Beiträge von Kim-Charly

    Hallo,
    habe folgendes Problem: Ein Elko im Netzteil war defekt und zwar ein 10 000 uF / 71 V . Den bekommt man natürlich nirgendwo mehr zu kaufen und so habe ich als Ersatz einen 10 000 uF / 63 V eingebaut. Das Problem ist, daß ich am Elko eine Leerlauf-Spannung von 67 V messen kann, d.h. er ist leicht unterdimensioniert. Sobald ich eine Signalquelle an den Verstärker anschließe habe ich nur noch ca. 50 V anliegen und das wäre ja O.K. Die Frage ist: Hält der Elko die leichte Überspannung aus, oder sollte ich lieber einen für 100 V bestellen, was nicht ganz billig wäre. Was könnte man schaltungstechnisch machen um die anliegende Leerlaufspannung zu drosseln? Rv oder mehrere Dioden hintereinander? Eine Lösung wäre auch, wenn ständig eine Signalquelle aktiv wäre, aber das Gerät ist nicht für mich und so kann es passieren, daß der Besitzer das Gerät auch ohne Signalquelle in Betrieb nimmt, obwohl das nicht sinnvoll wäre.
    Vielleicht hat einer von Euch eine Lösung parat. Wäre super und ich könnte wieder ruhig schlafen.

    Hallo ECKHI,
    hab es leider doch nicht mehr ganz geschafft mit den alten Monitordaten, aber es fehlte nicht mehr viel, lediglich noch die letzten 3 Monate 2002 und Anfang 03. Das kann man sicherlich verkraften. War doch mehr Arbeit als ich dachte, man muß ja alles durchlesen. Die Auslese ist dann letzten Endes relativ mager, was damit zusammenhängt, daß es im Forum so viele Geheimnisträger gibt :D


    Gruß
    Kim-Charly

    Hallo ECKHI,
    habe jetzt alle Monitordaten aus dem Jahr 2001 in die Datenbank eingetragen und fange mit 2002 an. Die Auslese war nicht so ergiebig aber für ca. 20 Einträge hat es gereicht.
    Das Problem liegt einfach daran, daß viele Mitglieder zwar dankend die Tips annehmen aber nicht den Erfolg bzw. Mißerfolg mitteilen.

    O.K. soweit ist jetzt alles klar. Werde mit dem Datenschaufeln beginnen. An manchen Tagen habe ich Zugriff zu einem Computer mit Flatrate und an manchen Tagen nicht und deshalb kann ich nicht jeden Tag schaufeln, aber ich bleibe am Ball.
    Bis dahin!

    Guten Morgen ECKHI,
    wie angekündigt habe ich schon mal mit Monitor (2001) angefangen. Habe probeweise von zwei Geräten die entsprechenden Eintragungen in das Formblatt für die "EINGABE" vorgenommen.
    Anschließend habe ich das Abfrageformblatt geöffnet wo man lediglich Modell-Nr und Chassis eingeben muß um dort nach meinen ersten Einträgen zu suchen. Ich drückte auf den "SENDEN"-Knopf und es öffnete sich ein Fenster wo ich dann vergeblich nach meinen Eintragungen suchte.
    Was kann ich falsch gemacht haben??? Habe nur kleine Buchstaben ohne Sonderzeichen verwendet!


    Einen Vorschlag hätte ich noch für die Sucheingabe: Wäre vielleicht nicht schlecht, wenn man das "GERÄT" eintragen könnte, also in meinem Fall "MONITOR" und vielleicht auch den Hersteller. Dann wäre das Formblatt identisch mit dem Eingabeformular.

    Ich würde "MONITOR-Reparaturtipps" bearbeiten, beginnend mit dem Jahr 2001, also von Anfang an.
    Ich werde das Jahr 2001 bis zum Ende durcharbeiten und dann "schau mer mal". Wenn ich das alles überlebt habe, mache ich weiter.


    Ich fange direkt morgen damit an. Sollten Probleme auftauchen, melde ich mich.

    An welche Daten denkst Du? Kann ich mir das selbst aussuchen, dann würde mich "Monitor" interessieren. Welches Jahr soll ich bearbeiten? Wo soll ich anfangen?
    Noch eine Frage zum Formular (Der Link funktioniert!!!): Oben links werden in drei Zeilen Daten eingetragen. Ich vermute, das sind die Daten desjenigen, der den Beitrag begonnen hat und einen Rat sucht oder sind das die Daten desjenigen der die Lösung bietet???
    Die "OFFLINE-Bearbeitung" wäre natürlich ideal. Vielleicht findest Du dazu eine Lösung.

    Hallo, da bin ich wieder!
    Da ich leider an keinen Schaltplan dran komme, habe ich mir mit "Trick 17" beholfen. Habe den ELKO C 510, an welchem im Normalbetrieb 5 V anliegen, mit einem 1-KOhm Widerstand überbrückt. Wenn ich das Gerät nun ausschalte, so geht die Spannung innerhalb von 10 Sekunden auf ca. 2,4 V zurück. Das ist vermutlich genau der Wert, den der Reset-IC autom. einstellen würde, aber dieser IC scheint defekt zu sein und ich weiß noch nicht einmal wo dieser IC sitzt.
    Die Problemlösung ist zwar nicht gerade professionell, aber was soll's, es funzt wieder und das ist die Hauptsache. Da der ursprüngliche Fehler nach wie vor da ist, werde ich auch keinen Eintrag in die Datenbank vornehmen.

    Hallo ECKHI,
    bin bereits von Anfang an in Deinem Forum und vernehme heute zum ersten mal, daß Du es ganz gerne sehen würdest, wenn man Tipps, die zum Erfolg geführt haben, in die sogenannte Datenbank eintragen würde. Vielen Mitgliedern geht es bestimmt genau wie mir und aus diesem Grund hätte ich einen Vorschlag: Könntest Du nicht am Ende eines Themas, da wo "Thema bewerten" steht, einen Link einbauen, der darauf hinweist? Etwa so: ERFOLGREICHE TIPPS BITTE HIER (Datenbank) EINTRAGEN. DANKE!
    Was hältst Du davon?
    Gruß
    Kim-Charly

    Hallo Andreas,
    bin mit Hilfe Deines Tips bezügl. des "RESET" weitergekommen. Nachdem das Gerät nach dem Einschalten wiedermal nicht angesprungen ist, habe ich wieder ausgeschaltet und den ELKO C 510 entladen. Es lagen da 4,9 V an. Hab die Kurzschlußbrücke entfernt und es waren dann noch so um die 3V zu messen. Hab jetzt das Gerät wieder eingeschaltet und siehe da, es klappte. Wollte natürlich nichts dem Zufall überlassen und habe das Spiel mehrere male wiederholt und jedesmal dassselbe. Hängt also offensichtlich mit dem RESET zusammen. Habe leider keinen Plan. Auf der Platine befinden sich ca. 999 SMD-Bauteile. Hast Du einen Tip?

    Hallo zusammen!
    War wegen o.a. Video bereits im alten Forum. Folgende Macke: Sporadisch funzt gar nichts mehr, d.h. das Display erlischt und Ende, Aus. Wenn ich dann an der Platine herumbiege geht plötzlich alles wieder. Aha, dachte ich mir, ist wohl ein Wackliger&Co bzw. schlechte Lötstelle. Dazu muß ich vermerken, daß das Netzteil funzt, alle Spannungen am Platinenstecker sind vorhanden, auch wenn die "Lampe" aus geht. Jetzt kommt etwas sehr Merkwürdiges: Wenn Funktion da ist und ich schalte das Gerät aus (Netztrennung!) und nach 10 Sek. wieder an, geht nichts mehr. Ich fummle dann wieder an der Platine herum und plötzlich geht alles wieder. Wenn es nun wirklich ein Wackliger wäre, dann müßte ich das Gerät doch ausschalten und wieder einschalten können und es müßte dann so sein wie vorher. Wenn es also kurz vor dem Ausschalten funktionierte, warum geht es dann nach dem Wieder-Einschalten nicht mehr? Habe das x-mal ausprobiert und immer das gleiche. Beim Ausschalten und auch beim Einschalten habe ich garantiert nicht die Platine berührt, sondern ich habe einfach den Netzstecker gezogen und dann wieder eingesteckt. Das Gerät geht erst wieder an, nachdem ich die Platine einige Sekunden verbogen habe.
    Hat irgendwer eine Erklärung für dieses seltsame Verhalten?

    Hallo Dolchen,
    das mit dem Acer 7176 ie war wohl nichts. Inzwischen hast Du Dir bestimmt den Acer 7277 e runtergeladen, der wohl baugleich ist. Der besagte Widerstand R 356 geht an Pkt. 8 des DST = Diodensplit-Trafo (Zeilentrafo). Ich würde mir mal die Bauteile um den Q 322 / Q 323 genauer unter die Lupe nehmen. Das sind: ZD 301, R 355, R 357, R 358, R 328, usw. Sind denn die beiden Transistoren in Ordnung? Ist da evtl. ein Kurzer, wo die 12 V-Spannung eingespeist wird? Ich würde da mal mit dem Ohmmeter drangehen. Ist nur so ein Gedanke, bin auch nicht der Superexperte.

    Hallo WeesNix,
    Tausend Dank für Deine Mühe! Hab den Plan in guter Qualität erhalten!
    Inzwischen habe ich den gleichen Plan auch von Tom erhalten. Was soll's? Doppelt genäht hält besser :D