Beiträge von Ivanova

Setzt der Ton auch im Direct-Mode aus ?
Falls der Fehler nur auftritt, wenn irgendein Soundeffekt aktiviert ist, würde ich auf ein (häufiger auftretendes) Kontaktproblem des DSP-Boards tippen. Intensives Nachlöten der vielbeinigen ICs hilft da manchmal, aber auch nicht immer.

Moin.
Was ist eigentlich mit den Laser TV Geräten passiert, die (von Mitsubishi) bereits vor über 2 Jahren angekündigt worden aber bisher nicht auf den Markt gekommen sind ? Weiß das jemand ?
In den USA soll es sie gerüchteweise geben und sich - zumindest laut etwas betagter Quellen - preislich im 7000$-Bereich bewegen.
Nicht daß ich 7000$ für'n Fernseher übrig hätte...aber warum gibt's sie hier nicht ?
Ich konnte im Netz keine aktuellen Infos darüber finden.

dollse: Ähm...da ist ein Loch drin. Es darf kein Loch drin sein, sonst ist die Abdicht-Wirkung gleich Null.

Real_Toni: PERFEKT! Danke! Genau sowas suche ich! Wobei...der kleinste verfügbare Durchmesser an der oberen Grenze liegt, aber...wird schon hinhauen.

Das Dämliche ist nur, daß sich die Vorgaben für das Projekt ständig ändern. Womöglich wird jetzt doch nicht mit der Stopfen-rein-Methode gearbeitet sondern mit ner anderen...
Ist aber gut zu wissen, daß und wo es solche Dinger gibt. =)

Erst mal danke euch beiden.
Ist aber nicht wirklich das, was ich suche...

Ich vergaß zu erwähnen, daß die Buchse und somit der Stopfen möglichst klein sein soll. Größenordnung "ein paar Millimeter".
Beim Autoteilezubehör besteht das Problem darin, daß die Stopfen ein paar Euro kosten (viel zu teuer), und eine Kabeldurchführung hat prinzipbedingt ja immer ein Loch. Das soll der Stopfen nicht haben.

Ich hab solche Stopfen doch schon mal gesehen...bei mobilen Navis oder Digitalkameras, weiß halt nur nicht, wo man sowas herbekommt.

Moin.
Ich muss schon wieder nerven. :baby:

Ich brauche ein Abdeckung für...eine DC-Buchse. Die DC-Buchse ist quasi nur zum 1maligen Gebrauch vorgesehen und soll dann verschlossen bzw gegen Spritzwasser geschützt werden.
Dafür müsste sowas wie ein Gummistopfen her.

Kennt jemand von euch eine Bezugsquelle dafür ? Ich bräuchte das Teil wahrscheinlich in einer geringen Stückzahl.

=) =) =)

Danke! Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
(...oder auch vor Ärger, daß man so'n Teil entwickeln soll, von dem man eigentlich keine Ahnung hat...)

Denselben Fehler hatte ich bei diesem Gerät auch mal...und hab ihn nicht gefunden. Wäre echt interessant, die Fehlerursache rauszufinden! =)

Vielleicht kann mir das auch jemand ins Ohr flüstern, falls solche Standardfehler hier nicht öffentlich gemacht werden sollen...

Erst mal danke für die zahlreichen Tipps.
Der MAX846 geht wohl nicht, da er für NiMH weniger geeignet ist, aber vielleicht der MAX712 ? Ich probier's jetzt erst mal mit dem...
Das mit der Diode ist klar.

Die Akkus sollen 43 mAh haben. Möglichst kleine Bauform. Keine Ahnung, wo der Labor-Ing sowas auftreiben will. Ist wahrscheinlich eine Sonderanfertigung! :baby:
Ob die Dinger schnellladefähig sind, hab ich auch noch nicht rausgefunden. Wahrscheinlich eher nicht. Aber ich kann so nen Akku doch nicht mit 0,1 mal 43 mA laden. 10 mA sind schon reichlich wenig...aber 4,3 mA ist ja *nichts*. Das geht gar nicht.

Jetzt soll *ich* auch noch das Einsatzgebiet für Akkus mit solch geringen Ladeströmen rausfinden, dabei ist mir die ganze Angelegenheit eh schon ein Rätsel. Bin ich Jesus, oder hab ich Latschen an ?

*guck*

Nö.

Nun ja...da man so eine NiMH-Zelle nicht überladen sollte, muß schon eine Regelung her. Die Aufgabenstellung wäre auch keine solche, wenn ich als Lösung der Aufgabe einfach mit ner Konstantstromquelle daherkommen könnte, denke ich mal...

Hallo.
Kennt jemand von euch eventuell...ein Laderegler-IC, das mit Ladeströmen bis maximal 10 mA zurecht kommt ?

Zu laden sind 2 NiMH-Zellen mit einer Zellenspannung von jeweils 1,2V.
Der Ladestrom soll laut Aufgabenstellung nicht größer als 10 mA sein.

Das LTC4060 wäre zwar prinzipiell geeignet; aus dem Datenblatt geht aber hervor, daß dieses IC nach einem minimalen Ladestrom von 250 mA verlangt.
Ob das auch mit 10 mA funktioniert...?

Bin für jeden Tipp dankbar! =)

Wenigstens den Gerätetyp konnte ich rausfinden. Es war ein AVR-1603. Der betreffende Elko sitzt im Netzteilbereich und hat eine etwas größere Bauform. An den Wert kann ich mich leider nicht erinnern...müsste aber was in der Größenordnung 100µF aufwärts gewesen sein.

Ein etwas größerer Elko im Netzteil...könnte einseitig abgerissen sein.
Den Fehler hatte ich mal bei zwei Denon Geräten nacheinander, allerdings würde ich momentan nicht unbedingt schwören, daß es dieser Gerätetyp war.
Vielleicht einfach mal...optische Fehlersuche betreiben. =)

Aha! =)
Danke für die Info...aber...ähm...ich kann nich wirklich was daraus schließen.
Gibt es eventuell Erfahrungswerte, was das bedeuten könnte ?

Cool! Hast Du mal auf das Datum des letzten Beitrags geachtet ? Glaubst Du, nach 4 Jahren noch eine Antwort vom Checker zu kriegen ? =)

Die Reparaturpauschale für BE7820 kostet um die 250 Euro. Becker selbst repariert nichts mehr, stellt im übrigen keine Handelsgeräte mehr her und richtet sich mit der Geschäftspolitik, die seit Anfang des Jahres betrieben wird, in Kürze selbst zugrunde.
Falls Du Interesse an der Reparatur hast, bitte PN an mich. Zufällig sitze ich hier "an der Quelle".

Hersteller: Panasonic
Modell: DMR-EX80
Fehler: U81

Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: keine

Moin.
Weiß von euch jemand, was das für 'ne Fehlermeldung ist ?
Das Gerät scheint mir eins der hochwertigeren Sorte zu sein, deshalb will ich jetzt nicht einfach mir-nix-dir-nix einen Defekt des Laufwerks mutmaßen...

Aaahhhh, die Erinnerung kommt wieder! Man wird ja auch nicht jünger... *räusper*

Das mit dem Loch (siehe oben) stimmt nicht ganz. Es muss so sein, wie es in dem von Franky verlinkten Beitrag von Peter_2010 per Bild erklärt wird.
Ich meine das Bild...auf dem die Kurvenradstellung rot eingekringelt ist.

In dem großen Kurvenrad ist ein Loch. Aussen, ziemlich am Rand. Das Loch muss etwa mittig zum Laufwerk hin zeigen...dann wäre das die Position "Laufwerk unten, Schublade maximal ausgefahren bzw draußen." Wenn die Schublade in dieser Position eingesetzt wird und die Mechanik immer noch nicht läuft, ist irgendwas faul!

Das gilt nur für den Fall, daß ich die richtige Wechslermechanik in dem Gerät drin mutmaße. Fotos wären an dieser Stelle nicht schlecht!

Ich bin immer noch der Überzeugung, daß in den AIWA Manuals keine Einstellanleitung drin ist.
Womöglich gibt es separate Manuals für die CD-Mechanik, die ja in vielen Gerätetypen zu finden war...

Soweit ich mich erinnern kann, ist in den AIWA Manuals keine Einstellanleitung für die CD-Mechanik drin! Und das nicht zuletzt deshalb, weil man eigentlich keine brauchen sollte, da diese Mechanik nun wirklich alles andere als kompliziert ist und man mit ein wenig Logik auch zum Erfolg kommen sollte!

Schublade rausnehmen, von Hand bis Anschlag drehen (Laufwerk unten), Schublade einsetzen, fertig.
Wenn's auf Anhieb nicht klappt...dann eben noch ein wenig rumprobieren!

Zitat

Das siehst du richtig, denn das hat mit unserer Praxis sehr wenig zu tun,

Und was versucht Tom gerade ? - Klugscheißen...oder sich Praxiserfahrung zu verschaffen ?

Nachtrag an Uwe:
Wo hab ich was vom Aufstieg zum Millionär geschrieben ? Ich find's gerade nicht...muss mal suchen...nein ich find's immer noch nicht...ähm...leidest du unter Verfolgungswahn ?

Falls dieser Umstand noch nicht bis zu dir vorgedrungen ist, kläre ich dich jetzt auf: In den USA findet meines Wissens keine "Berufsausbildung" statt wie in D. Wenn man Interesse an einer Tätigkeit hat, fängt man eben damit an und lernt...by doing!

Ein Studium (in den USA) verleiht dem von Natur aus dummen Menschen zwar auch Fachwissen. Ich habe allerdings den Eindruck, daß genau dieses theoretische Fachwissen, das man sich während eines Studiums einverleibt, unter den Forenkönigen und Kaisern dieses Forums keinen besonders hohen Stellenwert hat.

Man kann's also mal wieder niemandem recht machen...