Sehr lange her.
Ist das diese tarnfarbengrüne Serie mit den höchst eigenen, rechteckig geformten Plastiktasten in beige, rot, dunkelgrauschwarz und teilweise geriffelt?
Kleine 7-Segment-Anzeige für die Freuqenz im Schießschartenformat?
Kann sein, daß ich die Receiverversion mit Tunerfehler mal in der Hand hatte.
Bitte eine Übersichtsdraufsicht von oben auf das geöffnete Gerät reinstellen.
Was sagt die Digitalanzeige im Fehlerfall laut Besitzer?
Danke dir.
Welche Zulieferer stellen diese Signalboards her?
Ist dir das Fehlerbild oder die Vorgeschichte dieser speziellen Platine bekannt?
Würde mich interessieren.
Hatte ein Teil mit PW171B-10U, das bei allen Quellen nur mehr Müll zeigte und mit Temperatur ging.
Werden die GPUs nie gekühlt?
Welcher Grafikprozessor ist das in der Mitte?
Spiegelt stark.
Abwarten, was SchneiderVernichter rapportiert?
Scheint mit komischen Fällen eingedeckt.
Vorsicht, da sind 2 oder 3 Oszillatoren im Spiel (FE, AE, Flying Erase).
Es kann jeder davon sein.
Wo oszillografiert?
Am Full Erase Head alleine reicht nicht.
Welchen BC858 getauscht, da gibt es viele Möglichkeiten?
Lieber LoetOtto, bist du beratungsresistent, wird das ein Kunstprojekt für den Darwin-Award nach dem Motto: Wie komme ich mit einer Dose Icer auf den Mond, repariere gleichzeitig im Orbit den Zentralmonitor zur Bodenstation, inhaliere dazu aus Sauerstoffmangel bereits fleißig ausgetretenen Elektrolyt der Kondensatoren, während der Treibstofftank fröhlich unter meinem Hintern explodiert und die Mondkälber lustig dazu blöken?
Der Sache ist ja kaum mehr zu folgen.
Was da alles quer durch den Thread verstreut ist.
Woher kommt auf einmal ein abgerissener IC-Pin?
Nur vom Nachlöten, ausgebaut oder erneuert?
Schlecht, denn das Zeug ist durchkontaktiert, die Bohrungen eng und die Leiterbahnen dünn und empfindlich.
Einerseits lange Schilderungen, andererseits keine wirklich unmißverständlich klaren Aussagen, was du nun wirklich mit den Hinweisen zum Killer-Elko Nummer 1 in diesem Tuner gemacht hast?
Das bleibt etwas nebulos.
Wieso gerade in diesem Fall kurz angebunden?
So überzeugt von deiner Vorgehensweise?
Geht aus Rons Plan (den ich nicht kenne) hervor, welche Leitung genau die AGC ist?
Hast du es nach Hinweis gemacht?
Wo und wie hast du gemessen?
Stammte das Tuner-Foto überhaupt von dir selber, oder war es woanders her?
Wie kamst du auf die Positionsnummer?
Hast du eine Dokumentation deiner Arbeitsschritte angefertigt?
Wie lange werden die Lötaugen des Mainboards die Prozedur mitmachen, oder hast du dir Verlängerungskabel angelötet?
Ich möchte eine Aufnahme deines Tuners mit ausgelötetem Elko und abgekratztem Lötstoplack sehen.
Mittlerweile gibt es mindestens ein halbes Dutzend Möglichkeiten, bei denen du dir selber ein neues Ei dazugelegt haben kannst.
Ich bleibe dabei: Hättest du gezielt am Anfang den einen Elko erneuert und
die Leiterbahn gebrückt, wäre der Fehler erledigt gewesen.
Andere Elkos zusätzlich erneuern ist natürlich klar.
Jetzt kannst du nur mehr beten und ein Kerzlein in der Kirche deiner Wahl anzünden.
Meiner Meinung nach ein Stockwerk höher.
Keine Zerlegung forderlich.
Kann man mit Pinzette und dünnem Stift (Schraubenzieher) auch so wechseln.
Falls das nichts wird, hätte ich noch eine fiesere Fehlermöglichkeit.
Wenn du das LW jedoch nicht gut kennst, wird das eher ein Massaker.
Er hat doch ein 2. intaktes LW probiert.
Selber Fehler.
Der Fädelmotor hat einen kurzen Riemen, der zur Eibildung neigen kann.
Übersetzung vom Ritzel auf kleine Riemenscheibe in der Fädeleinheit, falls du das nicht bemerkt haben solltest.
Langer Riemen auf Unterseite springt manchmal runter, aber das ist hier nicht die Frage.
Ist schon lange her, aber hatte mal Probleme mit einem 765, dessen NT gar nicht richtig hochkam.
Es waren 2 Elkos an einem Analogregler (im NT, nach der Switcher-Abteilung).
Vielleicht handelte es sich um einen LM317.
Könnte aber auch ein Festregler gewesen sein.
Habe keinen Plan dazu.
Problem war meiner Meinung nach, daß der Elko auf der Ausgangsseite einen ungewöhnlich großen Kapwert (-> niedriger ESR) hatte, was den Regler beim Einschalten in die Strombegrenzung getrieben haben dürfte und aus irgendeinem Grund blieb er in einem Deadlock.
ESR war ok.
Möglicherweise ein ungünstiges Zusammenwirken verschiedener Alterungsprozesse.
Spannungsfestigkeit des Elkos eher sehr niedrig.
Also womöglich Leckströme auch im Spiel.
Der eingangsseitige war ESR-mäßig nicht mehr so gut, aber dessen Erneuerung allein brachte keine Lösung.
Erst mit Erneuern des ausgangsseitgen Elkos war Ruhe.
Da war ausnahmsweise die ESR-Messung im ersten Moment irreführend, oder zumindest das, was ich interpretierte.
Ein leicht höherer ESR hätte sich hier womöglich sogar als nützlich erwiesen.
Auf deinem Bild die Nummer 2563 neben Filter und Induktivität im Eck.
...und der sieht verdammt original aus.
Fake-Transistor, schlechte Basisansteuerung, eigentlichen Fehler nicht gefunden, Lötstellen, Elkos etc.
PTC hat damit nichts zu tun.
Systematische Fehlersuche wäre kein Fehler.
Für einen Spezialisten ja kein Problem.
Das Bild war hier:
http://repdata.eu.dedi359.your…thread.php?threadid=20944
Vielleicht noch irgendwo im Netz auffindbar.
Ich würde trotzdem noch mal dringend empfehlen die Leiterbahn unter dem einen Minielko zu untersuchen.
Es gab hier früher bwz. auf anderen Seiten ein Foto davon mit der genauen Position.
Fakt ist, daß es NICHT unbedingt SICHTBAR sein muß, wenn die Bahn angeätzt wurde.
Der Lack kann noch vorhanden sein und darunter fand Unterätzung statt.
Auch der Elko muß optisch nicht auffällig sein.
Es genügt ein Tropfen. Das Zeug kriecht überall hin.
Das Verhalten paßt genau dazu.
Und es ist definitiv die AGC-Leitung.
Statt einer richtigen Verbindung fließen nur mehr Kriechströme drüber.
Das ist alles nicht neu und wurde an verschiedener Stelle geschrieben.
Wieso sollte gerade dieser eine Tuner anders sein?
Elko raus, Lupe her, Lack vorsichtig abkratzen, staunen und messen.
Suchfunktion nochmals benutzen.
Bidirektionale Triggerdiode in der Gate-Zuleitung des Triacs.
Die üblichen Maßnahmen schon ergriffen?
Abklopfen, Print verbiegen mit Holzspieß, Nachlöten, vor allem Massepins und Abschirmbleche, alle Betriebsspannungen sauber und dropoutfrei?
Separates Frontend oder auf dem Mainboard integriert?
Wo wird die Frequenzanzeige abgegriffen, welcher Chipsatz, PLL-IC?
Vergewissere dich erst, ob das Kopftrommellager noch spielfrei und leise ist, die Köpfe (vor allem HiFi) ok sind, bevor du viel Arbeit in den Schacht investierst.
Außerdem die üblichen Elkos auf den diversen Sub-Modulen.
Erinnert an SDA3202-Fehler in den TV-Tunern.
Regelkreis irgendwo offen, Oszillator reißt ab.
Es wurden schon Receiver ohne RF-Modulator verkauft, obwohl Kunden ausdrücklich diese Funktion wünschten.
Das Vorhandensein einer männlichen Koaxbuchse sagt gar nichts darüber aus.
Diese alten Tastaturen werden oft madig.
Tasten auf FB benutzen, wenn vorhanden.
