Beiträge von walli

    Hallo,


    beim A201HT gab es ja im service mode die Möglichkeit, über 45-Zonen separat, die Konvergenz einzustellen. TOP !


    Habe nun einen HM204DT, bei dem man über das gewöhnliche Benutzermenü die Schärfe nur unbefriedigend über den gesamten Schirm einstellen kann.
    Wenn es an der einen STelle scharf ist, paßt es wieder woanders nicht.


    Meine Fragen:
    Weiß jemand, ob es beim HM204DT im service mode auch die Mehrfachzonen- Konvergenzeinstellung gibt ?
    Und wie komme ich beim HM204DT in den service mode ?
    (der hat ja ein anderes Tastenfeld als der A201HT)


    Danke

    Ich fürchte nur eine Verbesserung der Werbestrategie wird nicht ausreichen, um die durch die Discounter verursachten Umsatzrückgänge zu kompensieren.
    Ich würde eine Erweiterung des Geschäftsfeldes um Notebookreparaturen vorschlagen.
    Die Anzahl der (Firmen)notebooks steigt stetig und deren Ausfallzahlen auch. Die Reparatur beim Hersteller ist bei den meißten Herstellern entweder zu teuer (für Privatkunden) oder viel zu langsam (für Geschäftskunden). Lokalen Dienstleistern sollte das doch Chancen
    eröffnen, vor allem wenn ich da immer wieder von den Reparaturtragödien in der ct lese.
    Das größte Problem dürfte allerdings die Ersatzteilbeschaffung darstellen,
    da ist dann wohl Improvisations/Bastlertalent gefordert.

    Hallo,


    mit welcher Tastenkombination gelange ich bei einem Iiyama Vision Master Pro (A901HT) in den Service Mode ?


    Einschalten/Ausschalten mit gleichzeitiger Betätigung der Menü-Taste hat nicht geklappt.


    Danke

    Ein Kumpel von mir hat den gleichen Monitor und ein ähnliches Problem.
    Die Strahlablenkung funktioniert manchmal nicht mehr und der Strahl bleibt in der Bildschirmmitte stehen !
    Die Röhre ist an dieser Stelle bereits eingebrannt.


    Nach einem Schlag auf die Kiste gehts wieder, wohl irgendwo ne kalte
    Lötstelle. Aber das Chassis freilegen ist bei diesem Gerät was größeres, deshalb will mein Kumpel den Pauschalreparaturservice von Iiyama in Anspruch nehmen (um die 120 Euro soweit ich mich noch entsinnen kann).


    Die Kiste ist mittlerweile 5 Jahre alt. Erste Reparatur nach 4 Jahren, Gerät wachte nicht mehr aus dem Standby-Modus auf.

    Ich habe bei einem Röhrenmonitor das Problem, dass die Bündelung der RGB-Strahlen über Monitor ungleichmäßig ist
    => unscharf
    Der Monitor bietet zwar eine horizontale und vertikale Schärfekorrektur, aber wenn die Bündelung an einer Stelle korrekt ist (scharf), stimmts wieder woanders nicht (Zonenproblem).


    In einem anderen Thread gings um 3,5-4,5 Jahre alte unscharfe Sony-Monitore und ich habe diesem Beitrag entnommen es würde am Zeilentrafo liegen.


    Gibts da keine andere Justiermöglichkeit, muß da wirklich der Zeilentrafo gewechselt werden oder hab ich das was falsch verstanden
    (von Röhrentechnik habe ich wie erkannt keine Ahnung)

    Die grundsätzlichen Überlegungen eines Durchschnittsbürgers bei der Entscheidungsfindung das defekte Gerät reparieren zu lassen oder einen
    Billigneukauf zu tätigen:


    - wie teuer kommt die Instandsetzung ?
    Falls wirtschaftlich sinnlos, fallen auf jeden Fall die Kosten für die Fehlersuche (ca. 30 Euro) an


    - wie lange läuft die reparierte alte Kiste danach noch ?



    Und wenns für 200 Euro mit 2 Jahren Gewährleistung bereits neue Geräte beim Discounter gibt, dann entscheiden sich die meißten halt für ne Billigkiste.




    Mein ketzerischer Vorschlag bei defekten Qualitätsfernsehern:
    Falls die Reparaturkosten X EUR übersteigen würden, erfolgt keine Reparatur und es fallen auch keine Kosten für die Fehlersuche an.
    X vorher mit dem Kunden in Abhängigkeit der Qualität und Alter des Geräts absprechen. Wenn X > 50-100 Euro dürfte aber bei den meißten der Ofen aber schon aus sein


    Klar weiß ich auch, dass die Fehlersuche Geld kostet, aber aufgrund obiger Überlegungen ist den meißten das Risiko auf den Kosten für die Fehlersuche sitzen zu bleiben, in Relation zur Neuanschaffung, einfach zu hoch. Das Angebot kann auf ja auf bestimmte Geräte eingeschränkt werden.


    Falls innerhalb der Gewährleistungzeit die reparierte Kiste einen wirtschaftlichen Totalschaden erleidet, vorab einfach den Austausch gegen ein gleichwertiges gebrauchtes (Anhaltspunkt Röhregröße)vereinbaren.



    Übrigens, bei uns kostet die Entsorgung von CRT-Monitoren bereits 15 Euro, man sieht deshalb immer öfters welche am Wegesrand stehen.

    Hallo,


    ich habe einen Iiyama A901HT (Vision Master Pro 450).


    In der "Aufwärmphase" verbreitert sich das Bild insgesamt um
    ca 4 (links)+ 6 (rechts) mm, von Anfang an übrigens.
    Der Händler meinte damals das sei bei den neuartigen
    flat screen Röhren normal und die Hersteller garantieren
    die Geometriewerte erst nach einer halben Stunde Betriebszeit,
    wenn die Kiste aufgewärmt ist=>kein Reklamationsgrund.


    Ich habe jetzt gehört, dass es bei den A901HT mal ein Charge
    gab, bei der ein Thermosensor nicht der Spezifikation entsprach
    und deshalb die Temperaturkompensation nur unzureichend klappte.
    Ich nehme mal an, meine Kiste gehört zu dieser Charge :-(


    Kann mir jemand sagen, wie das betreffende Bauteil heißt und
    wo es sitzt bzw. hat mir jemand einen Schaltplan ?


    Danke

    Hallo,


    ich habe mit einen Grundig GV 460 folgendes Problem:


    Die Kiste gibt keinen Muckser mehr von sich,
    keine Displayanzeige, gar nichts.


    Als erstes habe ich auf die Sicherung in Schaltnetzteil
    getippt, die ist aber -leider- in Ordnung.


    Habe dann auf den Ladeelko hinter dem Gleichrichter
    getippt. Habe 320 V gemessen, scheint auch OK zu sein.
    Über die Kapazität kann ich momentan nichts sagen.



    Dann habe ich die Spannungen des TDA 8137 unter Last
    (Flachbandkabel am Netzteil angeschlossen) gemessen.


    Eingangsspannung:
    Am Eingang Pin 1 des Spannungsreglers liegen ca 17 V
    Gleichspannung an.
    Der lowaktive Reset-Pin 5 liegt auf Low-Pegel (warum ???).


    Ausgangsspannungen (2, es ist ein 2-poliger Regler):
    Am Pin 7 (stabilisierte Ausgangsspg 1) kommt
    alles raus, bloß keine stabile 5 V, so wie es sein sollte.
    Die Spannung schwingt.
    Am Pin 6 (stabilisierte Ausgangsspg 2) kommen ca 0 V raus.
    Gemäß Datenblatt OK, weil am Disable-Pin 3 weniger als
    0,8 V (warum ???) anliegen.



    Danach habe ich die Spannungen gemessen ohne Belastung
    des Netzteils (Flachbandkabel gezogen):


    Komisch, jetzt liegen am Ausgang 1 (Pin7) stabile 5 V an (OK).
    Der lowaktive Reset-Pin 5 liegt auf High-Pegel (OK).


    Ausgangsspannung 2 (Pin6) weiterhin auf fast 0 V, weil
    Disablespg. Pin 3 weiterhin < 0,8V.


    Sobald also das Netzteil belastet wird, ist keine stabilisierte
    Ausgangsspannung mehr da.


    Am Ladeelko oder Tyristor C20 liegst glaube ich nicht, weil ja
    auch im belastendem Zustand ca 17 V am Eingang des TDA 8137
    anliegen.


    Die Kiste ist zwar schon 10 Jahre alt, aber eigentlich zum
    Entsorgen noch zu schade.


    Leider habe ich kein Service Manual und weiß nichts über die
    anderen Ausgangsspannungen des Netzteils am Flachbandstecker.


    Hat mir jemand eine Schaltplan / Service Manual für die Kiste ?
    Oder hilfreiche Tipps ?

    Die Entwickler sind sicherlich in der Lage Geräte mit einer hohen Lebensdauer zu designen, leider spricht das Lastenheft eben oft eine ganz andere Sprache. Neben der Funktionalität sind eben auch die max. Materialkosten vorgegeben. Der Entwickler wählt dann halt eben aus der Datenbank ein Standardbauteil aus (daß hoffentlich den vorgegebenen Spezifikationen entspricht), wobei sich der Hersteller des Bauteils und natürlich die Güte desseblen ändern können. Eine detailierte Eingangskontrolle der Bauteile gibts aus technischen und betriebswirtschaftlichen Gründen nicht. "Überdimensioniert" wird immer weniger. Firmeninterne Qualitätsvorgaben werden zunehmend "kostenoptimiert", mit den bekannten Auswirkungen für die Lebensdauer der Produkte.


    Leider haben es die deutschen Hersteller versäumt, ihre ehemals hohen Qualitätsstandards durch langerfristige Herstellergarantieen dem Endkunden gegenüber zu vermitteln. Flash-Bausteine könnten die max. Anzahl von Einschaltzyklen und die Betriebsdauer protokollieren. Beim Auto gibts ja auch Garantien in Abhängigkeit der Fahrleistung. Manipulationen können durch Kryptografie wirksam verhindert werden. Damit dürften auch die Betriebswirtschaftler, die am liebsten überhaupt keine Garantie anbieten würden, der Schrecken vor hohen Folgekosten genommen werden.


    Langfristige Garantien sind nach wie vor ein schlagkräftiges Argument, für welche die meisten Endkunden gerne bereits sind einen angemessenen Aufpreis zu bezahlen. Damit meine ich allerdings nicht die "Risikopolicen" von Otto, Neckermann und Co, die maßgeblich auf Statistiken beruhen. Wohl kein Wunder, daß die meisten nur 2 zusätzliche Jahre auf die gesetzlichen Gewährleistungsfrist anbieten. Ab 4 Jahren steigt die Ausfallwahrscheinlichkeit wohl rapide an.

    Hallo,


    falls ich meinen momentan defekten Panasonic nicht mehr flott bekommen sollte, kann mir jemand Tipps über noch zuverlässige Hersteller geben ?
    Ich weiß eine pauschale Antwort ist nicht einfach, aber einige Hersteller haben/hatten sehr hohe Vorgaben für die Dimensionierung noch Bauteilen.
    Bei HP z.B. darf ein Metallschichtwiderstand nur mit dem 1/10 seiner Nennbelastbarkeit dimensioniert werden.
    Einen Panasonic kauf ich mir bestimmt nicht mehr

    Hallo,


    suche für meinen Panasonic TX-21MD1C ein Service-Manual und Schaltpläne. Er hat das Euro 2 Chassis.


    Während dem Betrieb fällt das Bild aus, Ton kommt weiterhin. Scheint ein thermisches Problem von irgendeinem Bauteil zu sein, denn nach einer Ruhepause kommt das Bild wieder, wenn auch nur für ein paar Sekunden. Dabei ist er erst 6 Jahre alt.


    Kennt jemand das Prob oder hat das Service-Manual ?