Beiträge von Kim-Charly

    Also, wenn ich das richtig verstehe, dann ist das Problem ja jetzt beseitigt indem Du den Screenregler etwas verstellt hast, oder ist es so, daß dieser Fehler ganz sporadisch immer wieder auftritt?
    Ist das Bild denn jetzt in Ordnung, oder gibt es Farbprobleme?

    Eigentlich sollte ich dieses Mist-Ding auf den Schrotthaufen werfen, aber es reizt mich ungemein den Fehler zu finden ?( ?( ?(.
    Also: Eine 60 Watt-Birne am Netzteil funktioniert solange bis ich die H-Ablenkspule anschliesse, dann fängt das Netzteil an zu pumpen und es pumpt lustig weiter, auch wenn ich die Birne losschraube d.h. die Leistung reduziere. Ziehe ich den H-Ablenkstecker, dann brennt die Birne wieder konstant. Logischerweise ging ich jetzt davon aus, dass der Fehler in der H-Ablenkung zu suchen ist. Ich habe alle Bauteile ersetzt!!!!!! und der Fehler ist noch immer vorhanden. Jetzt kam ich auf die glorreiche Idee die 60 Watt-Birne mal gegen eine 100 Watt-Birne auszutauchen. Ich habe bei diesem Versuch natürlich die H-Ablenkung wieder getrennt, so daß das Netzteil nur mit der 100 Watt-Birne belastet wurde. Wollte nur mal testen wie das Netzteil reagiert und siehe da, das Netzteil pumpt. Also liegt der Fehler eindeutig im Netzteil, aber wo????? Habe sämtliche Elkos mit dem ESR-Meter kontrolliert und jetzt soll mir blos keiner erzählen ich soll die Elkos trotzdem rauswerfen ;), das würde ja bedeuten, dass ich mein ESR-Meter auf den Müll werfen kann.
    Meine Frage an Euch Experten: Welche Änderungen kann ich im Netzteil vornehmen, damit es bei einer 100 Watt Belastung nicht gleich in die Knie geht?
    Ist evtl. der Trafo im Eimer? Wie könnte ich das testen?

    So, da bin ich wieder. Konnte ein paar Tage nicht am "Patient" arbeiten.
    Also Hochspannung arbeitet, wenn ich den H-Stecker ziehe, d.h. ich habe einen senkrechten Strich, was immerhin bedeutet, daß die V-Ablenkung i.O. ist.
    Habe jetzt in der H-Ablenkung mal die Dioden ohmmäßig getestet und sie scheinen O.K. Den Transistor "BUX84 F" habe ich ersetzt gegen den Ersatztyp "BUT 11 AF". Geht noch immer nicht, Gerät pumpt! Möglicherweise war die Idee mit dem Ersatztyp doch nicht so gut :-)
    Werde als nächstes die Folienkondensatoren ersetzten.
    Was kann man sonst noch testen?
    Den ohmschen Widerstand der H-Wicklung habe ich kontrolliert, er liegt etwas über 2 Ohm.

    Zuerst mal vielen Dank an "eboll" für den Schaltplanauszug!


    @ Brandt:
    hatte bereits Kontakt mit Dir in einem anderen Beitrag, der gleiches Prob zum Inhalt hatte. Würde vorschlagen, daß wir jetzt hierbleiben.

    Ich habe jetzt vor zu Testzwecken mal nacheinander die Ablenkstecker zu ziehen, um zu sehen, ob dann die Hochspannung erzeugt wird. Spricht etwas gegen diesen Versuch? Das schlimmste was passieren kann, ist ein senkrechter bzw. ein waagrechter Strich. Schalte dann natürlich sofort aus.

    Die habe ich alle überprüft und das Netzteil ist o.k. Der Lampentest funktioniert. Alle Sekundärspannungen sind korrekt.
    Wenn ich den TV aus dem Stby einschalten will, fängt er an zu pumpen.
    Mögliche Ursache: der BU, obwohl statisch o.k. !!! Evtl. der DST ?

    Hallo,
    habe mit meinem "Finlux 5100" genau das gleiche Problem. Er startete auch immer erst beim 4ten oder 5ten mal. Habe in meiner Verzweiflung den Ein/Ausschalter ausgewechselt mit dem Resultat, daß das Gerät jetzt gar nicht mehr aus dem StandBy eingeschaltet werden kann. Lampentest ist o.k. der neue Schalter funktioniert offenbar. Hab auch schon in Richtung Vertikal-IC vermutet. Hast Du denn inzwischen den Fehler gefunden?

    Hab die Kiste jetzt nach langer Zeit wieder auf meinem Tisch.
    Es ist übrigens ein Finlux 5100, hab mich da vertan. Habe jetzt den Ein/Ausschalter ausgewechselt, weil das Gerät manchmal lief und manchmal nicht. Wenn ich also den Schalter ein paarmal hintereinander betätigt habe, dann lief der TV plötzlich. Nach dem Wechsel geht allerdings nichts mehr und das Gerät pumpt.
    Hab mal den Treiber für die Endstufe ausgelötet und eine 60 Watt Lampe am Kollektoranschluß der H-Endstufe drangehängt. Die Lampe brennt und das Pumpen hat aufgehört. Es sind alle Sekundärspannungen vorhanden, d.h. das Netzteil ist in Ordnung! Hab also offensichtlich auch keinen Fehler beim Schalterwechsel verursacht, was mich auch gewundert hätte. Endstufentransistor ist statisch O.K. Wo kann der Fehler jetzt noch liegen? Was kann man noch testen? Durch das ständige Ein- und Ausschalten hab ich vermutlich irgendein Bauteil ins Jenseits befördert, aber welches??? Hoffentlich nicht den Z-Trafo :-( Evtl. 28 V Versorgung für die V-Endstufe ???
    Wer kann mir weiterhelfen?

    Hallo Hochspannungsfreunde,
    brauche Euren Rat zu einem Finlux 5000 Chasis, welches eingebaut ist in einen Universum FT 7128, welches keinen Mucks von sich gibt. Sekundärspannungen sind nach Reparatur des Netzteiles vorhanden.
    Problem macht sekundär die +12 V / +8 V - Spannungsversorgung des TDA 8362. Sobald an diesem IC + 8 V angelegt werden, bricht die +12 V Spannung zusammen und die wiederum brauche ich, damit ich + 8 V habe. Wenn ich die +8 V in Richtung TDA 8362 unterbreche, tritt dieser Fehler nicht auf, d.h. ich habe dann beide Spannungen. Der Fehler hängt also mit Sicherheit mit diesen +8 V zusammen. Ohmisch besteht kein meßbarer Kurzschluß, weder bei +12 V noch bei +8 V.
    Ich tippe auf einen defekten TDA 8362.
    Kann mir jemand weiterhelfen?


    Nachtrag: Die 15 Ohm im Kollektorzweig des TU 8 sind O.K. Ich weiß, daß dies ein häufiger Fehler ist!

    Hallo,
    vielen Dank erst mal für Eure Antwort. Den TDA ... habe ich mir im Electronicshop gekauft und er müßte eigentlich in Ordnung sein. Den Transistor (BUZ 91) würde ich als nächstes tauschen, möglicherweise hat er ja was abbekommen. Auf den Gedanken hätte ich gleich kommen sollen.
    Ich melde mich wieder.

    Hallo TV-Gemeinde,
    folgendes Problem: Im Netzteil war der TDA4605 defekt und ich habe ihn ausgetauscht gegen einen TDA4605-3. Jetzt habe ich zwar wieder Spannung auf der Sekundärseite aber anstatt 138 V lediglich 78 V bei voll aufgedrehtem PU 1.
    Habe im Netzteil sämtliche R gemessen und sämtliche Elkos mit einem ESR überprüft. Alles o.k.! Am BUZ91 liegt volle Spannung an und der IC hat an Pkt. 6 9,7V so wie es sich gehört. Habe sekundär mal eine 60 Watt-Birne angeschlossen und die brennt auch, allerdings nicht sehr hell, was sich ja durch die niedrige Spannung erklären läßt. Wer kann mir einen Tipp geben?
    Gruß Kim-Charly

    So, da bin ich wieder.
    Ein freundlicher Mensch hat mir diese Turbodrive-Schulung zugemailt und es hat mir insofern geholfen, daß ich den Fehler gefunden habe. Da geht vom Fädelmotor eine Welle zum Kurvenrad und dazwischen stecken zwei kleine niedliche Zahnrädchen. Beide drehten auf der Welle durch und man konnte sie mit geringem Kraftaufwand auf der Welle vor und zurück bewegen. Habe es gewagt diese Zahnrädchen mit Zweikomponentenkleber zu fixieren. Dann habe ich das Kurvenrad auf "eject" gestellt, den Kassettenmechanismus wieder angeschraubt und einen Versuch gestartet. Es klappte, wenn auch mit seltsamen Geräuschen. Beim 10ten mal war ich wieder soweit wie vor 14 Tagen, mit dem Unterschied, daß die kleinen Zahnrädchen noch immer fest auf der Welle saßen. Wenn ich jetzt den Fädelmotor manuell bediene, hakt das Kurvenrad am laufenden Band. Liegt vielleicht am Schneckengetriebe??? Die Cassette steckte wieder fest und ich mußte handgreiflich werden. Jetzt habe ich die Schnauze voll X( X( X(
    Was kostet eigentlich dieses Cassettenteil? Bestimmt mehr als ein neues VCR, oder???

    Hallo Gerd,
    ist mir nicht bekannt. Das Gerät wurde vom Eigentümer gebraucht gekauft. Du meinst bestimmt das Schneckenrad auf der rechten Seite, welches das große weiße Kurvenrad antreibt. Kenne mich ehrlich gesagt nicht so toll mit VCRs aus. Sollte da evtl. etwas verstellt sein? Kann ich das selbst wieder nachstellen und wie macht man das?

    Hallo,
    habe mit obigem Gerät folgendes Problem:
    Cassetten werden nicht mehr eingezogen. Der Schlitten-Motor springt an und läuft mehrere male rechts und links herum und dann wird im Display angezeigt : "E1 Keine Cassette". Den Schlitten kann ich aber mechanisch bis in Endstellung bewegen, wenn ich die verschiedenen Arretierungen drücke. Am Motor kann ich, wenn er angesteuert wird, ca. 12 V messen. Wer kann weiterhelfen?

    Hi Ron,
    da bin ich wieder. Ich hatte das falsche Kabel im Kopf. Das Kabel mit der Bezeichnung 1805 hat 19 Kontakte, d.h. zusammen mit dem zusätzlichen Erdkabel sind das also 20 Kontakte, so wie Du das schon gesagt hast.
    Kann ich denn zwecks Spannungsmessung nur die Hauptplatine incl. Verstärker in Betrieb nehmen (ich habe ja zur Zeit alles ausgebaut!), oder geht das nicht?