Beiträge von jeb

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    Hersteller:Siemens
    Modell:SL65
    Fehler:Flexkabel gebrochen




    Wie (mit welchem Werkzeug) löse ich die elektrisch lleitfähige Klebeverbindung zwischen Flexkabel und Hauptplatine sachgerecht? Wie stelle ich die Verbindung zwischen zwischen neuem Flexkabel und Platine wieder her?
    Wird der Kontakt thermisch oder unter UV gelöst/wieder hergestellt? Wie wird dabei die Isolazion zwischen benachbarten Kontakten bewahrt?


    Dankbar für jeden Hinweis zum Thema: Kleben statt Löten,


    jeb!

    Samsung SN324B Notebook-Combolaufwerk liest nach Postversand keine DVDs mehr, industriell gefertigte CDs ebensowenig, Cd-Rohlinge nimmt es sofort an und brennt sie sehr schön, auch mit dem Lesen selbst gebrannter CDs (mit verschiedenen Laufwerken erstellt auf Rohlingen mehrerer Anbieter) hat es keine Probleme!


    Irgendjemand irgendeine Idee für die Richtung der Fehlersuche???


    Dankbar für jeden Tip,


    jebaer!

    Mein Asrock-Mainboard (allerdings für Athlon) schaltet bei Erreichen einer bestimmten Proz.-Temp. rigide ab. War ich diesen Sommer schon sehr froh drüber, als der Netzteil-Lüfter auf einmal zuu leise wurde ;-)


    Dieses Verhalten ist aber im Handbuch zum Board beschrieben!


    Freundlichen Gruß,


    jebaer!

    Danke sehr für die beiden Tipps!!!


    @ Vortex:


    Hat mich auf den richtigen Weg gebracht!


    Sind tatsächlich nur zwei weitere Rastnasen am oberen Rand, sitzen aber sehr stramm. Beim CX75 sitzt in dem Bereich auf dem eigentlichen Antennengehäuse noch eine Zierblende mit dem Siemens-Schriftzug im Material der Oberschale. Bildet mit dieser eine Art Falz. Dort kann man nicht ansetzen.
    Nach Lösen der beiden Rasthaken oberhalb Akku Antennengehäuse leicht abheben, geeigneten Schraubendreher zwischen Antennengehäuse und Antennenblech(!) bis zum oberen Rand führen, dort etwa einen halben Zentimeter links und rechts der Aufnahme für die Halterung hebeln: macht jeweils sehr hässlich Knack -- aber ab ist das Ding.
    Und zumindest bei mir ist es sogar noch intakt !-))


    Display-Backlight funzt übrigens auch wieder: war das vermutete Kontakt-Problem:-)


    @ Onkel M:


    Das mit der Heißluft leuchtet ein und bleibt im Hinterkopf haften!!!


    Gehört eigentlich nicht hierher:
    Als derzeitiger Gelegenheitslöter besitze ich leider keine solche Station, überlege aber gerade, mir so ein Billig-Teil von Aoyue zuzleen.
    iGbt's dazu Empfehlunen aus der Praxis: 'Überlegenswert' oder 'Finger weg'?

    Reparaturtipp (Nur Antworten "technischer Natur" zu dem genannten Fehler!!):


    Das Gerät wurde bei ebay erworben. Leider hat bereits der Vorbesitzer beim Versuch, es zu öffnen, zu offensichtliche Spuren hinterlassen, um dann noch einen Garanti-Anspruch durchsetzen zu können.

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    Hersteller:Siemens
    Modell:CX75
    Fehler:Display-Backlight sehr dunkel, flackert




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:Keine


    Vermute Kontakt-Problem zwischen Display und Hauptplatine.


    Wie zerlege ich das Gerät, um an die Kontaktfedern zu kommen?


    Insbesondere: Wie entferne ich (zerstörunsfrei) das Antennengehäuse?
    Zwie Rasthaken oberhalb Akku gelöst, wird dann aber immer noch irgendwo am oberen Rand gehalten, ist anscheinend auch mit Daumennagel nicht zu lösen.


    Hat jemand Erfahrungg mit dem Gerät? Oder vielleicht sogar ein SM Level 2 fürs CX75?


    Dankbar für jeden Hinweis,


    jeb!

    Kochwäsche 95° einwandfrei durchgelaufen, Feinwäsche 40° bleibt direkt danach auf erstem Drittel Hauptwaschgang hängen, Lauge wird nicht warm.


    Laut Angabe von "Kundin" (meine Mutter;-)) spinnt der Programmablauf danach total,
    Wolle wird wild durchgeschaukelt, Feinwäsche totgeschleudert, etc., etc. (noch nicht verifiziert)


    Maschine geöffnet: Entstörfilter (0,2 µF + 47 Ohm) am Programmschaltwerk offensichtlich geplatzt, durch ausgetretene weiße Substanz (kann ja wohl kein Elektrolyt sein, oder?) Beschriftung teilweise zerstört, keine Teilenummer mehr zu erkennen.


    Hiesiger Miele-Stützpunkt sagt, das Filter sei Bestandteil des Schaltwerks, könne mir dieses nur komplett liefern.


    Techniker von anderem Miele-Händler meint, dieses Enstörfilter noch nie in einer Maschine diesen Typs gesehen zu haben, müsse also überflüssig sein, mit Sicherheit wäre das Schaltwerk kaputt.


    Dummerweise bilde ich mir zugleich ein, dieselbe Maschine vor vielen Jahren schon einmal von ähnlichen Symptomen kuriert zu haben, indem ich in nächtelanger Kleinarbeit ein angebrochenes Kabel aus dem Baum isoliert und ersetzt habe...


    Kann mir hier jemand sagen, was es mit diesem Entstörfilter nun tatsächlich auf sich hat, und evtl, sogar die Teilenummer nennen?


    Oder sollte ich mich besser doch gleich wieder auf die Suche nach Wacklern im Kabelbaum machen?


    Das Programmschaltwerk läuft ja im Prinzip, was kann dem eigentlich fehlen, außer korrodierten Kontakten?


    Dankbar für jeden Hinweis,


    Jens!