Beiträge von freak-düsseldorf

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    Das ist so ziemlich der sinnloseste Thread, den ich hier seit längerem gelesen habe. Macht überhaupt keinen Sinn, sich als Fachmann zu engagieren.


    Aha, ich hatte sowas hier irgendwann erwartet, da es ja mein erster Thread war, wußte ich nicht, wie man überhaupt mit den Leuten bzw. ihren Problemen umgeht, die nicht zur Fraktion der ausgebildeten R+F-Technikern oder Hochschulabsolventen der Elektrotechnik umgeht, insofern auch ein gewisses Verständnis von meiner Seite aus, ich werde das in Zukunft berücksichtigen und wohl wieder vorrangig im Hifi-Forum Fragen stellen.



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    Wieder einmal wird jeder sachlich angebrachte, hilfreiche Tipp k o n s e q u e n t ignoriert. (3 Stück: Kältespray, Klimatest, nachlöten).


    Hier wirds dann aber langsam unsachlich, da deutlich von mir geschrieben steht, daß ich kein Kältespray besessen hab bzw. besitze und das fällt eben auch innerhalb von 24 Stunden nicht vom Himmel ;)


    Klimatest fällt daher momentan ebenso aus, ich hab auch keinen Fön mehr im Haus und an das Wort "Nachlöten" kann ich mich nicht erinnern, ist aber zwischenzeitlich, da wo es sinnvoll erschien auch längst geschehen.



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    Stattdessen wird herumfabuliert und der Fragesteller huldigt sich selbst in Wahrsagerei (Seile wurden speziell gespannt) und die "Swoboda.." Modifikation, die völlig unerheblich ist, muß extra rausgekehrt werden.


    Wo gabs da Wahrsagerei??? Herumfabulieren muß man je nach Kenntnisstand nunmal, ich frag mich, warum es überhaupt solche Foren bzw. Threads gibt, wenn hier nur Profis der höchsten Kategorie unterwegs wären, müßte doch jeder seine Probleme selber lösen können und es gäb überhaupt keinen Bedarf für Tipps und somit auch keine Threads hier...


    Die Swoboda-Modi habe ich erwähnt, weil ich mangels Erfahrung/Kenntnis sichergehen wollte, ob dies evtl. relevant ist oder nicht, "prahlen" tu ich mit solchen Anschaffungen maximal selten bei 1,5 Promille im engen Bekanntenkreis, und dann eher in dem Sinne, daß es halt ein gutes Schnäppchen war ;)



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    Einen willigen Motor, der brav seine Arbeit verrichtet, den wechselt man sinnloserweise aus, klar, als Privatmann und Dilettant kostet Arbeitszeit und Material ja nichts.


    Was spricht dagegen, 2 Minuten Zeit zu opfern, handwerkliches Arbeiten zu üben und ein Bauteil, welches mit hoher Wahrscheinlichkeit auch weniger Betriebsstunden hatte, nebenbei auszuwechseln?


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    Hier ist ein Forum, oder soll ein Forum sein, für den Austausch von Technikern untereinander. Voodooliebhaber und Bastler mögen sich bitte in den entsprechenden a n d e r e n Foren tummeln und hier nicht den Fachleuten die Zeit stehlen.


    Respektiere ich (s.oben), wenn die Mehrheit so denkt, hätte dann aber gern ne Anregung, welches denn die entsprechenden "anderen" Foren so sind, vom schon erwähnten Hifi-Forum mal abgesehen, nehme gern alles, was Hilfe versprechen könnte.
    Nichts liegt mir ferner, als Leuten Zeit zu stehlen oder sie zu nerven, meine Hoffnung richtete sich darauf, daß es Menschen gibt, die halt auch "Quereinsteigern" und lernwilligen, enthusiastischen Hobbybastlern ein bißchen Nachhilfe geben und ein paar denken ja wohl auch so.


    Alternativ kann mich ja auch jemand aus dem Raum Düsseldorf als Azubi im Bereich R+F-Technik o.ä. einstellen (bin ungebunden und arbeitslos), ich bezweifle bloß, daß man mit 43 da noch realistische Chancen hat :D


    Und mich dafür zu rechtfertigen, daß ich im Alter zwischen 13-20 mehr Intreresse an Mädels, Musik und Fußball hatte als an Elektronik und Physik, das muß ich nun wirklich nicht ;)

    Kältespray o.ä. hab ich noch nie besessen :D :rolleyes:


    Werde das aber mal berücksichtigen bei der nächsten Bestellung im Elektronik-Shop.


    Ich hab mal den 5pol-Stecker mit dem Zweig zum Lademotor etc. an der Servoplatine ausgesteckt und dann lagen an den Messpunkten für die 0 Volt jeweils 5 Volt an.


    Irgendwie spricht das doch dafür, daß es tatsächlich von Motorseite bzw. Verkabelung kommt, oder bin ich da auf dem Holzweg?


    Die Lötverbindungen hab ich zumindest optisch natürlich gecheckt, an dem Kabel mal gewackelt ebenso während Messbedingungen, da gabs nix auszusetzen.


    Gehe das aber nochmal im Detail durch, der Motor selber wurde übrigens Mittwoch auch schon getauscht, der X33ES hat ja denselben, den kann man auch ausschließen.


    Die ganze Bastelei ist nicht wirklich überflüssig, da ich den Player ohnehin intensiver durchgecheckt hätte, außerdem baue ich auch andere Leuchtdioden im Displayteil ein und man lernt auch ständig dazu durch solche Sachen ;)

    Danke für die Hinweise!


    IC 103 wurde natürlich schon recht früh geprüft, da ist alles ok.


    Oszi hab ich (noch) nicht, den 10 MHz-Quarz hab ich ebenfalls mal getauscht (mein CDP-X33ES hat so einige Teile zum Tauschen parat), keine Veränderung.


    Wie sieht es mit dem 4,19 Mhz für das IC 801 aus, kann man das so ohne weiteres gegen ein 4 Mhz tauschen, oder geht das nicht? Im X33ES ist nur ein 4 Mhz.


    Weitere Frage, da ich mich langsam auf bislang unbekanntem Elektronik-Terrain bewege, wofür genau werden diese Quarze benötigt bei den Chips?
    Hab mal bei Wikipedia geguckt, aber verstehen tu ichs trotzdem nicht :D


    In dem Zusammenhang gleich die folgenden Beobachtungen:


    Die Voltzahlen an den Quarzanschlüssen an IC 301 sollen 2,4 bzw. 2,3 Volt sein, ich hab 2,39-2,40 und am anderen 2,35, am IC 801 sollen es 2,6 bzw. 2,5 sein, hier habe ich quasi identische 2,55 an beiden Pins, darüber hinaus flackert die Anzeige im Display ein wenig, wenn ich am einen Pin die Spannung messe.


    Irgendetwas davon außerhalb der Norm?


    Zum RESET:


    Spannung an der Reset-Leiterbahn nach dem dafür zuständigen IC 952 M51957AL liegt mit 5,08 Volt etwas geringer als die gemessenen 5,25 an sämtlichen 5 Volt-Versorgungsleitungen, angegeben am Chip IC 301 und übrigens auch in Manuals von X33ES oder X77ES sind aber identische 5 oder 5,1 Volt genau wie an allen anderen 5 Volt-Punkten, stimmt da etwas evtl. nicht?


    Heute morgen gabs nach 7 Stunden ausgeschaltetem Zustand keine Probleme, auch der Pin, wo 0 Volt bei eingefahrener Schublade anliegen sollen, zeigte fast 0 (0,06) statt wie gestern noch 0,7 und mehr, allerdings gabs dann nach etwas Pause und mehrmaligem Neueinschalten auch wieder Werte um 0,2 und 0,3 Volt und diese auch wieder instabil.


    Werde als nächstes das Display rausholen bzw. die Platine, den Quarz tauschen (falls mit 4 MHz ok), den Remote-Sensor trennen und den Open/Close-Druckschalter rausholen/tauschen, darüber hinaus mal alle Rs, Cs und Transistoren etc. soweit kontrollieren.

    Kurzes Update:


    Alle Elkos auf digitaler Stromversorgung gewechselt, Transistoren 2SD1944 mal über Kreuz getauscht, Endschalter gewechselt, Laufwerk incl. Schubladenmechanik ausgebaut, zerlegt, gesäubert, neu geschmiert, neues Zahnrad rein (eins war etwas angefranst), nochmal Gold-Cap getauscht, alles ohne Erfolg.


    Der Player fährt nach wie vor im Kaltzustand die Schublade rein und raus.


    Mittlerweile habe ich mal die Pins 63 und 64 am System Control-IC überprüft, wo die Endschalter dranhängen und die jeweils von 0 auf 5 Volt wechseln je nach Schubladenstellung offen bzw. geschlossen.


    Hier zeigte sich, daß im Betriebszustand 0 Volt eine geringe Spannnung von etwa 0,6-0,7 Volt angezeigt wird, die auch nicht stabil ist, sondern schon mal bis auf 1 Volt ansteigt oder auch unter 0,5 Volt fällt.


    Hier enden dann in etwa meine Kenntnisse, die Schalter sind gewechselt, wo kommt diese Spannung her, definitiv Chip defekt, oder kann das auch von "woanders" her kommen?


    Mein allerletzter Ansatz wäre der Dipschalter für die Open/Close-Taste, mit der die Schublade betätigt wird, aber irgendwie logisch erscheint mir das nicht.


    Hat jemand noch ne Idee? ?(

    Ja, der hat Aufhängung mit Kevlarseilen!


    Das Laufwerk selber kann man noch entnehmen, an die Modi mit der verschraubten Platte oben, da darf man nicht mehr ran, Gesamtlaufwerk mit Platine und auch die Schublade kann man noch gefahrlos runternehmen, der modifizierte Rest ist auch nicht von Belang.


    Ich hab jetzt alle Elkos aus dem 5 und 6 Volt-Schaltkreis raus und die zwei 2SD1944 plus die Hauptelkos 12000uF 16V vom Digital-Board.


    Der Rest von der 30 Volt-Versorgung unten wird von nem anderen Kabel aus dem Trafo versorgt und dürfte somit belanglos sein.


    Die Elkos haben am Kapazitätsmesser solide Werte, auch die beiden großen haben noch ca. 11400 von 12000uF, der eine zeigte im eingebauten Zustand aber nur knapp 9950uF an, muß man sich da Gedanken machen oder liegt das am Schaltkreis?


    Leider habe ich das ESR-Messgerät noch nicht, das wird in Kürze die nächste Anschaffung sein.


    Laserschlitten-Mechanik und -öl/schmierung scheint eigentlich ok, ich seh mir das aber prinzipiell auch noch mal im Detail an, da der Player sowieso von Grund auf gewartet und überholt werden soll.

    Tja, darum fährt die Schublade wohl in der Tat nicht auf!


    Ich hab mal den Teil der Service Manual kopiert, wo das Schema der digitalen Stromversorgung drauf ist incl. der eingekreisten Transis 2SD1944 mit den jeweiligen Betriebstemperaturen, gemessen am Mittelpunkt der Befestigungsschraube Transistor/Kühlblech nach ca. 30 Minuten im eingeschalteten Zustand.


    http://img339.imageshack.us/img339/1489/imag0018fertig.jpg



    Insbesondere der Temperaturunterschied von Q952 zu Q953, die beide mit 9,2 Volt an demselben Kollektorversorgungsspannungszweig hängen, erscheint mir auffällig hoch.


    Anzumerken wäre, daß es sich bei dem Player um eine Swoboda 2+ Modifikation handelt, das heißt, es sind auch neben der obligatorischen Komplettplatine für die D/A-Wandlung auch Kondensatoren in verschiedenen Baugruppen getauscht worden.


    Auf dem Digital-Board wurde der auch auf dem Foto zu eingezeichnete C960 - original ein Nippon CC ASF-Typ 2200uF 10V- also der direkt hinter dem Q953 für die 5 Volt-Versorgung befindliche gegen einen Panasonic 2200uF 25V getauscht.


    Ich habe den mal probeweise rausgenommen und gegen den original-ASF gewechselt, aber zumindest die Temperatur am Q953 hat sich nicht verringert, Funktionsänderung kann nicht beobachtet werden, weil das Gerät im eingeschalteten Zustand ja einwandfrei funktioniert.


    Die Hauptversorgungs-Elkos von ELNA mit 12000uF/16 Volt haben übrigens auch nur noch knapp an die 10000uF...

    Der bzw. die Schalter sinds nicht :rolleyes:


    Heute mittag trat nun auch nach Einschalten folgendes Phänomen auf:


    Schublade blieb zu, Laserschlitten fährt nach hinten und statt dann wie bislang erst wieder in Ausgangsstellung zurückzufahren und DANN die Linse auf- und ab zu bewegen, wurde die Linse in der hinteren Stellung auf und ab bewegt und der Schlitten fuhr dann in seine Ausgangsstellung zurück.


    Player war aber wie gewohnt normal bedienbar und spielte ab.


    Mehrmaliges Ein- und Ausschalten brachte keine Veränderung, die Vertikal-Bewegung der Linse wurde jedesmal in der hinteren Anschlagsstellung durchgeführt.


    2 Stunden ausgeschaltet gelassen und dann wieder eingeschaltet, machte der Player wieder die "Schubladen-Routine", sie ging zweimal auf und zu, danach setzte sich der Laserschlitten in Bewegung und diesmal fuhr er wieder normal zurück und die Linse wurde wie die ganze Zeit vor heute mittag erst in Ausgangsstellung auf- und ab bewegt und nicht wie noch kurz vorher in der hinteren Anschlagsstellung.



    Ich vermute Unregelmäßigkeiten auf der Stromversorgungsplatine für den Digital-Bereich.


    Dort sind insgesamt drei Transistoren 2SD1944 verbaut, die für die 3,5V, 5V und 6V-Spannungsversorgung zuständig sind.


    Der für die 5V-Versorgung wird im eingeschalteten Betriebszustand ziemlich heiß, konkret mehr als 12 Grad heißer als z.B. der für die 6 Volt (ca. 55 Grad gegenüber 42-43.
    Auch der dritte 2SD1944 wird nur ca. 40-41 Grad heiß.


    Alles etwas merkwürdig, ich werde die Platine mal rausnehmen und alle Elkos usw. überprüfen, da haben einige auch schon deutlich weniger als 90% des Nominalwertes.

    So, zur besseren Übersichtlichkeit hier dann die Details:


    Im Laufwerk des Players brummt es kurz nach Einschalten im "Kaltzustand", dann öffnet die Schublade und fährt vollständig heraus, um danach nach kurzem Stillstand im ausgefahrenen Zustand wieder selbsttätig hineinzufahren. Das "Motorbrummen" ist dabei dauerhaft hörbar, z.B. auch in der kurzen Pause zwischen Stillstand der Schublade und dem Wiederhineinfahren.


    Dieser Vorgang wiederholt sich unterschiedlich lange, manchmal nur 3x, dann auch wieder fast 10x, bis plötzlich die normale Einschaltroutine einsetzt, d.h. der Laserschlitten setzt sich in Bewegung und fährt einmal vor- und zurück und die Linse bewegt sich wie üblich vertikal auf und ab, danach ruht das Laufwerk und der Player ist normal bedienbar.


    Vereinzelt ist im Zeitraum von ein paar Minuten danach noch kurz dieses schon erwähnte Brummen zu vernehmen, aber nur in kurzen Takten und es kommt dabei zu keinen weiteren Funktionsstörungen.


    Der Player funktioniert in allen Punkten danach einwandfrei, CDs werden ohne jegliche Probleme abgespielt, auch tritt der Fehler nach Aus- und Wiedereinschalten zunächst nicht mehr auf, unabhängig davon, ob man den Player nur über den Schalter am Gerät ein- und ausschaltet, oder komplett vom Stromnetz trennt.


    Erst nach einem Zeitraum von mindestens einem halben Tag, in der Regel aber mindestens 24 Stunden in ununterbrochen ausgeschaltetem Zustand, beginnt das "Spiel" mit der Schublade von neuem.



    Hier ein Bild von der Laufwerksplatine:


    http://img441.imageshack.us/img441/4104/cdpx779es003.jpg


    Oben mittig das Microcomputer-IC M37451M8, weiter rechts der Gold-Cap und daneben das SMD-Treiber IC für den Schubladenmotor BA6287, Service Manual für weitere Infos natürlich vorhanden.

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Sony
    Modell: CDP-X779ES
    Fehler: Schublade öffnet und schließt nach "kaltem" Einschalten ständig, bevor Gerät dann nach kurzer Zeit normal funktioniert, Fehler tritt erst nach mindestens ca. 12-24 Stundem ausgeschaltetetem Gerät erneut auf.




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:


    optische und mechanische Überprüfung Laufwerksplatine (Wackelkontakt etc.), probeweise Tausch von Gold-Cap 5,5V 0,1F am S-RAM Chip, Studium von Service Manual bez. elektronischem Aufbau/Verkabelung

    Ich hatte schon zwei defekte bei 5 Geräten dieser Serie, einen im TA-F530, einen im TA-N55ES.
    Auch bei Ebay angebotene Defektgeräte haben zu einer größeren Wahrscheinlichkeit genau diesen Defekt, wenn Beschreibungen wie "ein Kanal ausgefallen.." "hab keine Ahnung woran es liegt.." angegeben sind ;)

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    Dem Hybrid hätte ein kleines Kühlblech nicht geschadet und auch die Endstufe wird im Betrieb gut heiß.


    Die späteren Versionen von TA-N55ES, TA-F550ES oder auch TA-F650ESD hatten dann alle Kühlbleche für das STK3102III, es gibt Ausführungen mit relativ einfachem Kupferblech, noch spätere Varianten hatten große schwarze Kühlkörper, auf die das STK-3102 mit Halteklammern fixiert wurde, wobei ich bei letzterem nicht ganz ausschließen kann, daß der Kühlkörper ein private Nachrüstung war, da ich das Modell gebraucht erworben hatte, vom Gefühl her würde ich jedoch von einem Einbau "ab Werk" ausgehen.


    Ich hatte schon zwei solcher Geräte mit defekten STK-3102 und der Temperaturvergleich im normalen eingeschalteten Zustand ohne Belastung bei STKs mit und ohne Kühlkörper spricht schon Bände.


    Es ist daher dringend zu empfehlen, die Kühlkörper nachzurüsten, da wo sie in älteren Modellen fehlen (auch TA-F530 und TA-F500 gehören da besonders zu), ich habe da gute Erfahrung mit einem flachen Gummisockel und Fixieren mit Epoxydharz gemacht.
    Kühlkörper habe ich von einem geschlachteten DAT DTC-57ES (Rückwand) entnommen, dieser ist fast baugleich mit dem, den ich in dem nachgerüsteten TA-N55ES vorfand.


    Wenn man ein Modell mit bereits nachgerüstetem Kühlkörper besitzt bzw. sieht, weiß man auch spätestens, wie das am besten realisiert wird.


    Zum TA-N80ES und seinen Problemen bzw. mögliches "Upgrading" etc. werde ich mich irgendwann später - vermutlich in einem eigenen Thread - noch äußern bzw. auch mit Fragen an die User hier wenden, momentan habe ich zuhause aber noch mit anderen Projekten zu tun.


    Abschießend zu meinem ersten Beitrag ein Gruß und ein Dank dafür, daß es diese Plattform gibt. ;)


    freak-düsseldorf