Beiträge von engiadina

    Ich habe bei meinem eigenen Sharp-Fernseher (geerbt) mit D3000 Chassis seit einiger Zeit das Problem, dass sich in unregelmässigen Abständen (ca. 1mal pro Woche) der Bedienteilprozessor aufhängt.


    Das OSD bleibt stehen und das Gerät ist dann komplett unbedienbar. Aus und wieder Einschalten mit dem Netzschalter behebt das Problem sofort.


    Meine Fragen hierzu :


    - Lohnt sich Nachlöten überhaupt noch oder sollte man gleich das Sparen für einen vernünftigen FS anfangen.


    - Gibt es andere Möglichkeiten als KaLö's


    - Kostet das Tool von Rüdiger Leihgebühr ??


    Guido

    Da gibts sicher einige Fachhändler, die Dir für eine angemessene Service-Pauschale die Firmware aufspielen.


    Adressen findest Du auf der WEB-Site. Üblicherweise ist der Service kostenlos, wenn Du den Fachhändler bittest, bei dem Du die Anlage gekauft hast !


    Guido

    Das härteste, was mir bei einer Auktion passiert ist, dass der Verkäufer auf den ersteigerten Verstärker einfach einen Paketaufkleber klebte und zur Post brachte ...


    fast müssig zu erwähnen, dass keinerlei Zubehör dabei war.


    Leider ist die Post nicht wirklich schonend damit umgegangen, so dass die Reparatur recht aufwendig war.


    Guido

    Hol schon mal die Tschentücher ....



    es gäbe eine Hoffnung (basteln) ... ganz billige Kaufhauswecker haben manchmal kompatible Displays, die könnte man als Ersatzteilspender benutzen ... allerdings stellt sich die Frage, ob sich das lohnt, da die billigsten Funkweckwer ab 5 Euro zu haben sind ...

    Zitat

    da ich keinen Trafo mit 2 x 18 Volt und 1 x 5 Volt sekundär finden kann


    Bau doch zwei Trafos ein, einen mit 2x18 und einen mit 1x5 Volt.



    .... huch, gerade gesehen, war so ähnlich schon mal vorgeschlagen.


    Guido

    Langsam komme ich zu der Ansicht, dass es doch ein elektrisches Problem sein könnte.


    Die Mechanik sieht gut aus und der manuelle Test mit ausgebautem Laufwerk ist auch gut.


    Aufgefallen ist, dass das Kassettensymbol angezeigt wird obwohl sich die Mechanik in Auswurfposition befindet und die Stdby-LED gar nicht leuchtet.


    Ich habe mal soweit möglich die Spannungen am NT gemessen und nicht wirklich etwas ungewöhnliches festgestellt. Einzig komisch kommt mir vor, dass am Optokoppler immer etwa 1 Volt anliegt, obwohl im Modus EE (ich vermute mal Laufwerk-Stop) 0 Volt sein müsste. Ansonsten habe ich die angegebenen Spannungen in etwa messen können.


    Jetzt wäre ich für etwas Hilfe sehr dankbar, da ich kein Video-Experte bin !


    Guido

    Leider,


    trotz neuem Mode-Switch hat sich nichts gebessert ... Ich habe den Eindruck, dass der ModeSwitch eine Justage bräuchte, das kann man allerdings kaum durchführen. Durch ein "Kennungszahnrad" sitzt der Switch völlig eindeutig auf einer Zahnstange.


    Hat jemand ein Mechanik-Manual für mich oder sonst eine gute Idee ??


    Guido

    Ist keine Kassette eingelegt, versucht der Lademotor, die Mechanik gegen den Anschlag zu ziehen.


    Ist eine Kassette im Gerät, arbeiten die Laufwerksfunktionen nicht korrekt, auch der Auswurf gelingt erst beim zweiten Mal.


    Mit ist auch aufgefallen, dass er die Andruckrolle nicht anlegt.


    Modeswitch ist gereinigt, hat aber keine Verbesserung gebracht. Sonst noch jemand eine Idee ??
    Mal den Switch austauschen, kann mir jemand sagen, welches Laufwerk das ist ?


    Guido

    Ditmar


    mit dem Kurzschliessen hast Du zwar Recht, aber da wird nur der Schleifenstrom kurzgeschlossen. Während der Rufphase tritt kein Kurzschluss auf, da durch das Abheben der GU den Schleifenstrom fliessen lässt und die Anlage dann die Rufwechselspannung beendet.


    Trotzdem, Telefontechnik ist normalerweise ziemlich unkaputtbar ! Auch eine Überlast auf der Rufwechselspannung sollte (dürfte) nichts ausmachen !


    Guido

    Also nach Spez. hat der WK 978 eine Stromaufnahme von 12 mA. Lass es das doppelte sein, welche Anlage hat er denn gekillt ???


    Gute Erfahrungen habe ich mit einem ISDN-TA gemacht, den es bei der Telekom gibt. Die Dinger sind mehr oder weniger unkaputtbar und lassen sich in diesem Fall an einem internen S0 der Anlage betreiben.


    Ansonsten sind die Agfeo-Anlagen bei mir ganz gut, wobei die neueren eher Probleme in der Richtung machen. Eine alte AS32 war völlig unverwüstlich, bis dann der dritte ! Blitzeinschlag endlich mal wirkte.


    Die gibts ab und an auf eBay für wenig Geld.


    Übrigens der Rufstrom ist mit 25 mA Belastbarkeit spezifiert, also mich würden ein paar Details schon noch interessieren !


    Guido

    Ich versuchs noch mal ....


    Ein Adapter von X auf Y bringt Dir 6 dB Verlust, weil zwei Steckverbindungen drin sind und dann mit dem Kabel das verbleibende Signal sanft wegdämpfen ... Probleme mit der RegTP kriegst Du sicher nicht, weil gar kein zu starkes Signal mehr an der Antenne ankommen kann.
    Oh ja vergessen ... ein Blitzschutz in der von Dir genannten Form stellt einen klasse Kondensator für die 1880 MHz von DECT dar ! und funktioniert nur dann, wenn Du den Fusspunkt der Antenne aussen RICHTIG erdest. Ansonsten leitet die Antenne nämlich den Blitz über die Telefonleitung ab. Das bisschen Telefon-Elektronik zwischen Antenne und Leitung stört den Blitz nicht wirklich !


    Das einzige was geht und Sinn macht :


    ZWEI Antennen mit einem etwa 20 cm langen Kabel (RG 174 wg. Flexibilität) an die BaseUnit anschliessen. Diese beiden Antennen werden mit 15 cm Abstand senkrecht montiert.
    Ausschliesslich DIESE Anordnung verbessert die Reichweite gegenüber der eingebauten Antennen auf etwa das doppelte.


    Wenn das immer noch nicht reicht, solltest Du schlicht überlegen, den Standort der Basisstation zu verlegen !


    Guido