Beiträge von Georg am Berg

    @SCHAUN Vielen Dank für deine Antwort!


    Das mit dem Vorwiederstand (Last) ist mit dem paralell am Ausgang des Radios getan, das mit dem Gewackel der Speisespannung kenne ich und tritt dann auf wenn die Stromquelle zu mager ist (kleine Knopfzelle) denn ein FM-Receiver säuft naturgemäß mehr als ein MW-Empfänger - ich verwende daher zum Test und basteln, zwei fette Duracell (in Serie) mit Krokoklemmen, dann messe ich den Verbrauch, es ergibt sich die Größe der Batterien, dadurch ergibt sich die Größe des Gehäuses.
    1000u habe ich - keine Änderung.
    Die Länge der Leitungen ist natürlich etwas beeinflussend - die UKW-Drossel kompensiert aber.
    Das Signal an anderer Stelle abgreifen würde vor den NF-Transistor am Radio bedeuten, das wiederum wieder weniger Outputpower vom Radio, das wiederum bedingt einen stärkeren Verstärker, der verlangt mehr Saft, das macht die Batterien und das Gehäuse grösser (beim Gehäuse muss man auch einen gewissen "Resonanzkörper" für den LS einplanen - sonst quäkt der nur und ist leiser).
    Damit man versteht worauf ich hinaus will: ein Photo ist angehängt,
    Dieses Radio (natürlich so ein zusammengestoppelter Eigenbau) hat: 44mm x 24mm x 19mm und funktioniert bestens.
    Ach ja, der FM braucht eine Stabantenne, lt. meiner Erfahrung gibt es empfangsstärkere und auch schwächere Module, das heisst:man muss die Antenne dementsprechend dimensionieren.


    Aber zu meinen Problem: Wie gesagt mit getrennter Stromversorgung funzt das bestens, ich denke der IC ist nicht geeignet oder ich schaffe das Invertieren des NF-Ausganges nicht.


    Beste Grüße
    Georg

    Bitte um Vergebung!


    "Ein Auskoppelcap ist nicht notwendig - der LS hängt sonst nirgenst."


    Da hatte ich...., klar der Radio nicht der Amp war gemeint - habe ich gemacht - funktioniert trotzdem nicht.


    Möglicherweise ist der IC dafür nicht geeignet, angeblich soll der
    LM49721 das können, auch dem U4083B von ATMEL (wird in den Handys verbaut, welche aber wirklich laut sind) traue ich das zu.


    Jetzt hat der Schorsch aber ein Problem mit dem TDA7050....


    Lieber Gruß
    Georg

    Danke für den Plan, aber soweit war ich schon - mit verschiedensten Caps, - nur Krachen imTakt der NF (amReceiver läuft ein Kopfhöhrer mit), auch eine UKW-Drossel ist dazwischen.
    Der IC funktioniert noch (egal habe sowieso mehrere davon),getestet mit zweiter unabhängiger Stromquelle funktioniert das bestens, auch ohne Cap, ich will aber nicht zwei Batterien einbauen (Platzgründe).
    Irgendwie muss das doch zu lösen sein.
    Würde invertieren das Problem lösen,wenn ja so bitte ich untertänigst um die dafür notwendigen Wiederstandswerte.


    Liebe Grüße
    Georg

    Danke für die Antwort!


    Ich habe natürlich gemeint an die FM-Receiver Ausgänge bzw. Amp- Eingänge. Der LS braucht da gar nichts.
    PIN 2 und 4 brauchen Masse das ist beim Amp Minus, direkt an den Minusout des FM-Receivers geht nicht, auch wenn ich den 3Volt Augang an PIN 8 hänge - ist Plus, geht nichts den der ist ja kein Inputpin.
    Wenn es mit Caps geht, welche Werte brauche ich und wo hänge ich die hinein?
    Den 22kOHM Poti auf der Masseseite offenlassen geht auch nicht, der Amp braucht offensichtlich die Minus an PIN 1 und 3.
    Gibt es einen OpAmp-IC welcher Plus an Masse hat, dann wäre das Problem vom Tisch, oder - wer weiss was - wie es doch funktionieren kann?
    Lass mich bitte nicht blöd sterben!


    Danke nochmal
    Georg

    Danke für die Antwort!


    Alleshab ich probiert: Plus Minus vertauscht (kann natürlich nicht funktionieren), diverse Koppelcaps eingehängt, an einen und beiden Ausgängen,
    vieleicht habe ich die falschen Werte probiert.
    Nur einen der zwei Amps vom Ic verwendet in allen Verbindungsvariationen (Plus-Minus, NF-Ausgang verdreht,
    nichts geht (ich habe einen "In-Ear", der hat die Minus durchgeschleift und funktioniert!, die meisten der "In-Ears" haben die Plus durchgeschleift).
    Der TDA7050 hat: 300OHM am Ausgang und 30MegOHM am Eingang, sollte 26dB leisten - (das tut er auch).
    Ich habe von "invertieren" gehört und gelesen, ich glaube das wär´s,
    nur die Wiederstände dafür berechnen kann ich (noch) nicht.
    Bitte um Hilfe


    Liebe Grüße
    Georg

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: egal
    Modell: egal
    Fehler: bitte nicht!




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: Gegoogelt, Yahoot...


    Einen schönen guten Tag wünsche ich!


    Ich suche einen AudioverstärkerIC oder Schaltung, er soll Plus an Masse haben, ca 0,1Watt bis 0,2Watt leisten und ca. 25mA ziehen (Knopfzelle CR 2450 3Volt o.ä.), Lautsprecher: 3,5cm , 50Ohm.
    Der TDA7050 wäre ideal, hat aber leider Minus an Masse
    Vorhaben: Microradio mit LS (ca. 5cm x 3cm x 2cm), die "in Ear-Radios" welche ich dafür verwenden will, haben leider üblicherweise Plus an Masse.
    Weiss wer was?


    Beste Grüße
    Georg


    PS Ich verstehe die einzelnen Teile schon aber berechnen kann ich sie nicht (und in die Schule mag ich eigentlich nicht gehen)
    LEARNING BY DOING!!

    Grüß Euch alle


    Ich habe dem "Forengott" tcfkao seinen Ratschlag befolgt (DANKE!!!), und ein Kondensatorteil eingebaut.
    Platzangebot: 1,2cm x 1,2cm x 1,8cm - ist echt eng, probeweise ähnliche Accus angehängt - funzt und wird nicht warm.
    Ladestrom ca. 7mA. Schaltplan: siehe Bild. Das Set ist jetzt ca. 400.- bis 500.- Uronen wert (incl. Kopfhöhrer), denn wenn sich der IC verabschiedet, ist KEINE Reparatur möglich, Caps, Transis, Wiederstände etc. kann man tauschen, IC gibts nicht mehr.


    Danke an ALLE
    GEORG


    PS Ich suche noch einen Schaltplan: Audioverstärker für 3V-Knopfzellen, LS= 8Ohm 0,5W, der Eingang bekommt ca. 200mV aus einen "in Ear" -FMreceiver, liegt einmal auf Plus und eben Eingang. SMD-löten kann ich.
    Danke nochmal

    Selbst wenn ein Kleinkind oder Volldolm hinlangt,passiert nichts.
    Wie gesagt: Sie 220V Steckerzapfen sitzen jeweils an einer Halbschale. Erst wenn das Radio eingelegt und die Halbschalen zugeklappt sind (Scharnier) kann man das Ladegerät in die Steckdose tun -absolut sicher.
    Am begelegten Photo sieht man das sehr schön. Das Radio befindet sich während des Ladevorgangs IN demLadegerät.

    Danke, Kondensatornetzteil klingt gut, hab mich schon umgeschaut.
    Ich würde jedoch aus Originalitätsgründen gerne diesen Plan bauen.
    Der Plan den ich gesendet habe, stimmt, das Herauslesen ist hier wirklich fast zu einfach.
    Zur Gefahr 220Volt: Keine Sorge, ich bin Elektriker (auch Starkstrom), da weiss ich genau wo ich hingreife.
    Die Ladeschale aus Vollkunststoff von SONY besteht eigentlich aus 2 Schalen, wo ein Steckerstift auf der einen und der zweite Steckerstift auf der anderen Halbschale ist, die lassen sich ausklappen, zusätzlich haben die noch einen Taster, betatigt über einen Plastikstift eingebaut, so fliesst erst Strom wenn die beiden Halbschalen, (nach dem einlegen vom Radio, das hat ein Metallgehäuse = Minus, an der Rückseite eine kleine Metallfläche in Kunststoff = Plus) zugeklappt sind. Absolut berührungssicher!!! Sowas könnte unter Umständen auch heute noch "durchgehen"
    Nur mit dem Berechnen hab ich´s nicht so, Nachbauen ist kein Problem.
    Vielleicht bekomme ich ja doch einen Plan mit Werten.
    Viel Verlustleistung: Ja, da habe ich auch meine Bedenken - wird warm werden - vielleicht doch besser ein Kondensatorteil.


    Lieben Gruß
    GEORG


    PS.: X1 Ohmisch ausmessen: da hab ich eine Anleitung dazugefunden.

    Einmal geht´s noch


    Also der Radio funktioniert. Heute beim Conrad Knopfaccus besorgt - eingebaut - Ok.
    Jetzt habe ich die Original Ladeschale hergenommen, und muss sehen, daß die nur für 100Volt AC gemacht wurde (klar Amerika/Kanada).
    Ich würde mir das gerne auf 220Volt umbauen, da stehe ich aber an, denn berechnen kann ich die Teile nicht, sind nur Wiederstände, Diode, und Glimmlampe drinnen (auch auf engsten Raum).


    BitteDankeBitteDankeBitteDanke


    GEORG

    Nach ichweissnicht wieviel Zigaretten und Stunden des Hineinglotzens in das Gerät und in den Schaltplan - plötzlich funkts.
    Am IFT1 ist ein Pin laut Mountingdiagram unbelegt, offensichtlich musste ein Vorbesitzer herumwursteln und hat (man sieht, daß vorher herumgelötet wurde) diesen Pin mit dem Nachbarpin zusammengelötet - auseinander damit und MW war da, das Pfeifen habe ich mit geduldigen Abgleichen weggebracht.
    Das Gerät funktioniert echt super, laut, und sehr selektiv.
    Den eingelöteten Tantal habe ich wieder heraus und den Originalelko hinein - somit ist das Gerät wieder im Originalzustand, bis auf den Accu (ja, die haben damals schon wiederaufladbar gemacht - dazu gibt´s auch eine Original Ladeschale von SONY) den hat der Vorgänger samt Ladepin entfernt.
    HURRAAAAAAAAAAAAAAAA


    Ich danke Euch noch vielmals für Eure Tipps, dadurch habe ich wieder etwas dazugelernt!!!!!!!!!!


    Mit tiefen Diener (Verneigung bis auf den Boden
    GEORG

    Grüß Euch Gott!!


    Also der Fortschritt: X1 augelötet ohmisch gemessen der sollte Ok sein. C7 ausgelötet gemessen der sollte auch Ok sein, aber durch Tantal ersetzt, Wiederstände um X1 geprüft auch ok. MW bekomme ich rein aber um 5,5kHz habe ein exlem lautes Pfeifen, R11 war nicht vorhanden habe einen eingelötet - da hat aber keinen Unterschied gemacht. An diesen charakteristische Pfeifen sollte doch ein Bauteil schuld sein - nur welcher? Zwischen 16kHz und 7kHz bekomme ich Sernder laut und in guter Qualität. L2, Ift1 und IFT2 lassen sich wie gewohnt auf maximale Lautstärke einstellen. Aber um ca. 5,5kHz das Pfeifen.
    Der "Grünschnabel" bittet nochmal


    dankedankedanke
    Georg

    Hab ich noch vergessen:
    Ich habe schon mehrere dieser Microradios ohne Funktion bekommen, aber die anderen hatten zum Gück nur Wackelkontakte oder kalte Lötstellen auch den verschraubten Abgleich habe ich immer mit Geduld hinbekommen. Einen Geradeausempfänger auch die Reflexschaltung verstehe ich gerade noch, einen Superhet erkenne ich an den "ZF-Schrauben, aber verstehen tu ich den nicht ganz (wozu ZF?)


    Nochmals Dank für eure Geduld mit mir
    GEORG


    PS Wer nicht fragt bleibt blöde

    Zuerst wirklich GROSSEN Dank für alle eure Tipps und Antworten!!!!!!!


    Ja, das Teil ist aus den 60ern und schon sehr selten geworden - daher auch dementsprechend teuer. Ich sammle diese Miniaturradios z.B
    Standard Micronic Ruby, Orion, Viscount, Juliette Super Micro,........
    wunderschöne Gehäuse gibts da noch - nicht wie heute nur Plastik,
    die waren in den 60ern für Europäer unerschwinglich, daher findet man diese Teile fast nur in den USA. Auch "nur in ear" habe ich,
    mein Glanzstück: "ASTRAD ORION" - funktioniert der ist wirklich urselten und sauteuer.
    An Werkzeug habe ich nur ein kleines Volt/Ohm/Amp/Messgerät.
    Eure Ratschläge werden sofort gemacht.
    Anbei noch ein Eigenbau (d.h. aus funktionierenden Teilen gelötet und das Gehäuse geklebt - der Scanreceiver ist nur Daumengross MIT LS!!!!,


    zum Vergleich daneben der SONY ICR120 (der ist größer!)


    Liebe Grüße an alle
    GEORG

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: SONY
    Modell: ICR100
    Fehler: Sender kommen nur bei berühren der Ferritantenne und sind nicht mittels Drehko abstimmbar.




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: Elko getauscht, Ferritantenne abgelötet, ausgemessen - scheint OK (1,6Ohm und 7,9Ohm) die empfangenen Stationen liegen alle fast zusammen, scheinen aber nicht MW sondern KW zu sein (mit funktionierenden MW-Radio abgeglichen) auch die ZF-Regler sprechen nicht wirklich an.


    Jetzt ist der Schorsch ratlos und bittet untertänigst um Eure Hilfe/Tipps
    DankimVorhinein
    GEORG