Beiträge von kamikaze-fahrer

    Zitat

    Original von Brandt
    Was würdest du denn für eine gebrauchte Einheit bezahlen? Ich habe noch welche da.


    MfG Jürgen


    Anfangs hatte ich so in dem Ramen 20 bis 30 Euro gerechnet (hatte den Preis von einer KSS240 im Kopf) nachdem ich aber im I-Net rumgestöbert habe, ist mir recht klar, dass ich damit nicht hinkommen werde.


    Erschreckt hat mich auch, dass ich in verschiedenen Beiträgen gelesen habe, dass man die Dinger von Pioneer erst mit einem Oszilloskop einstellen und anschliessend die Parameter neu setzen muss.


    Da ich nicht grad so der Oberfreak in solchen Sachen bin und auch nicht vor habe mir extra ein Oszi anzulegen, wollte ich erst nochmal schauen ob die Linse vlt. blind ist. Könnte ja sein da ich nicht sicher bin welchen Kleber ich damals verwendet habe (vlt. sogar Sekundenkleber). Mir ist auch aufgefallen, dass die Linse ganz aussen am Rand eine kleinen Kratzer hat (aber noch innerhalb des konkaven Bereichs.


    Ich bin allerdings bis Anfang Sep. im Urlaub - d.h. würde mich über ein faires Angebot per E-Mail freuen.
    kamikaze2202@gmail.com


    Vielen Dank im Voraus für die Unterstützung.


    Mfg
    Simon

    Danke für die schnelle Antwort. Hatte absolut nicht damit gerechnet.


    Ich tippe auf falschen Kleber. Ich hab damals (schon ein bisschen her) einfach den nächstbesten Kleber verwendet.
    Wusste nicht, welchen man da verwendet.
    Sah so aus, als wäre sie mit einer Kaugumiartigen paste einigeklebt.


    Was wäre den der richtige?


    Eine ganz andere Frage, wo kann man so ein Teil bekommen?
    Hab bisher nur in verschiedenen schop´s im I-Net die PEA1030 für 100€ aufwärts gefunden.


    Wenn man bedenkt, dass das Gerät von 1992 ist, ist der Preis schon happig. Kennt jemand vlt. einen gebraucht-Teile-Shop im I-Net (ausser Ebay).

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Pioneer
    Modell: XD-Z65M


    Fehler: Leseeinheit Defekt




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:
    Leseeinheit gereinigt und vergeblich versucht sie ein bsschen zu justieren.


    Hallo,


    ich habe hier eine "ältere" Kompaktanlage von Pioneer. Bei meinem vorletzen Umzug ist aus mir unerklärlichen Gründen die Linse der Leeseeinheit heruas gefallen.
    Ich habe diese sorgfältigst wieder eingesetzt und es hat auch einige Zeit halbwegs funktioniert.
    Leider habe ich nach ca. 5 - 10 min ein leises kratzen in der Musik gehabt, welches schnell stärker wurde, bis die CD nach ca. 20-30 min (nach einigen Liedersprüngen) komplett aufhörte zu laufen.
    Wenn ich dann wieder eine Weile wartete, ging das selbe spiel von vorne los. Mittlerweile ist es so schlimm, das die CD´s überhaupt nicht erkannt werden.


    Nun wollte ich die Leseeinheit wechseln, konnte aber keine brauchbare Bezeichnung finden.


    Falls jemand weiss, welche Leseeinheit verwendet wurde oder welche Alternativ passen könnte, wär ich für Tips sehr Dankbar.


    Anbei sind noch ein paar Bilder der Leseeinheit, wobei ich jedoch fast schon bezweifele, dass man anhand der Bilder den Typ bestimmen kann - Aber wer weiss...


    Vielen Dank für eure Hilfe im voraus.

    Zitat

    Original von Ron
    Hallo.


    Bei diesem Geraet ist diese Elko eigentlich immer defekt und verursacht durch das auslaufen auch noch weitere Probleme.
    Ueber dieses Geraet ist auch schon etwas geschrieben worden, benutze mal den Suchfunktion.


    MfG, Ron.


    Hallo,


    ich habe den Elko "mit Erfolg" ausgetauscht. Die CD's werden wieder eingelesen und abgespielt.
    Doch leider ist nun ein weiteres Problem aufgetaucht.
    Es kommt kein Ton aus den Lautsprechern wenn ich das CD-Deck benutzen will. Der Tuner und der ext. In funktionieren einwandfrei.
    Um den CD-Player zu testen, habe ich ihn per Toslink an einen externen Verstärker angehängt. Hier wird das CD-Signal einwandfrei wiedergegeben.


    Ich habe in anderen Beiträgen gelesen, das die Auswahl der Soundquelle über den IC403 bzw. IC404 erfolgt, welche sich auf der Platine im Tape-Deck (TC-H2600) befinden.


    Ich vermute nun, das der Audioselector auf Tape steht und nicht umschaltet, wenn ich im Receiver CD auswähle.


    Weiss jemand wie man den IC404/403 prüfen kann, bzw. wo man einen Ersatz bekommen kann?
    Oder vlt. eine Idee woran es sonst noch liegen könnte.


    Ach ja... leider kann ich nicht testen ob das Kassetendeck ein Signal an den Verstärker abgibt, da hier die Riemen der Capstanmotoren gerissen sind. Hier bin ich ebenfalls noch auf der Suche nach Ersatz.


    (Falls sich jemand wunder, wieso ich an dem nahezu komplett defekten System noch herum schraube und Geld investiere :-) Es hat Erinnerungswert)


    Im Voraus schon mal vielen Dank für alle Tips.

    Hi Stef,


    würde mich interesieren, wie die Geschichte ausgegangen ist.
    Habe ein ähnliches Problem mit dem TC-H2600.


    Hatte einen ausgelaufenen Elko im CD-P2600, den ich ausgetauscht habe.
    Das CD-Deck ansich läuft wieder, jedoch kommt kein ton aus den Boxen (ausser ich drehe auf max auf - dann kann man SEHR leise hören, das die CD abgespielt wird).
    Wenn ich das CD-Deck über den optical out an einen externen Verstärker anschliesse, ist der Klang einwandfrei.


    Daher habe ich die Vermutung, dass der Audioselector einfach auf Tape steht und nicht auf CD wechselt, wenn ich diesen Eingang im Receiver auswähle.


    Ich hatte die Idee, das Tape-Deck einfach zu überbrücken, da hier sowieso die Riemen der Capstanmotoren total verknotet sind.


    Natürlich wäre ich auch bereit den Audioselector auszutauschen, wenn es nicht anders geht. Dann bräuchte ich jedoch ein paar tips, wo man so etwas bekommen kann und welchen typ ich Brauche (habe nur ein kleines Motorolla zeichen entdecken können)


    Vielen Dank im voraus für jegliche Hilfe.

    Das hier ist ein bisschen besser und auch nach dem Reinigen. In der Mitte der Elko plazierung hab ich einen kleinen Kratzer entdeckt, welcher aber nur eine Leitung kreuzt und somit keinen Kurzschluss verursachen sollte wenn ich ihn mit etwas Lack abdecke.


    Ansonsten sieht es wohl so aus, als wäre das Problem dann mit dem neuen Elko behoben.


    Hier aber nochmal zu der Frage von vorhin. Kann ich nicht auch den kleinere verwenden, oder wird dieser dementsprechend wärmer?

    Hier sind die Bilder des Elko´s und der Platinenausschitt wo er mal war :-)
    Für mich sieht das noch durchgesmort aus.


    Bei der Entscheidung des Elko´s bin ich allerdings bei 2 verschiedenen Modellen hängen geblieben.
    1.)
    http://www.mercateo.com/p/102-446129(2d)BP/KONDENSATOR_LONGLIFE_SNAP_IN_10000_F16V.html
    2.)
    http://www.mercateo.com/p/102-441840(2d)BP/ELKO_LOW_ESR_1000_F_16V_13x25_RM5.html


    Wo ist hier der wesentliche Unterschied und wieso werden noch diese riesen Elko´s verbaut, wenn es doch auch kleinere gibt, mit der gleichen Leistung.

    Zitat

    Original von hermanthegerman


    Der 10000µF Elko ist lediglich festgeklebt, wie das bei größeren und damit meist schwereren Bauteilen gemacht wird - damit sie nicht halb rausfallen bevor sie dann über das Lötbad fahren. Erst dann werden sie von den Lötstellen gehalten.


    Das könnte natürlich auch sein, allerdings gehe ich davon aus, das er schon einmal gewechselt wurde. Wahrschinlich von Hand. Daher wurde dieser wahrscheinlich nur verlötet. Die Lötstellen ansich unterscheiden sich auch von den restlichen auf der Platine. Zusätzlich wurder der 10000er Elko bündig auf die Platine gelötet. Ich dachte das man da immer ein bisschen luft lässt, nach unten, damit er nicht so leicht überhitzt.


    Aber alles nur Vermutungen. Daher, wie kann ich ihn Testen bzw. mit welchem Tester und welchen Einstellungen?