Beiträge von yogi

    hallo,


    da wird der vertikal-Oszillator nicht laufen.
    Dir fehlen die 33V Abstimmspannung.
    Im Netzteil sitzt ein Widerstand, ich glaube ein paar Kiloohm, der ist hochohmig.
    Schau mal nach einem grösseren Widerstand, auf der einen Seite 140V auf der anderen kaum was.


    Gruss
    yogi

    HAllo,


    O/W regelt nicht,weder vorne im Menü, noch hinten Sidepin auf dem Modul.
    HAt der auch so einen Elko wie der 4FG??



    MfG
    Yogi

    hallo,


    drehe am Diodensplittrafo den unteren Regler mal auf.
    Wenn jetzt ein Strich kommt, ist die vertikale Ablenkstufe defekt.
    TDA, 3x 0,22Ohm Sich! R und 3x Byd33M erneuern.


    yogi

    Michele Sclocchi
    Sperrwandler-Schaltnetzteile für die Telekomunikation
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    Funktionsprinzip




    Bild 4. Vollständige Schaltung eines Sperrwandler-Netzteiles, realisiert mit dem Controller-IC LM3488. Lediglich die Ausgangsspannung UA1 ist geregelt, die Ausgangsspannungen UA2 und UA3 dagegen nicht. (Quelle aller Bilder: National Semiconductor)

    Bild 4 zeigt eine typische Sperrwandler-Schaltung auf der Basis des LM3488 mit dem Master-Ausgang UA1 und den beiden Slave-Ausgängen UA2 und UA3. Die Slave-Ausgänge werden hauptsächlich auf Änderungen der Eingangsspannung und weniger auf Laständerungen hin geregelt.


    Solange Transistor T1 eingeschaltet ist, liegt eine konstante Spannung an Lp, und der Strom nimmt linear zu mit der Rate dI/dt = (UE - 1)/Lp, wobei Lp die Primärinduktivität ist. Am Ende des Ein-Intervalls hat der Primärstrom den Spitzenwert Ip-s = (UE - 1) Tein/Lp erreicht. Während des Ein-Intervalls Tein wird in der Induktivität folgende Energiemenge gespeichert:


    (1)


    Beim Abschalten von T1 bewirkt der Strom in der primärseitigen Induktivität eine Polaritätsumkehr an allen Wicklungen. Wenn man annimmt, dass es nur einen Ausgang gibt, wird im Moment des Abschaltens die gesamte primärseitig gespeicherte Energie in die Sekundärwicklung übertragen. Der Spitzenstrom in der Sekundärwicklung beträgt dann Is-s = Ip-s x N, wobei N für das Windungsverhältnis zwischen Primär- und Sekundärseite (Np/Ns) steht.


    An den Ausgang wird dabei die folgende Leistung übertragen:


    (2)


    Hierin sind:
    T = Periodendauer (Kehrwert der Schaltfrequenz),
    Tein = Dauer des Ein-Intervalls.


    Die Regelschleife hält die Ausgangsspannung auf einem gleichbleibenden Wert, indem sie das Produkt aus UE und Tein konstant hält.


    Auslegung des Übertragers


    Um mit hoher Schaltfrequenz einen maximalen Wirkungsgrad zu erzielen, sollte dem zentralen magnetischen Bauelement besondere Beachtung geschenkt werden. Der Übertrager für einen Sperrwandler ähnelt eher mehreren auf einen Kern gewickelten Induktivitäten als einem klassichen Übertrager. Im Idealfall speichert ein Übertrager keine Energie, sondern überträgt die gesamte Energie augenblicklich von der Primär- an die Sekundärseite.


    Ein Sperrwandler-Übertrager dagegen dient zur Energiespeicherung. Solange sich der Schalttransistor im Ein-Zustand befindet, wird Energie in den Übertrager gespeichert. Der größte Teil davon wird anschließend, während des Aus-Intervalls, an die Sekundärwicklung übertragen und gelangt über den Ausgangskondensator schließlich an den Verbraucher. Die Energie wird im Luftspalt des Kerns gespeichert bzw. im Kern selbst, sofern ein Kern aus Permalloy-Pulver verwendet wird.


    Beim Entwurf des Übertragers sollte auf die Minimierung der Streuinduktivität, der Wechselstromverluste in den Wicklungen und der Kernverluste geachtet werden. Unter der Streuinduktivität versteht man jenen Teil der Primärinduktivität, die keine gegenseitige Kopplung mit der Sekundärinduktivität aufweist. Es kommt darauf an, die Streuinduktivität auf ein Minimum zu reduzieren, da sie den Wirkungsgrad des Übertragers beeinträchtigt und Spannungsspitzen an der Drain-Elektrode des Schalttransistors hervorruft.


    Hohe Wicklungsverluste sind meist auf den Skin-Effekt zurückzuführen. Um dies zu verhindern, werden die Wicklungen aus Litzen oder Folien gewickelt. Der offene Querschnitt des Kerns sollte so weit wie möglich sein, um die Anzahl der Schichten, die Wechselstrom-Wicklungsverluste und die Streuinduktivität zu minimieren. E-Kerne mit internem Luftspalt sind hinsichtlich des Preises und der Streuinduktivität die beste Wahl.


    Der Kernwerkstoff, die Schaltfrequenz und der Flusswechsel bestimmen die Kernverluste. Zur Senkung der Kernverluste werden bei Sperrwandlern, die nach dem Discontinuous-Prinzip mit Schaltfrequenzen über 100 kHz arbeiten, üblicherweise Kerne aus Ferrit-P-Material bevorzugt.

    prüfe den BUZ, den Vorwiderstand, erneuere R4 und R5.


    Gruss
    yogi

    Michele Sclocchi
    Sperrwandler-Schaltnetzteile für die Telekomunikation
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    Funktionsprinzip




    Bild 4. Vollständige Schaltung eines Sperrwandler-Netzteiles, realisiert mit dem Controller-IC LM3488. Lediglich die Ausgangsspannung UA1 ist geregelt, die Ausgangsspannungen UA2 und UA3 dagegen nicht. (Quelle aller Bilder: National Semiconductor)

    Bild 4 zeigt eine typische Sperrwandler-Schaltung auf der Basis des LM3488 mit dem Master-Ausgang UA1 und den beiden Slave-Ausgängen UA2 und UA3. Die Slave-Ausgänge werden hauptsächlich auf Änderungen der Eingangsspannung und weniger auf Laständerungen hin geregelt.


    Solange Transistor T1 eingeschaltet ist, liegt eine konstante Spannung an Lp, und der Strom nimmt linear zu mit der Rate dI/dt = (UE - 1)/Lp, wobei Lp die Primärinduktivität ist. Am Ende des Ein-Intervalls hat der Primärstrom den Spitzenwert Ip-s = (UE - 1) Tein/Lp erreicht. Während des Ein-Intervalls Tein wird in der Induktivität folgende Energiemenge gespeichert:


    (1)


    Beim Abschalten von T1 bewirkt der Strom in der primärseitigen Induktivität eine Polaritätsumkehr an allen Wicklungen. Wenn man annimmt, dass es nur einen Ausgang gibt, wird im Moment des Abschaltens die gesamte primärseitig gespeicherte Energie in die Sekundärwicklung übertragen. Der Spitzenstrom in der Sekundärwicklung beträgt dann Is-s = Ip-s x N, wobei N für das Windungsverhältnis zwischen Primär- und Sekundärseite (Np/Ns) steht.


    An den Ausgang wird dabei die folgende Leistung übertragen:


    (2)


    Hierin sind:
    T = Periodendauer (Kehrwert der Schaltfrequenz),
    Tein = Dauer des Ein-Intervalls.


    Die Regelschleife hält die Ausgangsspannung auf einem gleichbleibenden Wert, indem sie das Produkt aus UE und Tein konstant hält.


    Auslegung des Übertragers


    Um mit hoher Schaltfrequenz einen maximalen Wirkungsgrad zu erzielen, sollte dem zentralen magnetischen Bauelement besondere Beachtung geschenkt werden. Der Übertrager für einen Sperrwandler ähnelt eher mehreren auf einen Kern gewickelten Induktivitäten als einem klassichen Übertrager. Im Idealfall speichert ein Übertrager keine Energie, sondern überträgt die gesamte Energie augenblicklich von der Primär- an die Sekundärseite.


    Ein Sperrwandler-Übertrager dagegen dient zur Energiespeicherung. Solange sich der Schalttransistor im Ein-Zustand befindet, wird Energie in den Übertrager gespeichert. Der größte Teil davon wird anschließend, während des Aus-Intervalls, an die Sekundärwicklung übertragen und gelangt über den Ausgangskondensator schließlich an den Verbraucher. Die Energie wird im Luftspalt des Kerns gespeichert bzw. im Kern selbst, sofern ein Kern aus Permalloy-Pulver verwendet wird.


    Beim Entwurf des Übertragers sollte auf die Minimierung der Streuinduktivität, der Wechselstromverluste in den Wicklungen und der Kernverluste geachtet werden. Unter der Streuinduktivität versteht man jenen Teil der Primärinduktivität, die keine gegenseitige Kopplung mit der Sekundärinduktivität aufweist. Es kommt darauf an, die Streuinduktivität auf ein Minimum zu reduzieren, da sie den Wirkungsgrad des Übertragers beeinträchtigt und Spannungsspitzen an der Drain-Elektrode des Schalttransistors hervorruft.


    Hohe Wicklungsverluste sind meist auf den Skin-Effekt zurückzuführen. Um dies zu verhindern, werden die Wicklungen aus Litzen oder Folien gewickelt. Der offene Querschnitt des Kerns sollte so weit wie möglich sein, um die Anzahl der Schichten, die Wechselstrom-Wicklungsverluste und die Streuinduktivität zu minimieren. E-Kerne mit internem Luftspalt sind hinsichtlich des Preises und der Streuinduktivität die beste Wahl.


    Der Kernwerkstoff, die Schaltfrequenz und der Flusswechsel bestimmen die Kernverluste. Zur Senkung der Kernverluste werden bei Sperrwandlern, die nach dem Discontinuous-Prinzip mit Schaltfrequenzen über 100 kHz arbeiten, üblicherweise Kerne aus Ferrit-P-Material bevorzugt.

    prüfe ben BUZ, den Vorwiderstand, erneuere R4 und R5.


    Gruss
    yogi

    hallo,


    was liegt denn hinter dem "Gleichrichter" und dem Ladeelko deiner Meinung nach für eine Spannung am Trafo an??


    Yogi

    hallo,


    es geht mir hier nicht um "Wichtigtuerei",
    sondern um die Aussagen, wir würden immer nur überteuerte Reparaturen machen.
    Das du einen Monitor zu 90% mit einem Multimeter reparierst, möchte ich aber auch mal sehen.
    Wenn du auch keinen Farbabgleich machst, brauchst du aber einen Generator für verschiedene Auflösungen, einen Trenntrafo und ein VDE-Messgerät.
    Wenn dann jemand nicht weiß, was Gitter 1 und Schirmgitter ist, breche ich hier die Reparaturhilfen ab.
    Denn--Lebbe geht weiter--
    ohne Trafo-und gewisse Grundahnung-vielleicht nicht!!


    Yogi