Beiträge von FranzJosef

    Das Problem bei den GH und Lieferanten / Herstellern liegt wohl darin, daß dort kaufmännische Leute sitzen, die in ihren Listen und Programmen alles mögliche finden, nur keinen Bezug zur Materie.
    Praktisch 2 linke Hände und nur Daumen dran - mal etwas bildi. u. überspitzt erklärt.


    Aber mal zurück zum Grundthema - hier mal ein Bsp. für den ganz kleveren Trick, die Probleme (techn. + Kd.) und den Aufwand auf unterbelichtete Junkis zu delegieren:
    Auszug aus einem Onlineangebot , absichtl. ohne Link oder Verweis


    DSL via Satellit installieren


    Wir sind ein bundesweiter Pc-Service und vermitteln Aufträge für verschiedene Kooperationspartner.
    In dem Fall suchen wir speziell Techniker, die sich mit DSL via Sat-Installationen auskennen und durchführen können.
    Wir würden Ihnen bei Interesse eine Partneraschaft anbieten und hoffen auf gute Zusammenarbeit.
    Der angegebene Preis variiert selbstverständlich je nach Arbeitsaufwand. Der Betrag wäre nur die geringste Pauschale für eine Komplettinstallation und kann, was auch bei den meisten Fällen so ist, steigen.
    Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.


    Wer stellt Material?: Auftragnehmer


    Preisvorstellung: 99 € inkl. MwSt.


    Ausführungsort(e): 39104 Magdeburg (Sachsen-Anhalt) / 59063 Hamm / 49808 Lingen / 26603 Aurich


    Und nun ratet mal, bei welchem Regionalangebot dieses de-weiten Dienstleisters schon ein Annahmegebot kam?


    Die Schiene (der Anbieter) des "flächendeckenden Serviceangebotes" existiert nach nunmehr über 10 Jahren seltsamerweise immer noch.


    Wobei auf dem Portal ja wieder mal kein echtes Anbieterprofil zu sehen ist - hält natürl. entsprechende Leute nicht vom Bieten ab.
    Der echte Name ist ja schon im Nickname zu erkennen.
    Nur dumm daß wohl in gewissen Regionen sich einige Leute (Dienstleister) weder mit der Materie (Technik) noch mit dem Anbieterkonzept auszukennen scheinen.

    Hier mal eine ähnliche Quelle zu dem Teil


    PA-Verstärker McTaatoo "NightLine Pro 600bl" 2x 300W, 19"/2HE, schwarz mit LED Backlight, Front-AUX


    http://www.ett-online.de/html/1/artId/__8696/article.html


    allerdings wohl ohne Preiszugriff ohne Händlereintragung.


    Liegt jedenfalls preismäßig dort um einiges der hier zu lesenden Kosten.


    Damit sollte man schon an Hand dessen einschätzen können was das für innere "Werte" wohl haben wird.


    Allerdings sind dort an der Rückseite ein paar erhebliche Änderungen, was die Ausgangsanschlüsse betrifft, zu erkennen.


    Ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache daß sich derart Kram nicht lohnt.
    Außer vllt. für Leute, denen ein passendes Gehäuse für ihre ordentlichen Selbstbausysteme fehlt - dafür ist es dann aber wieder zu teuer.

    Hier mal eine ähnliche Quelle zu dem Teil


    PA-Verstärker McTaatoo "NightLine Pro 600bl" 2x 300W, 19"/2HE, schwarz mit LED Backlight, Front-AUX


    http://www.ett-online.de/html/1/artId/__8696/article.html


    allerdings wohl ohne Preiszugriff ohne Händlereintragung.


    Liegt jedenfalls preismäßig dort um einiges der hier zu lesenden Kosten.


    Damit sollte man schon an Hand dessen einschätzen können was das für innere "Werte" wohl haben wird.

    Und mir hat mal ein gescheiter Handwerksmeister den Tip aus seiner Erfahrung gegeben, daß diese Klientel ( RA / Ärzte / Politiker u.ä.) die schlimmsten Kunden überhaupt darstellen.
    Von Nichts eine Ahnung oder Vorstellung, aber immer mit Paragrafen und Verordnungen alles zu regeln versuchen.
    Selber hab ich das auch schon mehrmals in Natura verspüren dürfen, das war kein Zuckerlecken, und das Wort oder die Geste Dank o.ä. kennen die wohl auch nicht.
    Mit der Haftungsbeschränkungsklausel habe ich glaube ich auch hier schon mal sowas gelesen,
    wenn Durchbrüche oder Löcher in die Bauwerkssubstanz (Mauerwerk/Wand) gebohrt werden müssen / sollen, immer vorher so einen schriftl. Schrieb vom Eigentümer/Auftragger unterschreiben lassen.
    Der Inhalt sollte für alle Fachleute dann wohl auch klar sein - Einhaltung der Installationszonen (VDE/DIN-Norm) bei der Gebäudeinstallation.

    Hallo TV-Fränki , ich kann deine Ängste und Befürchtunge ganz gut nachvollziehen, nur ob dafür eine Versicherung das apssende Produkt anbietet oder du dieser (dem Vertreter) das dann auch so palusibel verklickern kannst, und wenn was du dann als Problemlösung für eine Police bekommst, wird auch ein schöner Affentanz.
    Habe selber gerade hier den Fall einer Überspannung im Hausnetz gehabt, der eigentl. Verursacher (Installateur) war mal wie immer nicht zu greifen.
    Wenn man jedoch durch eine Gebäudeversicherung das Risiko abgedeckt zu glauben denkt, sollte man sich über die Rep.-Kosten dann wohl auch keine Gedanken machen müssen.
    Aber falsch gedacht, wie bei allen Versicherungen - Regulierung im ersten Antragsgang abgelehnt. Gründe sind erst mal nebensächlich.
    Was ich dir damit sagen will, in Sicherheit würde ich mich mit einer Absicherung meines geschäftl. Risikos bei einer Versicherung niemals wägen.
    Der gesunde Menschenverstand, ein wenig betriebsrechtl. und allgemeinrechtl. Wissen, sowie die HWO und das BGB , natürlich auch Erfahrungen und Ratschläge aus Fachforen haben schon so oft mehr Ärger und Kosten erspart, als dir jede Versicherung überhaupt bieten kann.
    Dass die dort vorrangig nur erst mal auf deine Kohel aus sind, und du dich bei denen in Sicherheit fühlen sollst, mag wohl keiner bestreiten.
    Aber wie schon gesagt, tritt der Fall ein, hast du erstmal den ganzen Erklärungs- und Beweislastärger am Hals, und dann steht auch noch nicht so sicher fest, daß man dir oder du dir die richtigen Risiken versichert hat.
    Stell dir für deine Arbeit im Einklang mit dem BGB eine AGB gut sichtbar oder für jeden deiner Kunden erreichbar auf, und formuliere darin deine Leistungen in ganz klar abgegrenzte Haftungsbereiche.
    Du wirst weder selbst zum Produzent gewisser Produkte, noch führst du Änderungen an bestehenden Konzepten oder Verbesserungen durch.
    Dein Brot verdienst du mit Reparaturen oder Installationen, wobei bei letzterer ein viel höheres Risiko entsteht als bei billigen UE-Geräten.
    Und dich zwingt auch niemand an zweifelhaften Konstruktionen irgendetwas gegen deine fachl. Risikoeinschätzung zu ändern oder zu reparieren. Das bleibt ganz allein dir überlassen, in welchen Schrottkisten du was reparierst oder einfach ablehnst.


    @ strommeister , kannst du eventuell mal ein paar Bsp. zu konkreten Fällen bei dir bringen?
    Mir hat sich bis jetzt nur immer die verdeckte Gebäudeinstallation (Hausverkabelung unter Putz) als enormes Risiko dargestellt.
    Das läßt sich ja relativ einfach im Wohnbereich durch eine Haftungsbeschränkungsklausel vor Bohreinsätzen absichern. Nur wird es wohl noch etliche andere Risiken für selbstständige Einzelkämpfer im Elektrobereich geben.

    Mal als Ratschlag aus eigener Erfahrung, für welche Risiken und welche Umstände soll denn die Versicherung eintreten?
    Als Einzelkämpfer macht das ohne zwingende Gründe m. M. n. weniger Sinn.
    Und laß dir als Vergleich doch mal ein paar differenzierte Angebote von verschiedenen Versicherungen machen.
    Allein schon aus deren Regelwerk und um das "richtige" Angebot zu finden, wirst du einige Aha-Effekte ernten.
    Als Wink mit dem Zaunspfahl, bedenke die Heran- und Vorgehens-/Abrechnungsweise bei Schäden, in Bereichen, welche zwingend einer solche Versicherung bedürfen. StVO - Kfz öffentl. Straßenverkehr !
    Da habe ich schon Kostenunterschiede bis in den Faktor 4fach erlebt.
    Allein mit der Tatsache - eine Versicherung zahlt - , oder der Schuldige ist ein Gegner (Unfall-)!
    Bisher habe ich die paar Schnitzer in meinen Fällen fast alle (bis auf einen) wieder selbst repariert. Waren aber auch keine großen Sachen, muß man dazusagen. Und der eine Fall wäre dann auch noch unter Selbstbehalt gefallen. Also was soll dann eine Versicherung, welche auch erhebliche jährliche Kosten bedeutet, wenn das Risiko in Maßen zu bewältigen ist.
    Eine angebohrte Wasser- oder Gasleitung ist natürlich nicht so einfach selbst zu händeln.
    Wenn du ein paar Erfahrungen damit gesammelt hast, wäre ein Feedback ja auch ganz interessant. Man lernt halt selbst auch nie aus.


    mfG

    Kann man das allgemeine Geplänkel bitte mal etwas einschränken? Das nimmt hier in der Öffentlichkeit ja nun schon Zustände an, die einem Forum für technische Probleme und Sachverhalte ganz sicher nicht so dienlich sind.
    Oder ist das Forum hier nur ein Deckmantel, um seinen Frust an irgend etwas abzureagieren (Blitzableiterfunktion)?

    Destruktive Kritik trotz brauchbarer Tips paßt irgendwie nicht so ganz zusammen. Belassen wir es mal jedem selbst, mit wieviel Erfolg oder Glück er gesegnet ist.
    Man kann aber auch ganz deutlich erkennen, daß manche das ursächliche Problem wohl etwas übersehen. Es geht nicht um die Hardware, die kann man verschmerzen, auch die paar Kröten dafür.
    Alles andere können wohl nur Gleichgesinnte / -geschädigte nachvollziehen.

    @ TE , wenn dir das Teil (HDD) genauso wichtig ist wie mir, weil sich darauf vllt. eine menge Arbeit oder wichtige Daten befinden, informier dich mal über die möglichen Alternativen durch professionelle Datenrettungsservices.
    Mir ist dabei aufgefallen, daß dort auch Peinlichkeiten ablaufen und am Ende man sich vllt. fragt, ob einem selber das auch so hätte passierene müssen. Es gibt in der Branche auch schwarze Schafe, und selbst die wirklichen Könner, garantieren auch für gar Nichts.
    Mit den Zukunftsaussichten dann noch einen Batzen Geld ins Nirvana zu befördern, bringt einen dann vllt. doch dazu, es selbst zu versuchen.
    Habe auch woanders schon gelesen, daß es wohl mehrmals erfolgreich ablief. Ob man natürlich dabei die selben Voraussetzungen hatte, kann man nur raten. Aber das Klackern aus Samsungs HDD´s ist in letzter Zeit wohl etwas gehäuft zu lesen. In meinem Fall kann ich davon ausgehen, daß 50% schon im Eimer ist. Blockierter Lesekopf auf dem Pattern erzeugt halt mechanische Beschädigungen auf diesem, und die Profis öffnen in dem Fall auch die HDD um die Ursache zu ergründen und zu beseitigen, so denn möglich. Daß man mit ESD- und Staubschutzmaßnahmen, sowie Vor- und Rücksicht / Gefühl an die Sache herangeht, ist Elektronikern wohl klar. Alle anderen sollten sich das zu Herzen nehmen, und ohne passendes Werkzeug oder Ersatzteile (Ersatzplatte / Elektronik) wird das wohl russuisches Roulett.
    Die Entscheidung zur Selbsthilfe muß aber jeder für sich selber tragen, und hinterher ist man dann eh klüger.

    @ UweS , deine beiden Postings waren hier sicher ganz "hilfreich" für den Hilfesuchenden.
    Wenn du persönliche Differenzen mit irgendwelchen Usern hast, dann kläre das bitte per PN und nicht hier öffentlich im Forum.
    Gleicher Ratschlag ist übrigends an alle gleichgearteten Spaßvögel gerichtet.
    Offtopic könnt iht von mir aus über jeden herziehen, wie und so viel ihr wollt, wenn euch das so viel Spaß macht und was bringt.
    Das was man hier von dem behaupteten Delinquenten lesen konnte, fiel jedenfalls nicht aus der Rolle. Im Gegensatz zu manch anderen Kommentaren.


    Und zum eigentlichen Thema,
    "Dass das Problem durch bei der Produktion, oder nachträglich eingedrungenen Staub verusacht wuden ist, bezweifele ich ganz stark!!"
    Aus welcher Erfahrung oder mit welcher Weisheit stellst du hier Thesen auf, die du gar nicht nachvollziehen kannst?
    Aber erst mal "Zu beiden Punkten solltest Du Dich besser informieren, bevor Du hier andere Meinungen in Frage stellst!" Kontra geben.


    Zu anderen Meinungen hab ich wohl eher Nichts in Frage gestellt, ich hab mein Ergebnis der Ursachenforschung gepostet, und das steht wohl über irgendwelchen MEINUNGEN.
    Eine Meinung aus irgendwelchen Theorien oder Geschreibsel irgendwelcher Leute bleibt halt nur eine Meinung oder Abklatsch.
    Die Leute, die sich mit der Materie befassen müssen, weil es sie selbst betrifft, und damit eine Lösung erreichen wollen / müssen, haben wohl mehr Tiefgang und Verantwortung als hier irgendwer mit Meinungsmache.


    Mich hier hinstellen und sagen, daß mit mehr Versuchen alles nur noch Schlimmer wird, ist ja mal richtig toll ausgedrückt. Sagen die Ärzte auch immer, wenns irgendwo drückt - dann gleich zu mir.
    Daß ich nicht lache, Kunst kommt von Können, und das muß man sich erarbeiten. Zwangsläufig auch über selbst gemachte Fehler. Aber erst die eigene Erleuchtung bringt die Wahrheit der Verhältnisse ans Licht, und nicht irgendwelche Unkenrufe. Und wer sich das zutraut oder nicht das nötige Kleingeld (ab 500 EUR) dafür über hat, kann mit seiner Festplatte machen was er will.
    Bis jetzt hab ich hier noch nicht einen richtigen Ratschlag zur Hilfe aus dem Problem gehört, geschweige denn eine Anleitung um mit dem Problem selbst mit geringstem Risiko fertig zu werden, wenn es denn möglich wäre.
    Schwarzmalerei ist ja auch so was von trefflich.
    Kann man sich hier von dem Thema auch gleich wieder zurückziehen.
    Und viel Spaß noch bei euren Kindereien.

    Und wie ist das jetzt bitte zu verstehen? Verpolung einer SATA-Platte sollte wohl intern so gut wie nicht möglich sein, wenn man nicht gerade an den 4-poligen SV-Verbindungssteckern rumspielt.

    Na Leute, dann habt euch mal nicht so pingelig wegen der paar kleinen Deutschprobleme von Datimas.
    Kann seiner Theorie aber voll und ganz zustimmen.
    Ist irgendwie momentan die Jahreszeit für Samsungplatten, sich in die ewigen elektronischen Jagdgründe zurückziehen.
    Bei mir vor ca. 2 Wochen das Selbige, und dummerweise auch vorher alle anderen HDD´s darauf abgeladen. Als wenn das ein Wink mit dem Zaunspfahl werden sollte. Und der Support von dem fernöstlichen Hersteller hier in D meldet sich natürlich auch nicht auf Anfragen.
    Das Geschäft ist ja gemacht mit dem Dreckszeug, und dann muß man sich halt wieder eine neue HDD zulegen.
    Aber garantiert nicht wieder von Samsung, DENN ich hab mir die Mühe gemacht und meine geöffnet (blieb ja nichts anderes übrig, nach USB-zu-SATA-Wandler mit gleichen Symptomen wie geschildert). Und nun ratet mal, was ich da drin gefunden habe, was also logischerweise die Ursache des ganzen Übels sein mußte: Staubkörnchen und eine Fussel. Daß dies dem Lesekopf den Rest gibt und der dann nicht mehr will und klackert, ist wohl klar. Dachte eigentlich, daß diese Teile hermetisch versiegelt sind, doch Pustekuchen, irgendwie muß da wohl das Zeug reingekommen sein. Nur bekommt man das dann auch nicht wieder raus oder hingebacken, daß die Platte dann wieder i.O. läuft.
    So viel zu HighTec aus Fernost, daß sind tickende Zeitbomben mit Konstruktionsfehlern, die uns hier den Gar ausmachen.
    Dankeschön an Samsung, aber man ist ja selber dran schuld, daß man sich von solchem Zeugs so abhängig macht und auf die Technik vertraut, obwohl man das Risiko kennen sollte. Nur daß es diesmal scheinbar irgendeine Schlamperei in der Konstruktion sein könnte, und nicht Software-Probs mit der FW.
    Wenn also jemand für uns hier eine zündende Idee hat, dann her damit. Aber bitte keine Witzeleien oder sinnlose Tips, das Thema ist wohl zu brisant genug.
    Dann rate ich mal allen anderen Samsung-HDD-Besitzern, so schnell wie möglich ein Backup zu fahren, bevor es noch mehrere trifft.
    Übrigens meine ist vom Typ SpinPoint S250 HD250HJ (SATA-II) 250 GByte und die Elektronik sieht der 750er zum verwechseln ähnlich, bis auf ein paar Abweichungen. Man könnte es ja mal mit dem Tausch der Pattern oder des Lesekopfes versuchen, wenn man ruhige / gefühlvolle Hände (Finger) und noch einigermaßen gute Augen hat. Die Nerven sollten natürlich auch noch nicht zu strapaziert sein, sonst geht das wohl in die Hose (mit zuviel Streß und Erwartungsdruck im Nacken).

    Um das Thema noch mal aufzugreifen, da es sich ja sicherlich um die gleichen Verhältnisse wie bei einem herkömmlichen Drehstrom-Wechselfeld (120 Grd. Phasenverschiebung) handelt, muß doch wohl jede der Dioden den vollen Strom als Dauerlaststrom aushalten können. Bei der Spannungsfestigkeit teilt sich diese auf zwei Dioden in der Reihenschaltung auf. Wobei der Strom in der Reihenschaltung an beiden Dioden gleich ist, und durch den Phasenversatz, wird im Scheitelwert der Sinus-Kurve (oberer Teil) für diese Periode nur eine Diode die Stromstärke erbringen müssen, rein praktisch betrachtet.
    Wiederum sind die beiden anderen Dioden (im jeweilgen Polaritätsstrang) vom Spannungs- und damit Stromverhältnis auch an der Last stromfließend, nur mit geringerer Spannung stromliefernd beteiligt.
    Ich lass mich aber gerne durch bildliche Fakten ( Skizzen / Diagramme) von anderen Theorien überzeugen.

    Hallo und guten Abend (Nacht) bastler_972 , danke für dein Feedback.
    Aus meiner Erfahrung heraus ergibt sich zum wirklichen Reparaturversuch nur der Sinn, daß man das Innenleben kennenlernt. Denn es ist innen sehr gequetscht (eng) aufgebaut, man muß schon sehr vorsichtig und behutsam den ganzen Drahtverhau (Verbindungsleitungen) auseinander nehmen, um an die filigranen Schräubchen heranzukommen. Bei mir hat das außer einer Verschlimmbesserung (TrafoTempSicherung) nichts gebracht, die Fehlfunktionen sind nach wie vor vorhanden.
    Auch würde ich nicht in Erwägung ziehen, dort was eigenes Neues einzubauen, es wird dadurch nicht besser.
    Die Lehre aus dem nun schon zweiten bekannt gewordenen Vorfall ist wohl die, daß man sich auf solche HighTec-Produkte, zu solchen Preisen nicht verlassen kann.
    Es gab auch schon viel früher, so um die Mitte der 90iger Jahre ein ähnliches Problem mit Ladegeräten vom blauen C , doch dort war noch die Steuerung einfacher und analog gestaltet, womit eine gewisse Chance für findige Elektroniker bestand. Auch gab es dazu damals, ohne jemals einen Bausatz dafür vertrieben zu haben, vom Vertrieb (blauer C), einen Schaltplan.
    Wie schnell doch die Argumente ins Gegenteil tendieren, wenn man der Geschichte mal auf den Grund geht.
    Es sieht wohl ganz einfach so aus, daß entweder ein Alterungsproblem mit irgendeinem Bauteil besteht, oder der µC der Arbeit auf Dauer nicht gewachsen ist (Temp.Drift/-Schaden).
    Daß es nun gleich mehrfache Fehlabläufe im Betriebszyklus zu verzeichnen gibt, deutet aber auf ein größeres Problem hin.
    Ladespannungserkennung falsch, Akkutyp auf falschen Ausgangswert, ..... ?
    Für mich hat sich das Geschäftsprozedere vom Vertrieb (Versand) eingeprägt, und es gibt ja auch noch andere Bezugsquellen dieser Produktserie.
    Bei Reichelt waren einige derer Geräte zu finden, und auch andere Lieferanten hab ich schon gesichtet.
    Jedoch wird damit das Problem nur noch über mehrere Vertriebskanäle verschlimmert, man kann also getrost davon Abstand nehmen.
    Damit hat sich für mich der zweite Versandhändler als nicht tragfähig geoutet.
    Es wird dann wohl nur noch ein Umstieg auf Eigenbauprojekte mit offenem Infozugang , also ohne µC´s oder PIC´s der Ausweg bedeuten.
    Die Auslagerung von KnowHow nach China hat damit dann wohl die ersten negativen Folgen am Markt zu verzeichnen.

    Hallo und guten Abend Mobiletester ,
    danke für die Hinweise. Jedoch hab ich beim Feststellen der Probleme, also was das ALC 2000 Expert betrifft, dann umgehend die Hersteller-Hotline angerufen. Und nun rate mal, was ich da für eine Antwort erhalten habe: tja tut uns herzlich Leid, daß die Gewährleistung nun schon ein paar Tage abgelaufen ist. Damit stand für mich für alle Ewigkeit fest, in dem Laden keinen Euro mehr auszugeben.
    Es war vllt. ein dummer Zufall, daß dies so kurz nach der 2jährigen Gewährleistung passiert, aber auf die Frage ob man da vllt. ein paar techn. Unterlagen oder was ähnliches bekommen kann, gab es auch bloß eine deftige Antwort: die Reparatur ist prinzipiell kostenpflichtig und dies wird dann wohl richtig teuer, laut der jungen Frau am Telefon! So kann man sich seine Kundschaft auch vom Hals halten. Und die Öffnung, des ja nun defekten Gerätes, hat eine Mordsarbeit gemacht, war alles sehr eng und verschachtelt verbaut, und natürlich kein Fehler oder ähnliches zu finden. Beim Zusammenbauen war dann natürlich Wochen später erst mal Puzzlespiel angesagt, man war zwischendurch in der Hoffnung, irgendwo noch ein paar Infos herzubekommen. Und dabei ist dann das ganz filigrane Zeugs wieder extrem belastet wurden, muß ja wieder irgendwie dort hinein. Und die Thermosicherung des Netztrafos hat sich dabei beschädigt, ein Draht ist ausgerissen. Und nun läuft das Teil kurz nach dem Einschalten mit voller Lüfterpower in einen dermaßen Lärmpegel. Das wäre ja alles noch erträglich, würde das teure Teil nur seine damaligen Funktionen erfüllen. Ein Blockschaltplan mit Funktionsabläufen würde ja auch schon reichen, man kommt ja aus der Halbleiter-Elektronik und hat schon so manches Teil erfolgreich repariert. Und wenn man sich den Preis anschaut, was das so noch kostet, dann frag ich mich schon, ob die in China so teuer geworden sind, oder doch nur hier der Preis gemacht und dort billig produziert wird.
    Daß man dann aber regelmäßig von denen mit Werbung zugemüllt wird, werd ich dann doch mal zu einer Kundenbeschwerde nutzen. Da kommt man garantiert an einer anderen Adresse raus, als beim Nachfragen wegen Reklamation. Und wenn ich die damalige Rechnung so noch vor Augen habe, hat der Laden dabei ganz gut mit mir verdient. Gleich zwei ordentliche Gräte kurz vor Weihnachten ganz ohne Aktionsrabatt, das war eine ganze Stange Geld (in EUR). ALC 2000 Expert und das Akku-Ladecenter 8500 Pro, und beide haben qualitative Mängel im Funktionsablauf. Doch wenn man nur den Billigtrödel zum Akkuladen nimmt, kann man seine guten und teuren Akkus gleich nach einem halben Jahr vergessen. Wäre dann nach meiner Meinung rausgeschmissenen Geld. Und so war es fast das Gleiche, jetzt ists Elektronikschrott, der auf eine Idee wartet.

    Wenn hier noch Hilfe (für Fachleute) gebraucht wird, könnte ich mit den Schaltplänen dienen.
    Das geniale Teil (Digi 40) habe ich schon mehr als 10 Jahre problemlos in hartem Einsatz, notfalls laden die auch anstandslos Kfz-Starter-Akkus bis der Kühlkörper glüht.
    Jedoch sind auf meinem keine BD249 verbaut, sondern 2N3442 (die haben wohl einen besseren therm. Übergang / Kontaktfläche ist größer) die Elkos 3x sind identisch mit denen auf dem Bild, jedoch die Verdrahtung ist ordentlich abgebunden (da hat sich wohl schon einer erfolglos versucht)!
    Die Tatsache, daß da RKT´s verbaut werden, deutet schon auf ordentliches Material an der Basis hin und der Rest sollte nach der Philosophie der Hersteller wie Vertriebler auch so billig wie möglich sein.
    Man will (muß) ja damit im untersten Preissegment (Bastler) auch Geld verdienen, und noch einfacher kann man das ja nun nicht mehr halbwegs ordentlich (zuverlässig) bewerkstelligen.
    Und die Relaisschaltung hat wohl bisher noch keiner weiter angewendet, zur Verlustleistungsreduzierung an den Längsregel-Transen.
    Das Digi 35 ist gleich aufgebaut und wer hier dies als Schrott und Gerümpel bezeichnet sollte sich mal seinen Gerätepark anschauen, der wird wohl vornehmlich aus China / Rußland o.ä. kommen oder in unerreichbaren Preisregionen liegen.


    Gruß

    Hallo Birdy ,
    bin zwar kein Hausgeräte- (weiße Ware) Elektroniker oder so, aber das sieht nach einem Programm- oder Sensor-Fehler aus.
    Wer hat denn den Heizstab gewechselt, du oder ein Servicetechniker?
    Und aus deinem Leidenstext ist ersichtlich, daß diese WaMa noch einen Drehschalter besitzt.
    Damit wären wohl einige feinmechanischen Kontakte verbunden, die zusätzlich ins Spiel kommen.
    Den Programmwahlschalter schon mal inspiziert, irgendwo im Gehäuse lose Kabel herumhängen oder fehlende Masseverbindungen / Feuchtigkeit / Oxydation auf Elektronikbaugruppen (Platinen) ?
    Das wären erst mal die üblichen optischen Verdächtigen, im Ablaufprogramm wirst du wohl nicht reinschauen können.
    Melde mal nach Kontrolle der Punkte den Zwischenstand,
    auch dir ein schönes Weekend und 4.Advent !

    Hallo in die Runde der Elektonikergemeinschaft,
    da mein super tolles Akku-Ladegerät von oben bez. Typ seit Ablauf der Gewährleistung das Spinnen angefangen hat, bräuchte ich mal etwas Hilfe in Bezug auf Erfahrungswerte zum Gerät oder zu dem renommierten Elektronikversender mit drei Buchstaben E...V.
    Ein Schaltplan wäre auch ganz prima, aber ich glaube da sind mindestens ein programmierter Kontroller drin und der wohl auch noch in SMD und damit ist es wohl Essig mit mal selber schnell instand setzen.
    Die Fehlererscheinung liegt in falscher Erkennung oder Einstellung des Akkutyps beim Einlegen, und wenn man das nun störrische Gerät zum richtigen Arbeiten gebracht hat (durch das Menü) bricht es die Ladung mit der Anzeige "Voll" ab auch wenn es für den Schacht nur unter 1,2 V anzeigt.
    Prinzipiell lade ich damit bisher nur NiCd / NiMH-Akkus, und das hat auch über genau den Zeitraum der vollen Gewährleistung super toll funktioniert.
    Da fragt man sich schon, ob da nicht ein Timer für den Ablauf der "Garantie" eingebaut wurde, um hinterher neue Geschäfte abzuwickeln.
    Klingt zwar etwas utopisch aber ein Laie würde das wohl so sehen.
    Der SW-Stand ist 1.3 und irgendwelche Anlässe zum Störungsbild (Sturz / Wassereindringung / Bastelei) sind ausgeschlossen.
    Jetzt bin selbst ich mit meinem Latein am Ende und bräuchte mal ein paar hilfreiche Tips.
    Allen sich hier momentan Tummelnden (Lesenden wie Schreibenden) noch ein schönes Weekend und strahlenden 4.Advent .

    Hi Allfred,
    da hast du wohl ein Sahne-Schnäppchen bei eGay gemacht ?
    Ist für mich immer etwas zwielichtig, wie das bei diversen Auktionshäusern und deren undurchsichtigen Händlern funktioniert.
    Die müssen doch auch von irgendwas leben ?!
    Aber ich selbst hatte schon einen Volltreffer mit einem Sonnenkollektor für unter dem halben Preis von denen der Markenherstellern.
    Die Werte waren sogar noch etwas Besser, doch ein Installateur (Klempner) hat es mir dann erklärt: die besagten Ertragswerte kann man nicht einfach mal so schnell messen (kontrollieren), also wird das wohl Schönmalerei sein.
    Doch ob ich nun 650,- oder so um die 250,- € zahle ist dann doch schon ein gewaltiger Unterschied, so mies kann dann der eGay-Kollektor gar nicht sein.
    Zurück zum eigentl. Thema, bezügl. der Schottky-Dioden wird das wohl bei 1A mehr nicht ins Gewicht fallen.
    Und dein neues Protable-Gerät lädt praktisch aus der 12V-Bordspannung wiederum einen 12-Akku ?!
    So etwas könnte ich auch gebrauchen, wenn man mal die genaue Bezeichnung (Unitec....) erfahren dürfte (die Innenaufnahme bzgl. Bauteilausstattung wäre natürlich viel interessanter/ Schaltplan ?).
    Eine Onlinesuche (Unitec Lader) hat wieder mal ins Nirwana geführt, schade um die schöne Zeit.
    Damals wie heute können die schönsten Gehäuse und renommierte Firmennamen für Fachleute nur als opt. Täuschung oder PR gelten.
    Das Einzige was zählt ist der Zweck (Parameter / Ausstattung) und der Preis (vllt. Gewährleistung u. Support) wenn man denn das Zeugs nicht selber vertreiben will oder muss.
    Bei einem besagten Elektronikversender mit drei Buchstaben E..V bin selbst ich im Laufe der Gewährleistung ganz schön Baden gegangen.
    Just in der nächsten Woche nach Ablauf der Gewährleistung hat das Teil (ALC 2000 Expert) sofort angefangen zu spinnen. Die Reaktion an der Kd.-Hotline brauche ich hier nicht noch ausführl. zu schildern. Und das Gerät ist für die gebotene Leistung Top auch im Preis, wenn es denn noch vernünftig funktionieren würde. Da wird der Elo-Versender mit mir keine Geschäfte mehr machen können, wobei ich jetzt an Direktbezugsquellen von denen ihrer Technik zu günstigeren Preisen gekommen bin.
    Aber damit (ALC 2000 Expert) werde ich mal einen neu Thread eröffnen.
    Ich drück dir die Daumen und warte auf´ne Rückmeldung und ein schönes Weekend.