ich glaube die Reparatur liegt erstmal auf Eis. Die Prüfungen im Studium bringen mich noch um :P. Nächsten Monat gehts weiter. Habe mir nun einen Kenwood KRF-5030D sehr sehr günstig gekauft. Der soll vorerst ausreichen. Bin aber echt motiviert meinen Yamaha noch zu reparieren.
Beiträge von arthur88
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ich depp habe natürlich nicht gegugt was für ein Tastkopf des war ... bin bis Mittwoch nicht zu Hause und werde erst wieder dann weiter basteln können. Die Messungen der "5V" an Kathode der Z-Diode wurde auch mit dem Oszi gemacht. Die Messungen am TR220 vom vorletzten Beitrag habe ich aber mit dem Multimeter gemacht.
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An der D213 sinds 5,1V DC (an der Kothode), an der Anode entsprechend AC (siehe Anhang). Scheint so als müsste ich dann auch noch die Z-Diode ersetzen. Ist ne WZ310, 31.0V, 500mW. Schauhe mal, ob ich nen Ersatztyp finde. Eine BZX83C30V müste es auch tun? Die hat 30V, 500mW.
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Hab den BD237 eingebaut. Den Powerknopf angemacht --> LED Leuchtet nicht. Am Emiter liegen 0,4V, am Collector 5,2V, an der Basis. Mist ... wäre ich doch bloß nicht so ungeschickt gewesen. Da wird die Such nach defekten Teilen weiter gehen ...
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sry das jetzt ein Paar Tage nichts von mir kam.
Bezüglich des Klebers: Da ist Kleber an zwei Stellen vorhanden und zwar unter den beiden großen Kondensatoren vom Trafo. Dieser ist aber nur auf der anderen Seite von den Leiterbahnen. Da wird der Kleber ja nichts kaput machen oder?
Habe hinter d213 gemessen (an der Stelle des TR220) und es kommt Gleichspannung an. Die Sicher ist noch intakt, die hat es nicht rausgehauen.
Bezüglich des Ersatzes von TR220. Dieser war ein 2SD600 und der Ersatz (laut deiner Seite) war der BD139. Wäre der BD237 auch möglich? Dieser hat ähnliche Kenndaten ist aber eine Leistungsstufe höher.
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Der passende Transistor wäre BD139. Habe leider nicht den passenden da und der Elektronikladen (0,30 Euro hätte das Ding gekostet) in meiner Stadt hat diesen erst nächsten Mittwoch.
audioklassik: du denkst, dass es was ernstes sein könnte? Wenn der STK3042-II defekt ist wäre es wahrscheinlich doch an der Zeit den Verstärker ruhen zu lassen
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man mir ist echt ne dumme Sache passiert. Bin mit der Messspitze abgerutscht und habe einen Kurzen an dem Emitter und Collector vom T220 verursacht ... ich depp. Jetzt geht nicht mal die Power LED an. Ist die Frage, ob es sich lohnt einen neuen Transistor zu suchen oder es hat noch mehr von der Schaltung erwischt.
Aber davor konnte ich die Basis-Emitter Spannung messen. Es waren nur 0,6V. -
@ audioklassik: Du meinst wohl 30 Volt oder? Werde es morgen nachmessen.
@ Mobiltester: Wenn alles nichts hilft werde ich das Relais überbrücken. Kann aber auch dazu führen, dass der Rest der Schaltung Schaden nimmt? -
also einen bipolaren Elko habe ich keinen aber ich habe ältere billige Boxen mal aus dem Schrott gezogen. Die werde ich dann verwenden.
Vielleicht ist meine Frage nun nicht berechtigt, weils auf der Hand liegt. Aber wie sollen mir evtl. Störgeräusche aus den Lautsprechern bei der Fehlersuche helfen? Was kann ich dadurch ausschließen?Zusatz habe durch genaueres Schauen aus einem blöden Winkel festgestellt, dass die Beinchen der Diode D213 angeschwärzt waren (blindes Huhn). Welche Funktion hat den diese Diode?
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Es ziemlich schwer das Ganze zu untersuchen, da das Relais sich sehr unregelmäßig verhält und mal gar nicht schalten möchte. Das Gerät auszuschalten und nach ner Weile anzuschalten hilft meistens.
Nun zum Eigentlichen. Habe den Oszi jeweils abwechselnd an die Ausgänge drangehängt und beobachtet was passiert. Nach dem Schalten des Relais, liegt keine Gleichspannung an den Ausgängen.
Zusätzlich hat sich das Problem soweit verändert, dass das Relais sich immer seltener schaltet.
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ich kann mir ein Oszi von einem Freund besorgen. Ich muss zugeben, dass ich schon länger kein Oszi mehr benutzt habe. Außer den einfachen Meßversuchen (damals noch aus der Schule), bin ich noch nie damit auf die Fehlersuche gegangen. Bisher haben bei jeder Reparatur ein Multimeter und gute Augen ausgereicht.
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Habe die Transisitoren ausgeötet und überprüft. Die Transistoren waren in Ordnung (zuwindest die die Widerstandsmessungen). Die Z-Dioden waren auch OK und bei der Messung lagen jeweils an den beiden eine Spannung von 16Volt an.
Ich meine mich zu errinnern, dass der Lautstärkepoti bevor der Defekt auftrat mal hin und wieder beim Regeln gekratzt hat, aber das wird doch nicht den Defekt vorrufen?Mobiletester: Am Audiosignal? Meinst du bei den Eingängen vom Audiosignal?
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habe nun alles nachgelötet. Hat sich nichts verändert, immer noch das gleiche Verhalten. Werde nun oben genannten Teile auslöten und mich schlaumachen, wie ich die am Besten überprüfen kann.
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davor hats nicht geschaltet. Nun wieder angemacht und er hat geschaltet . Bin mit dem Multimeter an die Spule vom Relais --> 24.4V. Nach Paar Sekunden wieder aus --> 0V.
Werde die die beiden Transistoren und sämtliche Dioden auslöten und überprüfen. Heute habe ich leider keine Zeit mehr. Ich werde dir auf jeden Fall zurückschreiben. Vielen Dank soweit !!! -
ich habe heute genauer nachgeschaut und zwei abgebrochene Lötstellen (T213 und T214) gefunden, die ich gleich nachgelötet habe. Trotzdem hat sich nichts gebessert. Das Relais schaltet nun gar nicht und es liegt auch keine Spannung am Relais.
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Hab nun die Schaltpläne gefunden. Ich hoffe nun könnt ihr mir besser helfen.
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Heute während den sommerlichen Temperaturen (30°C) ist es passiert.
Während des Betriebs waren die Lautsprecher meines Audiosystems nach
einem "hohem Knallen?" verstummt. Habe den Verstärker aus/
eingeschaltet und bemerkt, dass das Relais nicht nach den üblichen 3-4
Sekunden geschaltet hat. Habe das Gerät abkühlen lassen und danach
angemacht. Das Relais hat geschaltet und man konnte normal Musik hören
ohne irgendwelche Klangfehler. Nach einer kurzen Zeit habe ich das
Relais erneut klacken gehört und die Lautsprecher waren verstummt (wie
oben beschrieben). Nach einer kurzen Zeit (ca. 10 Sekunden) schaltet das
Relais erneut und die Musik geht weiter.Habe im Netz keinen Referenzfall gefunden und hoffe auf eure Hilfe.