@SCHAUN Vielen Dank für deine Antwort!
Das mit dem Vorwiederstand (Last) ist mit dem paralell am Ausgang des Radios getan, das mit dem Gewackel der Speisespannung kenne ich und tritt dann auf wenn die Stromquelle zu mager ist (kleine Knopfzelle) denn ein FM-Receiver säuft naturgemäß mehr als ein MW-Empfänger - ich verwende daher zum Test und basteln, zwei fette Duracell (in Serie) mit Krokoklemmen, dann messe ich den Verbrauch, es ergibt sich die Größe der Batterien, dadurch ergibt sich die Größe des Gehäuses.
1000u habe ich - keine Änderung.
Die Länge der Leitungen ist natürlich etwas beeinflussend - die UKW-Drossel kompensiert aber.
Das Signal an anderer Stelle abgreifen würde vor den NF-Transistor am Radio bedeuten, das wiederum wieder weniger Outputpower vom Radio, das wiederum bedingt einen stärkeren Verstärker, der verlangt mehr Saft, das macht die Batterien und das Gehäuse grösser (beim Gehäuse muss man auch einen gewissen "Resonanzkörper" für den LS einplanen - sonst quäkt der nur und ist leiser).
Damit man versteht worauf ich hinaus will: ein Photo ist angehängt,
Dieses Radio (natürlich so ein zusammengestoppelter Eigenbau) hat: 44mm x 24mm x 19mm und funktioniert bestens.
Ach ja, der FM braucht eine Stabantenne, lt. meiner Erfahrung gibt es empfangsstärkere und auch schwächere Module, das heisst:man muss die Antenne dementsprechend dimensionieren.
Aber zu meinen Problem: Wie gesagt mit getrennter Stromversorgung funzt das bestens, ich denke der IC ist nicht geeignet oder ich schaffe das Invertieren des NF-Ausganges nicht.
Beste Grüße
Georg