht das Problem. Zudem sind andere Geräte auch noch an den Receiver angeschlossen: TV-Gerät , Video, DVD, etc. , alle diese Geräte haben ein Schaltnetzteil bei dem primär und sekundärseite über Kapazitäten und hochhohmige Widerstände verbunden sind, damit hochfrequente Spannungen abgeleitet werden, bzw. die sekundärseite nicht hochläuft. Da alle Massen der Geräte verbunden sind addieren sich diese Fehlströme und können dann ganz beachtliche Grössen annehmen. Wenn jetzt an einer Satanlage mehrere Teilnehmer hängen summieren sich dann auch noch diese Fehlströme. Wenn du also den Stecker vom Satreceiver rausnimmst und es dann nicht mehr zwickt dann sollte man die Antennenanlage besser erden (ist bei auf dem Dach installierten Anlagen eigentlich eh Vorschrift) alledings kann dann beim Anstecken des Antennenkabels ein kleiner Funke enstehen da man ja dann alle Gehäuse schlagartig erdet, das ist aber ungefährlich und problemlos.


    Werd daraus aber nur halb schlau, weil ich den Sinn, warum das Gehäuse nun Kontakt mit der Schaltungsmasse hat, noch nicht sehe. Im Moment sieht es für mich so aus, als ob ein isoliertes Gehäuse sinnvoller wäre, um die Ströme zu verhindern. Und wie sieht es mit den Receivern aus, die gar kein Schaltnetzteil haben?

    Wenn man vom Kabelfernsehen den Antennenstecker an der blanken Aussenseite anfässt und gleichzeitig mit der anderen Hand das Receivergehäuse berührt, dann merkt man eindeutig ein kribbeln, es fliesst also Strom. Dass das normal ist, weiss ich. Nur warum fliesst eigentlich der Strom?


    Die Antennenmasse hat kein Erdpotential, der Receiver ist durch die Netzzuleitung mit dem Erdpotential verbunden, nur wie ist das Blechgehäuse mit der Netzzuleitung verbunden? Bei den üblichen Eurosteckern gibt es ja keinen Schutzleiter. Und warum ist das Gehäuse mit dem Erdpotential verbunden?

    Auf dem Gerät ist noch Garantie, der Overscan ist nun auch nicht dramatisch übersimensioniert, aber laut einem Testbild gehen links/rechts um die 25 Zeilen verloren, oben/unten so um die 15, also denke ich vermutlich noch in der Tolleranz. Ich würd das aber auch darum gerne selber einstellen, weil ich denke, ein Techniker stellt es halt nach einer Norm ein, die immer noch genug Spielraum läßt.

    Beides, in der Hauptsache aber natürlich eine nähere Beschreibung, was man wo einstellt, bevor ich den Plasma damit lahmlege.
    In erster Linie interessiert mich dabei natürlich die Einstellmöglichkeiten zur Bildlage und Größe (laut Pana Hotline soll das angeblich bei diesem Modell nicht möglich sein) und ich such auch eine Möglichkeit, die nicht belegten Programmplätze zu löschen (um beim zappen wieder auf 1 zurückzukehren) und später natürlich wieder zu reaktivieren.
    Der Betriebsstundenzähler interessiert mich ebenso.


    Ich bin halt neugierig und wenn Pana das Manual sperrt, bin ich es umso mehr :))

    Kann mir jemand sagen, wie dieser Buchsentyp heißt und eventuell auch, wo ich so einen Stecker herbekomme? Bei Conrad, Reichelt und RS bin ich leider nicht fündig geworden, der Durchmesser des Steckers ist ca. 1.5 cm und ist in einem Meßverstärker älteren Baujahrs.

    Bilder

    • Buchse.jpg

    Die Lampe der Hintergrundbeleuchtung ist bei mir im Eimer, kann mir einer sagen, wo ich so eine Lampe herbekomme oder was sie für techn. Daten (Spannung/Strom) hat?


    Ich hab sie zwar durch rütteln teilweise wieder zum Leben erwecken können, so hab ich etwas rumprobiert, 12V scheint zu viel zu sein (Glaskörper verfärbte sich), 5 V deutlich zuwenig, Strom müßte irgendwas zwischen 100-150mAh sein... vermutlich. Der Widerstand ist 5Ohm.
    Ich kapier schon alleine nicht, warum das keine 12V Lampe ist :(


    Die Masse sind 3mm Durchmesser und 5.5mm lang mit Drähten am Glaskolben (also ohne jegliche Fassung).

    Hallo,


    ich möchte den Ausgangspegel (oder den Schwarzwert Bezugspunkt ändern) des Rekorders verkleinern, weil ich ein Problem in Bezug auf das aufzunehmende Gerät vermute, gibt es so ein Poti überhaupt und wenn, wo (kleine, örtliche Beschreibung, da kein Schaltplan vorhanden)?


    Die nähere Erklärung für die, die es interessiert (vielleicht fällt euch sonst noch was dazu ein): ich will den NV-V8000 als Zuspieler benutzen und den DMR-HS2 (HDD-Rekorder) als Aufnahmegerät. Bei einem hellen Hintergrund fängt das Bild nun an zu flackern, wenn man es sich auf dem HS2 anschaut (und auf der Aufnahme ist es auch drauf). Wenn ich andere Rekorder als Zuspieler nehme, ist alles in Ordnung, wenn ich als Aufnahmegerät statt dem HS2 einen VCR nehme, ist das Bild fehlerfrei. Daher gehe ich davon aus, daß der HS2 erstmal in Ordnung ist und sich nur mit dem NV-V8000 nicht verträgt.
    Wie ich nun auf den Videopegel komme: ich hab auch einen Kopierschutzdekoder am HS2. Dort kann man den Videopegel und einen Schwarzwert per Poti verändern. Bei kopiergeschützten DVD's macht der HS2 trotz des Kopierschutzdekoders noch den ähnlichen Fehler wie mit dem Zuspieler NV-V8000. Wenn ich dann im Dekoder den Schwarzwert und/oder den Videopegel ändere, bekomme ich ein flackerfreies Bild hin. Leider hilft mir der Umweg über den Dekoder mit dem NV-V8000 hier nicht weiter, daher hoffe ich auf eine Justiermöglichkeit im Gerät selber.


    Danke schonmal für die Mühe des lesens ;-)