Beiträge von ichtier

    .Also für mich gibt es hinsichtlich tft/crt außer bei speziellen anwendungen eigentlich alleine des wirkungsgrades wegen keine diskussion
    .Auserdem soll eine röhre ja schon nach 3 jahren deutliche alterserscheinungen zeigen ?Oder ist das nicht mehr aktuell

    Zitat

    Original von Mad.S
    Ein bekannter schwört auf SUSE Linux.
    Zitat"Mit Windows Surfen ist Selbstmord"
    Ist Linux wirklich soviel besser?


    .Ich hasse solche unspezifischen fragen ;)
    .Wie es schon erwähnt wurde kann man im prinzip nicht sagen das Linux schlechthin besser ist .Ein schlecht konfiguriertes Linux ist so bescheiden wie ein schlecht konfiguriertes win .Man bedenke das wohl 99.998% der winnutzer immer noch als admin ins internet gehen (o.k. XP home hat keine ordentliche nutzerverwaltung)
    .Allerdings hat man bei Linux weiterreichende möglichkeiten der konfiguration soweit ich das mitbekommen habe
    .Das kaum jemand einen virus für ein wenig verbreitetes (zumindest im endnutzerbereich) system wie Linux entwickelt dürfte geläufig sein

    .Um mal das thema der ungleichmäßigen netzbelastung wieder aufzugreifen:
    .Ich hab heute an phasenanschnittsteuerung gedacht .So wie ich das verstanden habe, bedeutet das, dass die welle ab einem bestimmten winkel einfach abgesägt wird .Soweit ich mich erinnern kann, findet das bei deckenflutern anwendung ?Heißt das jetzt bildlich, dass wenn ich 10 deckenfluter auf teillast laufen lasse, die amplitude der netzkurve im lezten stück (also ab dem winkel, in dem kein dimmer mehr last auf das netz gibt) plötzlich größer ist bzw. im kreisbogenabschnitt davor etwas abgeflacht

    ?Darf ich mal fragen was du damit bezwecken möchtest
    .Im gesamtsicherheitsaspekt spielt das anonyme surfen eine eher untergeordnete rolle
    .Sofern du einen normalen zugang hast, bekommst du sowieso bei jeder einwahl eine neue IP
    .Es ist zwar technisch für den anbieter kein problem dich mit IP und uhrzeit ausfindig zu machen, aber das wird nur in speziellen fällen gemacht

    .Naja, ich kann es eigentlich nicht leiden, das viele das wort PISA in den mund nehmen, und sich kaum jemand damit beschäftigt hat .Ich war übrigens 7 jahre an einem allgemeinbildenden gymnasium und brauchte keine studie um zu erkennen, das mit unserem bildungssystem etwas nicht stimmt
    .Ich weiß auch nicht ob das auf mich bezogen war, dazu muss ich sagen das ich nur einen 9 montaigen lehrgang e-technik hatte, und ich glaube dafür habe ich sehr viel mitgenommen .Mein ausbilsungsberuf ist kraftfahrzeugmechatroniker, und da brauch man leistungselektronik villeicht am äußersten rand .Wie gesagt nutzte ich aber gern möglichkeiten, mir wissen anzueigenen das villeicht nicht unmittelbar für mich notwendig ist

    .Gut, mittelpunktleiter ist also N in sternschaltungen
    .PFC kenne ich, kannte nur die abkürzung nicht (hatten wir im alten betrieb wegen etlicher dreh- fräsmaschinen, hat entsprechend kapazität zugeschalten und man konnte cosphi an einer anzeige ablesen)
    .Die problematik bei pulsströmen liegt also darin, das eine sekundärseitige spannung (am kondensator) eine spannungsschwelle erzeugt, die dazu führt das erst bei überschreitung dieser spannung eine belastung auftritt .Ein hochsetzsteller sorgt dann dafür, das die belastung gleichmäßig, also auch unter dieser schwelle auftritt
    ?Hab ich das so recht verstanden
    .Mir reicht ein prinzipverständnis weil ich nähmlich ansonsten praktisch nichts mit elektronischen schaltungen zu tun habe


    .Man möge doch die buchstabenkombination PISA vermeiden

    .Also mit dem fachbuch sehe ich ziemlich schwarz, aber ich nehme hier und da immer gerne was mit an wissen .Das netz ist für mich immer erste anlaufstelle, aber ich habe gemerkt das man dann in fachbereichen jenseits der elektronik schnell an die grenzen stoßen kann


    Andy 72:

    Zitat

    in Versorgungsnetzen wird teilweise ohne Mittelpunktleiter gearbeitet, spezielle Transformatoren mit Ausgleichswicklung verteilen die Belastung symmetrisch auf drei Phasen.


    ?Ist mit mittelpunktleiter jetzt PEN gemeint


    Tobi05:

    Zitat

    Wenn alles 3 Phasen ohmisch gleich stark belastet werden fließt im Nullleiter ein Strom von 0 Ampere.


    .Ach jetzt wird mir das erst richtig bewusst, nachdem ich mir mal ein drehstromdiagramm angeschaut habe- da hat wohl jemand was verschlampt am alten ausbildungsbetrieb



    Frank Schölch:

    Zitat

    Die Ströme heben sich auch dann nicht auf, wenn Pulsströme (Gleichrichter!, Schaltnetzteile!) fließen.


    Andy72:

    Zitat

    Ich war jetzt erstmal von rein passiven Lasten ausgegangen. Gleichrichter, etc. sind eh sehr problematisch da hier kurzzeitige hohe Stromspitzen auftreten können wobei aber im zeitlichen Mittel der zulässige Stom nicht überschritten wird.


    .Das versteh ich nun wieder nicht- mir ist zwar halbwegs klar, was ein effektivwert ist und was oberwellen sind, aber ich dachte das spielt nur auf der sekundärseite von solchen geräten eine rolle


    Zitat

    Hier hilft z.B. eine PFC, die auch dafür sorgt, dass die Stromaufnahme etwa sinusförmig ist.


    ?Was ist denn das nun wieder

    .Ich konnte mir bis heute die frage nicht beantworten, warum bei einer drehstromleitung der nullleiter die selbe querschnittsfläche wie die phasen hat bzw. 1,5 mm² für 16 A pro phase (?War doch auch bei drehstrom so)
    .Klar, meist hängen verbraucher drann, die eh zwichen den außenleitern arbeiten, aber elektroherde z.b. arbeiten soweit ich weiß oft gegen null- dann müssten ja im extremfall 48 A durch den nullleiter zurück kommen
    ?Ist in dem falle die sache mit dem querschnitt villeicht durch die phasenverschiebung hinfällig

    .Hmh, also ich kenne mich da nicht so gut aus, aber bis jetzt hielt ich laserdrucker zuhause für ungebräuchlich weil eben das anmachen und ausdrucken nicht ging (is heut ebestimmt anders)- schließlich muss ja erstmal die walze gheheizt werden
    ?Wie ist das heute und wie sind die kosten des toners im vergleich zur tinte

    ?Es geht doch um reperaturprüfung nach 0700/0701 oder (nur zur sicherheit)
    ?Und die 4 kV prüfung gilt für alle geräte der SK II oder nur für medizinische


    .Die problematik der fehlererkennung ist mir, zumindest für den privatbereich auch aufgefallen .Aber man kann doch eigentlich auch nicht verlangen, das jeder aller 6 monate die haushaltsgeräte überprüfen lässt (ich denke mal mit der halbjährlichen prüfung bemerkt man den ein oder anderen fehler im entstehen, zumal ja auch immer eine optische kontrolle von zuleitung, gehäuse etc. dazu gehört)
    .Also ich wäre an gedanken dazu interessiert

    .Jetzt wird's villeicht philosphiscch aber...
    ?Brauch man das zeug überhaupt noch... im elektroniklötzinn is doch flussmittel drin (kann manchmal auch nervig sein) oder sollte man reinen lötzinn benutzen und kolophonium nach bedarf einsetzen

    .Das 98 auf einer anderen platte ist is nich weiter relevant, normalerweise hat ein bootloader keine probleme mit mehreren laufwerken (hab's beim XP loader noch ned ausprobiert)
    .Den befehl fixboot würde ich empfehlen, dazu wie gesagt die reperaturkonsole starten (erweiterte startoptionen is glaube F8 beim hochfahren) .Um die boot.ini zu editieren (kannn man auch einfach mit editor öffnen, liegt direkt auf der installationspartition) muss man sich etwas in den synthax vertiefen und ersma rausbekommn wie die laufwerke nummeriert sind)